MICHAIL GORBATSCHOW

(02.03.1931 - 30.08.2022)


Tabellarischer Lebenslauf
zusammen gestellt von
Nikolas Dikigoros

1931
2. März: Michail Sergejewitsch Gorbatschow wird in Priwolnoje im Gebiet Stawropol (Nordkaukasus) geboren. Die Gorbatschows sind ein altes Adelsgeschlecht, das es irgendwie geschafft hat, alle "Säuberungen" von Iwan III bis Stalin zu überleben. (Sie gelten offiziell als "Bauern".) Die Mutter ist praktizierende orthodoxe Christin; Michail wird immerhin getauft.

1946-1950
Gorbatschow arbeitet in einer Maschinen-Traktoren-Station.

1950-1955
Gorbatschow studiert in Moskau Rechtswissenschaften.

1952
Gorbatschow wird in die Kommunistische Partei der Sowjetunion (KPdSU) aufgenommen.

1953
Gorbatschow heiratet die ukraïnische Studentin (später Dozentin) des Marxismus-Leninismus Raissa Maksimowa Titorenko (1932-1999). Aus der Ehe geht eine Tochter hervor.

1955
Gorbatschow wird 1. Sekretär des Stadtkomitees Stawropol des Komsomol (bis 1962). Ab 1958 wird er zunächst 2. Sekretär, später 1. Sekretär des Regionalkomitees Stawropol des Komsomol.

1962
Gorbatschow wird Mitglied des Regionalkomitees Stawropol der KPdSU (bis 1971).

1963
Gorbatschow wird Leiter der Abteilung Parteiorgane des Regionalkomitees Stawropol der KPdSU.

1966
Gorbatschow wird 1. Sekretär der KPdSU im Stadtkomitee Stawropol.

1967
Gorbatschow schließt sein Zweitstudium am Agrar-Institut in Stawropol/Nordkaukasus als Dipl.-Agraringenieur ab. Mit verschiedenen Landwirtschafts-Experimenten, die - angeblich - zu erheblichen Ertragssteigerungen führen, erwirbt er sich den Ruf eines Agrar-Experten.

1968
Gorbatschow wird 2. Sekretär der KPdSU des Regionalkomitees Stawropol.

1970
Gorbatschow wird 1. Sekretär der KPdSU des Regionalkomitees Stawropol und zugleich Mitglied des Obersten Sowjets. In dieser Funktion ist er ab 1974 Leiter der Jugendkommission und ab 1979 der Gesetzgebungskommission.

1971
Gorbatschow wird Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der KPdSU; gefördert wird er besonders von Jurij Andropow (1914-1984).

1975
Gorbatschow besucht erstmals die BRD.

1978
Gorbatschow wird Sekretär des ZK der KPdSU, in dieser Funktion zuständig für die Landwirtschaft.

1979
Gorbatschow wird Kandidat des Politbüros der KPdSU.

1980
Gorbatschow wird Vollmitglied des Politbüros der KPdSU. Er unternimmt Reisen nach Großbritannien und Kanada, wo er Margaret Thatcher und Pierre Trudeau trifft.

1983
Während der Erkrankung des Staats- und Parteichefs Andropow fungiert Gorbatschow vorübergehend als dessen Vertreter.

1984
Nach Andropows Tod wird Gorbatschow zuständig für die Oberaufsicht der Sekretariatsarbeit im ZK der KPdSU.
März: Gorbatschow wird Vorsitzender des Außenpolitischen Ausschusses des Obersten Sowjets.
Das Parteiorgan "Prawda" bezeichnet Gorbatschow als "Zweiten Generalsekretär".
Dezember: Als Anhänger des Reformprogramms von Andropow plädiert Gorbatschow für "tiefgreifende Veränderungen" der sowjetischen Wirtschaft.

1985
11. März: Nach dem Tode Konstantin Tschernenkos (1911-1985) wird Gorbatschow Generalsekretär der KPdSU. Seine ersten Erklärungen und Maßnahmen zielen auf die Bekämpfung von Korruption und Alkoholismus ("Trinkt Mineralwasser statt Wodka!") ab. Kritiker verspotten ihn als "Mineralsekretär" und profezeien ihm, daß er die Sowjet-Union in den Untergang führen werde. In Deutschland wird demonstrativ eine besonders hoch-prozentige Wodka-Marke nach ihm benannt.*

[Wodka Gorbatschow]

9. Mai: Bei den Feiern zum 40. Jahrestages des Sieges über Deutschland beschimpft Gorbatschow den "amerikanischem Imperialismus" und den "westdeutschem Revanchismus".
Oktober: Gorbatschow plädiert für grundlegende politische und wirtschaftliche Änderungen in der SU und prägt dafür das von westlichen Medien bereitwillig aufgegriffene Schlagwort "Perestrojka [Umbau]".
November: Gorbatschow trifft den US-Präsidenten Ronald Reagan in Genf.

1986
Januar: Gorbatschow schlägt den USA - medienwirksam, aber schwerlich ernst gemeint - den Abbau aller Atomwaffen bis zum Jahre 2000 vor.
Februar: Auf dem XXVII. Parteitag der KPdSU in Moskau kündet Gorbatschow "radikale Reformen" an.
Mai: Nachdem der Unfall im Kernkraftwerk Tschornobyl (26. April) bloß gelegt hat, daß die SU auf dem Gebiet der Kerntechnik gegenüber dem Westen erheblich ins Hintertreffen geraten ist, ruft Gorbatschow zur "internationalen Zusammenarbeit" in Kernenergiefragen auf.
Juli: Gorbatschow kündet einen Teilabzug der sowjetischen Truppen (6 Regimenter) aus Afģānistān (das die Sowjets im Dezember 1979 besetzt hatten) an.
Oktober: Gespräche zwischen Gorbatschow und US-Präsident Reagan in Reykjavik/Island scheitern an Uneinigkeit über das amerikanische Weltraum-Abwehrsystem SDI.
Dezember: Gorbatschow enthebt Dinmukahmäd Kunajew, den "eingeborenen" KP-Führer der Sowjet-Republik Kasakhstān, aller Ämter - wegen "Korruption", einem Übel, das es ansonsten in der SU bekanntlich nirgendwo gibt - und versucht, ihn durch einen Russen zu ersetzen. Daraufhin kommt es zu schweren Unruhen in Alma-Ata und Karagand, die, im Westen weitgehend ignoriert, in Kasakhstān als "Zheltoqsan zheli [Dezember-Wind]" in die Geschichte eingehen und als Geburtsstunde der Unabhängigkeitsbewegung gelten.

[Dezember-Wind]

Gorbatschow muß nachgeben und den Kasakhen Nursultan Nasarbajew zum neuen KP-Führer ernennen - der wenig später erster Staatspräsident des unabhängigen Kasakhstāns wird.
[Dies legt den Grundstein zur Entfremdung und schließlichem Abfall auch der anderen sowjetischen Turk-Republiken mit ihrem ungeheuren Reichtum an Bodenschätzen - ein wirtschaftlicher Verlust, der im 20. Jahrhundert nur dem vergleichbar ist, den das Osmanische Reich am Ende des Ersten Weltkriegs erlitt, als es seine erdölreichen arabischen Provinzen an die Entente-Mächte bzw. deren Marionetten abtreten mußte.]

[Bodenschätze der ehemals sowjetischen Turk-Republiken]

1987
November: Gorbatschow enthebt den ihm unbequemen Ortsgruppenleiter der KP von Moskau, Boris Jeltsin, seines Amtes, schiebt ihn ins Bauministerium ab und macht ihn sich damit zum Todfeind.
(Jeltsin hatte als bekennender Alkoholiker Gorbatschows "Mineralwasser-Politik" scharf kritisiert und damit Millionen von Russen auf seine Seite gebracht.)
Dezember: Gorbatschow und Reagan unterzeichnen medienwirksam die so genannte "Null-Lösung" zur Beseitigung aller Mittelstrecken-Raketen. (Der Name wird zur selbsterfüllenden Profezeiung: diese "Lösung" hat null Wirkung :-)
Gorbatschow wird in Delhi der "Indira-Gandhi-Friedenspreis" verliehen.
Gorbatschow veröffentlicht "Perestrojka. Die zweite russische Revolution".

Gorbatschow wird vom Time Magazine zum "Mann des Jahres" gekürt.


1988
Februar: Nach langwierigen Verhandlungen auf Vermittlung der UNO in Genf kündet Gorbatschow medienwirksam den vollständigen Abzug der Sowjet-Truppen aus Afģānistān an. Insgeheim bietet er jedoch der Islamischen Republik Iran ein Bündnis gegen die USA an, wenn diese die Unterstützung der dortigen Mujaheddin gegen die von den Sowjets unterstützte kommunistische Regierung einstellt.
März: Angesichts wiederholter Mißernten fordert Gorbatschow die Kolchosbauern zu mehr Privatinitiative in der Landwirtschaft auf - ein Widerspruch in sich.
Mai/Juni: Auf einem "Gipfeltreffen" in Moskau tauschen Gorbatschow und Reagan medienwirksam die Ratifizierungs-Urkunden zum INF (Intermediate Nuclear Forces)-Vertrag aus, der die Vertragsparteien zum vollständigen Abbau aller atomaren Mittelstreckenraketen verpflichtet. (In die Praxis umgesetzt wird dieser Vertrag nie.)
Juli: Auf der 44. Jahrestagung des Rats für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) in Prag lehnen die DDR und Rumänien die von Gorbatschow geforderten Reformen ab.
1. Oktober: Nach dem Rücktritt von Staatspräsident Andrei Gromyko (1909-1989) wird Gorbatschow zum Vorsitzenden des Obersten Sowjets und damit zum Staatsoberhaupt der Sowjetunion gewählt. Neben "Perestrojka" prägt er mit "Glasnost [Transparenz]" ein weiteres medienwirksames Schlagwort für seine undurchsichtigen Reformpläne.
Oktober: Gorbatschow empfängt Bundeskanzler Kohl. Vereinbart wird umfangreiche deutsche Finanzhilfe für die marode sowjetische Wirtschaft sowie die Aufnahme sowjetischer Rentner ("Rußland-Deutsche") in der BRD.
Dezember: In einer Rede vor der UNO-Vollversammlung in New York verspricht Gorbatschow eine einseitige Abrüstung und den Abzug von sechs Panzerdivisionen aus der DDR, der ČSSR und Ungarn.

1989
01. Januar: Gorbatschow wird durch einen offenen Brief** des iranischen "Revolutionsführers" Khomeini bloßgestellt, der sein Bündnisangebot mit der Aufforderung beantwortet, zunächst dem Kommunismus abzuschwören und sich zum Islam zu bekehren.
24.-26. Januar: Erst daraufhin läßt Gorbatschow die sowjetischen Truppen tatsächlich aus Afģānistān abrücken.***
März: Nach den ersten freien Sowjetwahlen scheiden 110 Spitzenfunktionäre aus dem ZK aus. Gorbatschow glaubt, daß er damit die "anti-reformerische" Opposition ausgeschaltet habe; tatsächlich sind dafür Kandidaten gewählt worden, die ihm weit gefährlicher sind, z.B. Jeltsin, der in Moskau fast 90% der Stimmen gewonnen hat.
April: Gorbatschow läßt einen Aufstand in Tiflis, der die Unabhängigkeit "Georgiens"**** zum Ziel hat, nieder schlagen und das Militär bei der Gelegenheit auch Giftgas einsetzen.
15. Mai: Gorbatschow reist nach Peking zum ersten Gipfeltreffen zwischen der Sowjet-Union und der VR China seit 30 Jahren. Chinesische Studenten demonstrieren für eine Nachahmung der "Perestrojka".
25. Mai: Gorbatschow läßt sich vom eigens zu diesem Zweck geschaffenen "Kongreß der Volksdeputierten" zum Staatspräsidenten wählen - ein leerer Titel. (Gleichzeitig wird Jeltsin in den Obersten Sowjet gewählt.)
Juni: Gorbatschow wird bei seinem Staatsbesuch in Bonn mit unerwartet großem Jubel empfangen. Er erklärt: "Die Mauer kann wieder verschwinden, wenn die Voraussetzungen entfallen, die sie hervor gebracht haben".
Juli: Gorbatschow gesteht auf der ersten Ostblock-Gipfelkonferenz in Bukarest jedem sozialistischen Staat seine eigene Entwicklung zu. Damit ist die so genannte "Breschnew-Doktrin" obsolet.
September: Gorbatschow einigt sich mit Reagan medienwirksam auf den Abbau chemischer Waffen. (In die Praxis umgesetzt wird diese Vereinbarung nie.)
Oktober: Gorbatschow nimmt in Ost-Berlin an den Feiern zum 40. Jahrestag der DDR-Gründung teil.

[40 Jahre DDR]

Gegen die grassierende Fluchtwelle - über die ČSSR, Polen und Ungarn, also unter Umgehung der Berliner Mauer - empfiehlt Gorbatschow seinem Genossen Honecker zum Abschied "Reformen".


Von der Presse wird ihm dabei der Satz in den Mund gelegt (den er so nie gesagt hat): "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben". Diese Presse-Ente wird in Deutschland zum geflügelten Wort - ähnlich wie einst der aus West-Berlin kolportierte Satz des US-Präsidenten Kennedy: "Ick bin ein Berliner".
Dezember: Gorbatschow wird zum zweiten Mal "Mann des Jahres" des Time Magazine - eine Ehre, die vor ihm nur Roosevelt (1932, 1934 und 1941), Stalin (1939 und 1942) und Churchill (1940 und 1949) zuteil wurde (und nach ihm nur George W. Bush - 2000 und 2004).

1990
Januar: Gorbatschow reist ins Baltikum. In Wilna (Vilnius) empfangen ihn 300.000 Demonstranten mit der Forderung nach Unabhängigkeit.
10. Februar: Gorbatschow empfängt Kohl in Moskau und versichert ihm, daß die UdSSR einer Vereinigung der BRD mit der maroden DDR nicht im Wege stehen werde. Im Gegenzug verspricht Kohl milliardenschwere Zahlungen an die SU (u.a. Einlösung der fiktiven "Transferrubel").
Februar: Gorbatschow legt ein Reformpaket zur Erneuerung der Partei vor, das den Verzicht auf das bisherige Machtmonopol der KPdSU vorsieht. Er plädiert für die Einführung eines Präsidalsystems.
11. März: Litauen erklärt seine Unabhängigkeit. Gorbatschow reagiert mit der Verhängung einer Wirtschaftsblockade.
14. März: Gorbatschow läßt sich zum Staatspräsidenten der SU "wählen"; er kündet den "kontrollierten Übergang zur Marktwirtschaft" an.
Mai/Juni: US-Präsident Bush und Gorbatschow erklären bei ihrem Gipfeltreffen, daß die Frage der Bündniszugehörigkeit eines vereinten Deutschlands von den Deutschen selbst entschieden werden müsse. Sie erteilen damit dem Ansinnen des französischen Präsidenten Mitterrand und der britischen Premierministerin Thatcher, zur Verhinderung der Wiedervereinigung einen 3. Weltkrieg gegen Deutschland zu führen, eine Absage.
Juni: Gorbatschow werden der "Friedenspreis" der Franklin-Roosevelt-Stiftung, die Martin-Luther-King-Medaille und die Ehrendoktorwürde der Providence-University verliehen.
Juli: Auf dem XXVIII. Parteitag der KPdSU wird das Politbüro völlig umgestaltet; Partei- und Regierungsämter werden künftig getrennt.
September: Gorbatschow erhält Sondervollmachten zur Regelung von Fragen des Privateigentums, der Wirtschafts- und Finanzpolitik, der Lohn- und Preisgestaltung sowie der öffentlichen Ordnung.
November: In Bonn unterzeichnen Kohl und Gorbatschow einen "Vertrag über gute Nachbarschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit".
Dezember: Gorbatschow wird der Friedensnobelpreis verliehen. Er steht damit in einer Reihe mit zahlreichen Kriegstreibern u.a. Verbrechern, denen dieser Preis vom korrupten blinden Osloer Komitee schon verliehen worden ist oder noch verliehen werden wird.

[So wird der Friedensnobelpreis vergeben]

1991
13. Januar: Gorbatschow inszeniert sowjetische Putschversuche in Lettland und Litauen. Als sie scheitern, läßt er sowjetische Panzer in Wilna einrücken; bei den Kämpfen kommen zahlreiche litauische Zivilisten um ("Blutsonntag von Wilna"). Im Gegensatz zur Niederschlagung maoïstischer Demonstrationen gegen das neue "kapitalistische" System in Peking zwei Jahre zuvor - über die sich die westlichen Medien noch Jahre lang ereifern - wird dieses Ereignis im Westen kaum thematisiert. (In der BRDDR wird es praktisch tot geschwiegen, da dort jede "nationale" Regung als anrüchig, beinahe schon als "neo-nazistisch" gilt.)
Februar: Gorbatschow verkündet die Auflösung des Warschauer Paktes.
19. August: In Moskau versuchen Teile des Militärs und des KGB die Macht zu ergreifen. Jeltsin - inzwischen zum Präsidenten der Russischen Föderation gewählt - ruft die Bevölkerung zum Widerstand auf.
21. August: Der Putsch scheitert; Gerüchte, daß hinter demselben Gorbatschow selber gesteckt haben könnte, wollen nicht verstummen - lediglich in der BRDDR, wo "Gorbi" zum Liebling der Nation aufgestiegen ist, würde ihre bloße Erwähnung an den Straftatbestand "Leugnen des Holocaust" grenzen.
24. August: Gorbatschow tritt als Generalsekretär der KPdSU zurück.
29. August: Der Oberste Sowjet hebt die Gorbatschow als Staatspräsident eingeräumten Sondervollmachten auf und erkennt die Unabhängigkeit der baltischen Staaten an.
September: Gorbatschow läßt sich zum Vorsitzenden des Staatsrates der UdSSR ernennen.
November: Jeltsin verbietet die KPdSU in Rußland.
17. Dezember: Gorbatschow und Jeltsin vereinbaren die Auflösung der UdSSR zum 21. Dezember 1991.
25. Dezember: Nach Auflösung der UdSSR erklärt Gorbatschow seinen "Rücktritt" (von einem Amt, das es gar nicht mehr gibt :-). Wiewohl eine so genannte "Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS)" als Quasi-SU-Ersatz gegründet wird, ist ihr alleiniger Rechtsnachfolger die Russische Föderation, deren Präsident Jeltsin ist, der auch das Kommando über die strategischen Atomwaffen erhält.
Gorbatschow veröffentlicht das Märchenbuch den Tatsachenbericht "Der Staatsstreich".


1992
Gorbatschow wird Ehrenbürger von Berlin und Frühstücks-Direktor ("Präsident") der eigens für ihn gegründeten "Stiftung für Politik, Wirtschaft und Sozialforschung". Als solcher läßt er Kolumnen in diversen Zeitungen und Zeitschriften unter seinem Namen veröffentlichten, u.a. "Komsomolskaja Prawda", "New York Times", "Stampa" und "Die Bunte".
Gorbatschow veröffentlicht "Der Zerfall der Sowjetunion", eine Sammlung von Reden, Interviews und Reminiszenzen.
Als Gorbatschow sich weigert, in einem Prozeß um die Rechtmäßigkeit des KPdSU-Verbots als Zeuge auszusagen, wird sein Diplomatenpass gesperrt und die SPWS polizeilich geschlossen.

1995
Gorbatschow veröffentlicht seine "Erinnerungen".

1996
16. Juni: Bei den Präsidentschaftswahlen siegt Amtsinhaber Jeltsin. Gorbatschow erhält weniger als 0,5 % der abgegebenen Stimmen. In Rußland - wo man nicht wahr haben will, daß er mit der SU und dem COMECON lediglich zwei bankrotte Fehlkonstruktionen liquidiert und dafür von der BRD noch das Maximum an erreichbarer Gegenleistung heraus geholt hat - gilt er als der größte Verbrecher und Versager der Geschichte, während Stalin allmählich wieder zum Nationalhelden aufsteigt.

1997
Juni: Der "Club of Rome" verleiht Gorbatschow den "Preis für planetarisches Bewußtsein". Die Laudatio hält der Ex-BRDDR-Präsident Richard v. Weizsäcker.


September: Gorbatschow wird in Paris zum "Commandeur dans l'ordre des Arts et Lettres" ernannt.
(Die merkwürdige Bezeichnung - "dans [im]" statt "de [des]" l'ordre - erklärt sich dadurch, daß es "den" Kommandeur dieses komischen Ordens gar nicht gibt. Jedes Jahr werden bis zu 50 neue "Kommandeure" ernannt :-)


Dezember: Gorbatschow macht zusammen mit seiner zehnjährigen Enkelin Anastasija Reklame für eine US-amerikanische Pizzakette, die auf dem russischen Markt Fuß fassen will, während jenseits des Atlantiks ein gewisser "Ronald McDonald" Reklame für Hackfleisch-Bouletten ("Hamburger") macht.


1998
Gorbatschow wird vom Time Magazine in die Liste der einflußreichsten Männer des 20. Jahrhunderts aufgenommen, als einer von 4 Russen. (Die anderen sind Lenin, Strawinskij und Sacharow.)

1999
20. September: Raissa Gorbatschowa stirbt in Münster an Blutkrebs.
November: Gorbatschow wird Frühstücks-Direktor ("Präsident") der eigens für ihn gegründeten "Internationalen Akademie für Nachhaltige Entwicklungen und Technologien" in Karlsruhe.
Die Regierung der BRDDR verleiht ihm die Sonderstufe des "Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland".


Er steht damit in einer Reihe mit so renommierten Staatsmännern wie Getúlio Vargas, Juan Perón, Haile Selassie, Hector Trujillo, Fulgencio Batista, Nicolae Ceauşescu und Tito.
Gorbatschow initiiert die jährliche Verleihung des Titels "Mann des Friedens". Geehrt werden hauptsächlich Schlagersänger und Fußballer. Hauptzweck der Veranstaltung ist allerdings nicht die Ehrung der Beliehenen, sondern die Selbstinszenierung der Verleiher. Gorbatschow umgibt sich dabei regelmäßig mit anderen zwielichtigen Nobelpreisträgern, wie der guatemaltekischen Hochstaplerin Rigoberta Menchú und dem polnischen Deutschenhasser Lech Wałęsa.
Gorbatschow wird vom "Time Magazine" zum "Mann des Jahrzehnts" gekürt. (Boshafte Kommentatoren fügen dem "decade" ein "nce" an :-)


2000
11. März: Gorbatschow gründet in Moskau die "Vereinigte Russische Sozial-Demokratische Partei" und läßt sich zum Vorsitzenden wählen. (Nennenswerte Wahlerfolge erzielt die Partei nie.)
Gorbatschow wird "Präsident" der - aus Geldern des zwielichtigen Hedge-Fonds "Quadriga" [später "Superfund"] des jüdischen Spekulanten Christian Baha gespeisten - "World Awards".
Zu den Preisträgern zählen so renommierte Persönlichkeiten wie Simon Wiesenthal, Hans-Dietrich Genscher, Steven Spielberg, Larry King, Michael Jackson, Thomas Gummibär Gottschalk und Gülle Jauche (dem späteren "Anti-Corona"-TerroristenPropagandisten und Lockdown-Befürworter).

[zwei der übelsten Kreaturen im Show-biz] [Gülle Jauche setzt sich symbolisch den Aluhut auf]
Gülle Jauche macht symbolisch den Aluhut - weil der Lockdown Leben zerstört rettet

(Und falls jetzt jemand mit dem dummen Spruch Heinrich v. Kleists kommen sollte: "Schlagt ihn tot, das Weltgericht fragt Euch nach den Gründen nicht", könnte Dikigoros darauf nur zweierlei antworten: 1. wäre das eine viel zu milde Strafe - der Tod käme weder langsam noch qualvoll, sondern schnell und relativ schmerzlos -; der Kerl gehört totgespritzt, mit der mRNA-Giftplörre, der er sich bisher erfolgreich entzogen hat, und 2. gibt es dafür 'zig Millionen Gründe, nämlich all die "Impflinge", die jenem Massenmord zum Opfer gefallen sind!)
Das Ganze wird nach vier Jahren in "Women's World Award" umbenannt und von da an nur noch an Frauen vergeben.

2002
Gorbatschow veröffentlicht "Über mein Land", eine Geschichte der Sowjetunion von der Oktober-Revolution bis zu ihrem Zerfall.

2003
Juli: Gorbatschow wird der Umweltpreis der "Stiftung Euronatur" verliehen.

2004
Gorbatschow wird für seine schauspielerischen Leistungen ein "Grammy" verliehen. (Zusammen mit Bill Clinton :-)

2005
Gorbatschow wird - zusammen mit Kohl - von der renommierten Tageszeitung BLÖD BILD der "Medienpreis" Osgar verliehen.


Ein merkwürdiger Preis. Ursprünglich - seit 1994 - hauptsächlich an Sportler (vor allem Balltreter Fußballer) und Schlagersänger[innen] verliehen, erhalten ihn seit 2003 auch Politiker, "die sich um Friede, Freude, Eierkuchen Freiheit und die Einheit Deutschlands und Europas verdient gemacht haben". (Wie unter diese Definition der israelische Sozialistenführer Peres, der Lügenbaron v. Weizsäcker, der Deutschenhasser Wałęsa, der südafrikanische Haßprediger Tutu und der tibetanische Dalai Lama fallen können, hat Dikigoros indes noch niemand schlüssig erklärt :-)

2008
Juni: Gorbatschow wird in Köln der "Orden für Zivilcourage und Charakter" der "Bürgergesellschaft Thielenbruch" verliehen.
September: Gorbatschow erhält in Philadelphia von US-Präsident Bush die "Liberty Medal [Freiheits-Medaille]".*****
November: Gorbatschow wird für seine Verdienste um das Judentum die Martin-Buber-Plakette verliehen.
Dezember: Gorbatschow trifft sich in Paris mit dem Erdnußfarmer Jimmy Carter und einigen anderen abgehalfterten Politbonzen a.D. renommierten Ex-Politikern, um einen Verein gegen Atombomben zu gründen. Bei den Atommächten ruft das nicht mal ein müdes Arschrunzeln Lächeln hervor.

2009
Gorbatschow wird in Berlin für seine "Dynamik der Hoffnung" der Quadriga-Preis verliehen, den vor ihm schon so renommierte Persönlichkeiten wie der muslimische Hetzer türkische Staatspräsident Erdoğan, der afģānische Drogenboss Staatspräsident Karzaī, der Bimbeskanzler Bundeskanzler a.D. Kohl, der ukraïnische Diktator Demokrator Juschtschenko und der Wikipedia-Gründer Wales erhalten haben.


Damit fehlen ihm in seiner Sammlung nur noch der "Orden wider den tierischen Ernst", die "Goldene Ananas" und der "Arsch mit Ohren".


(Vielleicht kann er wenigstens einen davon im Tausch erwerben gegen den Osgar, der ihm in diesem Jahr aus unerfindlichen Gründen zum zweiten Mal verliehen wird :-)

2014
Februar: Die demokratisch gewählte, russofile Regierung der Ukraïne wird durch einen von US-amerikanischen Agenten inszenierten Putsch gestürzt und durch ein russofobes Regime ersetzt, dessen erste Amtshandlung darin besteht, den Pachtvertrag mit der russischen Flotte über den Hafen von Sewastopol (Krym) zu kündigen, um ihn der U.S. Navy zur Verfügung zu stellen. Daraufhin erklärt die Krym zunächst ihre Unabhängigkeit vom Kijiwer Regime und sodann ihre Wiedervereinigung mit Rußland.
Zum Entsetzen westlicher Medien erklärt Gorbatschow, daß die Krym unzweifelhaft zu Rußland gehöre, nicht zur Ukraïne. (In einer Volksbefragung stimmen über 90% der Krym-Bewohner für die Wiedervereinigung.) Ferner erinnert er daran, daß er der "Wieder"-Vereinigung von BRD und DDR seinerzeit nur unter der Maßgabe zugestimmt hatte, daß die NATO auf eine Ost-Erweiterung jenseits der Oder-Neiße-Linie verzichtete - eine Zusage, welche die NATO in dreister Offenheit gebrochen habe.
August: Ebenso scharf verurteilt Gorbatschwow das Verbot der russischen Sprache im Donets-Becken und den Krieg, den das Kijiwer Regime gegen die dortige Zivilbevölkerung beginnt, die sich ebenfalls mit über 90%iger Mehrheit für eine Loslösung von der Ukraïne ausgesprochen hat.******
Von da an wird es im "Wertewesten" totenstill um Gorbatschow.
Da ein Bild jedoch mehr sagt als tausend Worte wird die staatlich kontrollierte Internet-Plattform Wikipedia angewiesen, ihn nur noch in unvorteilhafter Pose und möglichst unsympathisch darzustellen:

[Titelbild zum Artikel 'Gorbatschow' in der deutschen Wikipedia-Ausgabe]

2022
30. August: Michail Gorbatschow stirbt in Moskau an Herzverfettung. Fast überall auf der Welt wird sein Tod entweder mit eisigem Schweigen oder mit einem dürren Zweizeiler quittiert.
Einzige Ausnahme ist Frankenstein-Meier, der allseits beliebte Präsident von Scholzland, der ihm einen längeren Nachruf widmet. Er erinnert daran, daß Gorbatschow schon immer für die Ost-Erweiterung der NATO bis an die russische Grenze war, daß er sowohl die Krym als auch das Donets-Becken für ureigenste Bestandteile der Ukraïne hielt und den "völlig ungerechtfertigten und unprovozierten Angriffskrieg Putins" gegen das Kijiwer Regime auf das schärfste verurteilt habe. (Kein Affe wäre so dumm, ihm das abzunehmen; aber mit seinen nach zweieinhalb Jahren Corona-Diktatur - die alles in den Schatten stellt, was die Sowjet-Menschen selbst unter Stalins erdulden mußten - und Panhysterie planmäßig verblödeten Untertanen glaubt er das machen zu können :-)


*Auch in der SU war und ist das nicht unüblich und durchaus anerkennend gemeint. So wurde ihr angeblich bester Cognac nach dem Grusinier Bagratian (fälschlich auch "Bagration" geschrieben, aber - außer im westlichen Ausland - immer Bagratian gesprochen) benannt, einem General der Napoleonischen Kriege, der von seinen Soldaten vor allem ob seiner Trinkfestigkeit bewundert wurde. Nachträglich wurde er zum "Kriegshelden" hoch stilisiert; aber das hält einer nüchternen Betrachtung ebenso wenig stand wie bei so vielen Kriegs- u.a. "Helden" des 20. Jahrhunderts. Jeltsin ersetzte ihn bei Kreml-Empfängen vorübergehend durch "Kisljar"-Cognac - seine Lieblingsmarke -; Putin führte ihn jedoch wieder ein, da er Bagratian bewunderte. Wie dem auch sei, Gorbatschow als Anti-Alkoholiker hätte sich eine solche Benennung zuhause tunlichst verbeten.

À propos falsch geschrieben und/oder gesprochen: Der "Mineralsekretär" schreibt sich auf Russisch "Gorbatschëw" - weshalb ihn die Angelsachsen gerne völlig falsch "Gorbachev" schreiben und "Gorbatscheff" aussprechen. Auch die deutsche Aussprache "Górbatschoff" ist falsch: Es heißt nicht "Górbatschow", sondern "Garbatschów", mit Betonung auf der letzten Silbe, und unbetontes "o" - wie in der 1. Silbe - wird immer "a" gesprochen. (Eine Betonung auf der 2. Silbe wäre - selbst mit richtig gesprochenem "a" in der 1. Silbe - auch nicht besser: "Gorb" ist der Buckel, und "Gorbátsch[ow]" würde "der Bucklige" bedeuten :-)

**Der Brief ist im Iran und in anderen islamischen Staaten offen; in den westlichen Medien wird er bis heute tot geschwiegen, insbesondere in denen der BRDDR, um zu verhindern, daß der "liebe Gorbi" als ebenso skrupel- wie erfolgloser Machtpolitiker diskreditiert wird.

***Gorbatschows russische Kritiker werfen ihm rückblickend vor, damit den Anfang vom Ende der Sowjet-Union eingeleitet zu haben. Dagegen behauptet der pakistanische Journalist Ahmäd Rashīd in dem seinerzeit viel gelesenen Buch "Taliban", daß das kommunistische Najibullah-Regime in Kābūl nach dem Abzug der Roten Armee fester im Sattel saß als zuvor.
Dikigoros wagt, beide Thesen anzuzweifeln. Träfe die letztere zu, dann hätte es sich um einen geradezu genialen Schachzug Gorbatschows gehandelt - aber die harten Fakten sprechen dagegen: Mit den sowjetischen Truppen im Lande hielt sich das kommunistiche Regime immerhin gut 9 Jahre, nach ihrem Abzug nicht mal mehr 4. Und selbst wenn es anders gewesen wäre, hätte Gorbatschow schwerlich so viel Weitblick gehabt. De facto blieb den Sowjets nur der Rückzug (auf dem sie immerhin noch einige empfindliche Schläge gegen die Mujaheddin führten); Dikigoros schreibt bewußt nicht "den Russen", denn die gab es dort kaum. [Die es zuvor gegeben hatte - schließlich war die SU schon seit Jahren mit dem Regime verbündet - waren vornehmlich in Herat stationiert gewesen und dort 1978 mitsamt ihren Familien einem im Westen als "Aufstand" bezeichneten Pogrom zum Opfer gefallen.] Vielmehr hatte die Rote Armee bei ihrer Invasion 1979 hauptsächlich usbekische und tadjikische Truppen eingesetzt, die sich zwar im Gebirge gut auskannten, aber unzuverlässig und vielfach nicht bereit waren, gegen ihre muslimischen Glaubensbrüder zu kämpfen. Viele desertierten, und selbst hochrangige Offiziere schlossen heimlich Waffenstillstands-Vereinbarungen mit den Mujaheddin, die von den USA mit modernen Waffen versorgt worden waren. Der kostspielige Krieg machte für die klamme SU einfach keinen Sinn mehr.

****Tatsächlich steckt dahinter der Versuch der Sakartweler, hinter der Fassade eines dem Westen als "Georgien" verkauften Staatsgebildes - das sie selber "Sakartwelo" nennen - ein Vielvölkergefängnis zu errichten, in dem sie alle ihre Nachbarn unterdrücken und ausbeuten können.

*****Die Harold Review veröffentlicht dazu folgenden Kommentar [Übersetzung aus dem Englischen von Dikigoros]: "(...) G. wurde in der SU an die Macht gehievt von seinem blutrünstigen Vorgänger Andropow, dem früheren Chef des KGB. Er führte die Besetzung von und den Völkermord gegen Afghanistan an. Er befahl den mörderischen Angriff der Sowjet-Truppen auf unbewaffnete Zivilisten in Wilna, dem litauischen Gegenstück zum Tiananmen-Massaker. Wenn die wahre Geschichte unserer Zeit geschrieben wird, dann wird G. den ihm gebührenden Platz in der Schurken-Gallerie der Mörder, Tyrannen und Banditen einnehmen. Und diejenigen, die ihn geehrt haben, werden mit Recht als Verräter der Freiheit gebrandmarkt werden."
Dagegen schreibt ein Gorbatschow damals noch wohl gesonnener westlicher Journalist - Mitarbeiter diverser "Qualitätsmedien" -, der an die positiven Nachwirkungen der "Perestrojka" glaubt, nach einem Besuch in Rußland [Rückübersetzung ebenfalls von Dikigoros]: "Rot hat eine völlig neue Bedeutung erhalten; es ist jetzt die Farbe von Marlboro und Coca Cola [...] Wo Rot ist, ist Westen [...] Die neuen Russen sitzen an roten Tischen und trinken Bier, das zivilisierte Getränk der neuen Zeit." Der gute Mann war wahrscheinlich nie zuvor in Rußland, sonst hätte er gewußt, daß schon zu Sowjet-Zeiten mehr Piwo konsumiert wurde als Wodka, Konjak und Kumýs zusammen. (Übrigens auch nicht-alkoholische Getränke wie Tschaj, Kwas und Mineralwasser - bei vielen Russen rannte der "Mineral-Sekretär" offene Türen ein :-) Seine dümmlichen Aufzeichnungen werden in Buchform veröffentlicht und mit mehreren (zweit- und drittklassigen) Literaturpreisen bedacht, und sein Verleger entblödet sich nicht zu behaupten, in ihm sei ein neuer, wohl bald als "Klassiker" geltender Reiseschriftsteller vom Format eines Bruce Chatwin erstanden. Dikigoros hat indes nie wieder von ihm gehört oder gelesen...

******Stellt Euch doch bitte mal folgendes Szenario vor, liebe Leser:

Nein, das ist nicht auf Dikigoros' eigenem Mist gewachsen; er hat bloß die Zustände in der "Ukraïne 1:1 übersetzt. Wie würdet Ihr mit jemandem verfahren, der - mehrere tausend Kilometer entfernt, also besonders gut informiert - daraufhin allen Ernstes behauptet, man müsse, um dem "völlig unprovozierten Angriffskrieg der BRD gegen Bayern" entgenzutreten, einen Krieg gegen erstere beginnen, auch unter billigender Inkaufnahme eines Dritten Weltkriegs? Würdet Ihr den oder die erstmal in die Klapse stecken oder gleich für unheilbar geisteskrank erklären und aufknüpfen, solange es noch Bäume gibt? Dikigoros bräuchte da nicht lange zu überlegen!


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