"BILL  CLINTON"

[William Jefferson Blythe]

(1946 - 202?)


Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros

1946
19. August: William ("Bill") Jefferson Blythe iun. wird in Hope (Arkansas, USA) geboren.
Als sein Vater gilt offiziell der vorverstorbene William Jefferson Blythe sen. (einer von vier Ehemännern seiner Mutter Virginia, geb. Kelley).
Inoffiziell wird jedoch angenommen, daß sein Vater der Standard-Oil-Dynast Winthrop Rockefeller sen. (1912-73) war, der Ex-Gouverneur von Arkansas (einer von vielen Liebhabern seiner Mutter), dessen Geld und Beziehungen Bill den Weg in die Politik ebneten. (Beweisen oder widerlegen läßt sich diese Vermutung nicht, da alle diesbezüglichen Unterlagen vernichtet wurden.)
Bills Mutter zieht bald nach seiner Geburt nach New Orleans; er wächst bei seinen Großeltern auf.


1950
Bills Mutter kehrt nach Hope zurück und heiratet den Autohändler Roger Clinton.

1963
Bill wird mit einer Delegation der "American Legion" in Washington von Präsident John F. Kennedy empfangen.


1968
Clinton erwirbt einen B.A. in Internationalen Beziehungen an der Georgetown University in Washington D.C.
Danach arbeitet er kurzzeitig im Büro von Senator J. William Fulbright.

1968-1970
Clinton studiert mit einem Rhodes-Stipendium in Oxford. Er muß die Universität jedoch ohne Abschluß verlassen, nachdem eine Kommilitonin behauptet hat, von ihm vergewaltigt worden zu sein.

1970-1973
Clinton studiert Rechtswissenschaften an der Yale University.
Nach seinem Abschluß als J.D. "clerkt" er kurzzeitig beim Justizausschuss des Repräsentantenhauses.

1973
Clinton wird Dozent an der University of Arkansas School of Law (bis 1976).

1974
Clinton kandidiert erfolglos für einen Sitz im Congress.

1975
Juni: Clinton sieht im Kino den Film "Jaws [Der weiße Hai]", der ihn tief beeindruckt.


Oktober: Clinton heiratet seine ehrgeizige Studienfreundin, die Juristin Hillary, geb. Rodham [Rotheimer].
Während der Ehe bringt Hillary eine Tochter zur Welt (Chelsea, geb. 1980), deren Vater jedoch nicht Clinton ist, sondern dessen Kumpel Webster Hubbell, wie Jahre später heraus kommt.


(Clinton soll jedoch unbestätigten Gerüchten zufolge einen leiblichen Sohn namens Danny mit der schwarzen Prostituierten Bobbie Ann Williams haben.)

1976
November: Nach erfolgreichem Präsidentschafts-Wahlkampf für den Erdnuß-Farmer James ('Jimmy') Carter wird Clinton mit dem Posten des Attorney General (Justizminister und Generalstaatsanwalt in einer Person) von Arkansas belohnt.

1978
Clinton wird Governor (Ministerpräsident) von Arkansas.

1980
Clinton wird abgewählt. Man wirft ihm "intellektuelle Überheblichkeit" und Steuererhöhungen vor.

1981
Clinton tritt in die Anwaltskanzlei Wright, Lindsey und Jennings in Little Rock ein.

1983
Clinton wird zum zweiten Mal Governor von Arkansas.


1992
Die Democrates nominieren Clinton für das Amt des US-Präsidenten. Er läßt sich sein Haar grau-weiß färben, um bei den älteren Wähler[inne]n "reifer" und "seriöser" zu wirken.
3. November: Clinton wird gegen den republikanischen Amtsinhaber George W. Bush und den unabhängigen Kandidaten Ross Perot zum Präsidenten gewählt.


1993
20. Januar: Clinton wird in Washington als 42. US-Präsident vereidigt. Zu seinem Vizepräsidenten macht er den Juden Albert Zwickel ("Al Gore").

1994
Januar: Clinton läßt das Nordamerikanische Freihandelsabkommens mit Kanada und Mexiko (NAFTA) als großen Erfolg feiern; die tatsächlichen Auswirkungen sind jedoch eher gering.*
April: Die GATT-Schlußakte von Marrakesch wid hoch gejubelt zum "bisher umfangreichsten internationalen Handelsabkommen zur Liberalisierung des Welthandels". Die praktischen Auswirkungen sind jedoch - bis auf eine Umbenennung von "GATT" in "WTO" - wiederum geringer als von Clinton erhofft und vom Congress befürchtet. (Die zunehmende "Globalisierung" macht solche Abkommen obsolet.)
Oktober: Clinton schreibt das Friedensabkommen zwischen Israel und Jordanien auf seine Fahnen.


Dezember: Am Rande des KSZE-Gipfels in Budapest tauschen Clinton, Rußlands Präsident Jeltsin sowie die Präsidenten der Ukraïne, Belorußlands und Kasachstans die Ratifizierungsurkunden zum START-I-Abkommen von 1991 (Reduzierung von Atomwaffen mit mehr als 5.500 km Reichweite) aus. (Auch dieses ist durch den Zusammenbruch der UdSSR praktisch obsolet.)

1995
Juli: Clinton läßt diplomatische Beziehungen zu Vietnam aufnehmen, das seinen 20 Jahre zurück liegenden Sieg im Krieg mit einem verlorenen Frieden teuer bezahlt hat und nun zur Billiglohn-Fertigungsstätte für die US-Wirtschaft wird. Die Ausbeutung durch das kommunistische Regime und seine kapitalistischen Verbündeten erreicht Ausmaße, wie sie zu Kolonialzeiten nie geherrscht hatten.

[Vietnam siegt] [Der Preis der Herrlichkeit]

1996
Januar: Hillary Clinton muß in der "Whitewater"-Affäre vor dem Congress aussagen. Ihrem Mann werden krumme Immobiliengeschäfte in seiner Zeit als Gouverneur von Arkansas vorgeworfen. Wiewohl sich keine direkten Beweise für eine strafrechtlich relevantes Vergehen finden, belastet die Affäre seine Präsidentschaft.
Februar: Clinton läßt die nach den Ereignissen auf dem Tiananmen 1989 verhängten Handelsbeschränkungen gegen Rot-China aufheben.
September: Clinton unterzeichnet zähneknirschend den "Defense of Marriage Act", wonach kein US-Bundesstaat gezwungen ist, in einem anderen Bundesstaat geschlossene Schwulen- oder Lesben-"Ehen" als solche anzuerkennen.
(Clinton selber ist "bi" und daher gegen das Gesetz, das jedoch sowohl im Repräsentantenhaus als auch im Senat mit überwältigender Mehrheit beider Parteien angenommen worden ist und auch den Beifall von über 90% der Bevölkerung findet. Mitten im Präsidentschaftswahlkampf bleibt ihm daher nichts anderes übrig, als bösegute Mine zum gutenbösen Spiel zu machen, zumal ein etwaiges Veto spielend "overruled" worden wäre :-)
November: Clinton wird gegen den Kandidaten der Republicans, den Bananen-Millionär Robert Dole, erneut zum US-Präsidenten gewählt.
Gleichzeitig wird Winthrop Rockefeller iun. (1948-2006) Vize-Gouverneur von Arkansas, was den Gerüchten, daß es sich um Clintons Halbbruder handelt, neue Nahrung gibt.

1997
20. Januar: Clinton wird in Washington für seine zweite Amtszeit als US-Präsident vereidigt.
Eine seiner ersten "Amtshandlungen" besteht darin, Socks, dem Kater seiner Tochter, der bei der Bevölkerung sehr beliebt war und ihm wahrscheinlich mehr Wählerstimmen eingebracht hatte als seine Politik, die Krallen ausreißen operativ entfernen zu lassen, damit er seinen neuen Labrador Retriever nicht kratzen kann. Anschließend schiebt er ihn zu seiner Sekretärin ab, wo er bald eingeht.

[Clintons erster Meineid - auf die Bibel] [Kater Socks - noch mit Krallen]

März: Das Gipfeltreffen zwischen Clinton und dem russischen Präsidenten Jeltsin in Helsinki endet ohne Einigung im Streit um die NATO-Osterweiterung.
Mai: Clinton unterzeichnet in Paris die "Grundakte über gegenseitige Beziehungen, Zusammenarbeit und Sicherheit zwischen der Nordatlantik-Organisation und der russischen Föderation".
Juni: Clinton ernennt eine Kommission für Rassenfragen. Damit räumt er indirekt ein, daß diese auch vier Jahrzehnte nach der "Bürgerrechts"-Gesetzgebung noch immer fort bestehen und daß die Politik des "Melting pot" gescheitert ist.


Juli: Angesichts des hohen Staatsdefizits wird Clinton vom Congress zur Senkung der Steuersätze gezwungen, was zu erhöhten Steuereinnahmen führt ("Lafferkurven-Effekt"). Der US-Haushalt wird erstmals seit 1969 aus den roten Zahlen geführt.
Oktober: Clinton empfängt den rotchinesische Staats- und Parteichef Jiang Zemin zum Staatsbesuch in Washington und kriecht ihm tief in den...


Dezember: Clinton reist nach Sarajewo und verkündet, daß die amerikanischen Besatzungstruppen auch nach Ende des (im Juli 1998 auslaufenden) Sfor-Mandats in Bosnien bleiben werden.


1998
Januar: Die Regierungsangestellte Paula Jones beschuldigt Clinton, sie 1991 sexuell belästigt zu haben. Clinton bestreitet dies. Erstmals in der Geschichte der USA sagt ein amtierender Präsident in eigener Sache unter Eid aus. (Was ja nicht weiter schlimm wäre, wenn er wenigstens die Wahrheit gesagt hätte :-)


Clinton bekräftigt seine eidesstattliche Erklärung (Affidavit), wonach er keine sexuelle Affäre mit Monica Lewinsky (geb. 1973), einer Ex-Praktikantin im Weißen Haus, gehabt habe. Auch den Vorwurf, er habe Lewinsky zur Falschaussage angestiftet, bestreitet Clinton.
Februar: Nach dem alten Rezept, von alten innenpolitischen Probleme abzulenken, indem man neue außenpolitische Probleme schafft, um "das Volk" hinter sich zu bringen, droht Clinton dem Irāq mit Militärschlägen, wenn dessen Präsident Saddam Hussein nicht ausländischen Schnüfflern"Inspektoren", die nach "Massenvernichtungswaffen" suchen, uneingeschränktenk Zugang zu seinem Palast gewährt.
März: Clinton besucht den Süden Afrikas und verspricht großzügig einen Schuldenerlass für so genannte "Reformstaaten". (Darunter versteht er Staaten, die hauptsächlich bei den Europäern verschuldet und bereit sind, nach dem Schuldenerlaß neue Kredite aufzunehmen und dafür Rüstungsgüter in den USA zu kaufen.)
April: Die Klage von Paula Jones gegen Clinton wegen sexueller Belästigung wird von einem Bundesgericht in Arkansas in erster Instanz abgewiesen.
Mai: Clinton wird anläßlich der Feiern zum 50. Jahrestag der Berliner Luftbrücke von BRD-Kanzler Helmut Kohl nach Berlin eingeladen.
August: Monica Lewinsky berichtet vor einer Kommission über mehr als ein Dutzend sexueller Kontakte mit Clinton. Damit widerspricht sie dessen Aussage vom Januar, in der dieser jeglichen sexuellen Kontakt mit ihr geleugnet hatte. Clinton gibt in einer Fernsehansprache zu, eine "unangemessene Beziehung" zu Lewinsky gehabt zu haben.


August: Nach Bombenanschlägen militanter Muslime auf die US-Botschaften in Kenya und Tansania läßt Clinton Marschflugkörper auf Terroristenlager in Afģānistān abfeuern.
September: Parallel zu der jährlichen Ansprache Clintons vor den Vereinten Nationen wird weltweit die Video-Aufzeichnung der Vernehmung Clintons über sein Verhältnis zu Monica Lewinsky vor der Grand Jury im Fernsehen ausgestrahlt. (Die Einschaltquoten für letztere Sendung sind mehr als zehnmal so hoch wie die für erstere :-) Zuvor war bereits der Untersuchungsbericht des Sonderermittlers Kenneth Starr, in dem Clinton des Meineids und der Behinderung der Justiz beschuldigt wird, ins Internet gestellt worden.


Oktober: In Washington unterzeichnen Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und der Palästinenser-"Präsident" Yāsir 'Arafāt auf Druckim Beisein Clintons ein "Friedensabkommen", das - wie sich bald zeigt - das Papier nicht wert ist, auf dem es gedruckt wurde.
Clinton läßt unter Einsatz von Milliarden Steuergeldern die CIA Angehörige von 'Arafāts PLO in den USA zu Terroristen ausbilden in der Hoffnung, diese gegen die vermeintlich konkurrierende Palästinenser-Organisation Hamas einsetzen zu können. Tatsächlich kann von einem solchen Interessen-Gegensatz nicht die Rede sein; aus den vom CIA ausgebildeten Terroristen rekrutieren sich später die berüchtigten Äl-Aksa-Brigaden.
11. November: Clinton empfängt den Dalai Lama der tibetischen Exilregierung in Washington. Sein Problem ist, daß er nicht weiß, wo Tibet überhaupt liegt (er glaubt, irgendwo mitten in China).


14. November: Clinton schließt einen außergerichtlichen Vergleich mit Paula Jones. Er zahlt ihr 850.000 US-$ für eine Klagerücknahme und den Verzicht auf ein Schuldanerkenntnis seinerseits. Der Fall schlägt auch im Ausland hohe Wellen.


Oktober: Clinton läßt die USAAF Bombenangriffe auf den Irāq fliegen.

1999
Januar: Im US-Senat beginnt das Amtsenthebungsverfahren gegen Clinton wegen Meineids und Behinderung der Justiz im Zusammenhang mit dem Versuch, seine intime Beziehung zu Monica Lewinsky zu vertuschen.


Clinton bringt ein Handelsabkommen mit Rot-China auf den Weg. (Es wird im Folgejahr ratifiziert.)


Februar: Clinton wird im Amtsenthebungsverfahren vom Senat frei gesprochen, obwohl jedem klar ist, daß er in beiden Anklagepunkten schuldig war. Das Vertrauen der US-Bürger in ihre "Volksvertretung" erleidet durch diese offenkundige Rechtsbeugung schweren Schaden.


Clinton erklärt anschließend im Fernsehen, weshalb seine Aussage kein Meineid gewesen sei: Er wußte gar nicht, daß Oralverkehr Sex sei!


März: Clinton beginnt Krieg gegen "Jugoslawien" (Serbien und Montenegro), um dessen Kernland, das "Amselfeld [Kosovo polje]" für die muslimischen Albaner zu erobern. Mit Terror-Bombardements wird die Infrastruktur Serbiens nachhaltig zerstört; das Amselfeld wird von NATO-Truppen (auch aus der BRD) besetzt, unter deren Aufsicht die christlich-orthodoxe Bevölkerungsmehrheit von den Muslimen systematisch ausgerottet (ermordet oder vertrieben) wird. Um dies zu rechtfertigen, wird der "jugoslawische" Ministerpräsident Milošević von den Medien als "neuer Hitler" verteufelt.


Oktober: Der US-Senat lehnt die Ratifizierung des von Clinton initiierten Atomteststopvertrages ab.
November: Nach Abschluß der Kampfhandlungen auf dem Balkon ruft Clinton Albaner und Serben im Kosovo heuchlerisch zur "Versöhnung" auf, obwohl es dort inzwischen gar keine Serben - und somit auch nichts mehr zu "versöhnen" - gibt.

2000
Februar: Clinton nimmt Angriffe so genannter "Hacker" auf das - vom Pentagon entwickelte - Internet zum Anlaß, auf die Errichtung eines "nationalen Sicherheitszentrums" zu drängen.
März: Clinton bereist Asien. Dabei droht er dem pakistanischen Präsidenten Musharraf wegen Kaschmir.
Auch dem syrischen Präsidenten Assad droht er wegen des Konflikts mit Israel.
April: Clinton zitiert den israelischen Regierungschef Barak nach Washington und droht auch ihm wegen des Konkflikts mit den Palästinensern. Keine dieser Drohungen hat Erfolg.
Juni: Clinton wird der "Internationale Karlspreis" der Stadt Aachen verliehen - wofür, ist (wie so oft bei der Vergabe jenes Preises) nicht recht ersichtlich.


Juni: Clinton hält als erster US-Präsident eine Rede vor dem russischen Parlament und trifft den russischen Präsidenten Wladimir W. Putin, der ihn durchschaut und anschließend im privaten Kreis als "Hampelmann" bezeichnet.


Juli: Christopher Hitchens veröffentlicht "No one left to lie to", eine wenig schmeichelhafte Abrechnung mit Clinton und seinen Lügen.


September: Clinton wird der "Deutsche Medienpreis" für 1999 verliehen, den vor ihm schon so illustre Persönlichkeiten erhalten haben wie die Terroristen 'Arafāt und Mandela und der Bigamist Mitterrand.**


November: Clintons letzte Auslandsreise als US-Präsident führt ihn ins kommunistische Vietnam, dessen Staatsgründer Hô Chí Minh er über den rotengrünen Klee lobt.

[Billyboy zu Füßen des großen Hô Chí Minh]

Er läßt sich von seiner Frau und deren Tochter begleiten, damit erstere im Wahlkampf um einen Senatorensitz für den Staat New York "außenpolitische Kompetenz" demonstrieren kann (mit Erfolg).
21. Dezember: Als vorletzte Amtshandlung gibt Clinton den Weihnachtsmann unterzeichnet Clinton - der seinen chinesischen Untertanen die weihnachtliche Haifischflossen-Suppe nicht gönnt - das "Gesetz zum Verbot des Abschneidens von Haifischflossen [Shark Finning Prohibition Act]".


(Der Preis von Haifischflossen - die selbstverständlich weiterhin ins Land geschmuggelt werden - verzwanzigfacht sich daraufhin; die chinesischen Triaden sind ihm darob ausgesprochen dankbar :-)

2001
Januar: Als letzte Amtshandlung entschuldigt sich Clinton halbherzigöffentlich für - echte und vermeintliche - Kriegsverbrechen von US-Soldaten in Korea.
(Für die - qualitativ und quantitativ - ungleich schwereren Kriegsverbrechen von US-Soldaten in Europa, Japan und den Pilipinen entschuldigt er sich ebenso wenig wie irgendein anderer US-Präsident vor oder nach ihm.)


Danach übergibt Clinton das US-Präsidentenamt an George W. Bush iun. und widmet sich fortan der weltweiten Wohltätigkeit. Zu diesem Zweck gründet er - zusammen mit seiner Frau und deren Tochter - eine Stiftung, die "Clinton Foundation", die vor allem von großherzigen Spenden aus muslimischen Ländern gespeist wird.
(Während Clinton selber behauptet, damit armen Negerlein in Afrika u.a. Hungerleidern in der "Dritten Welt" zu helfen, behaupten seine Kritiker, daß die Stiftung in erster Linie der persönlichen Bereicherung der Clinton-Familie und in zweiter Linie der Förderung einer pro-islamischen Politik im In- und Ausland gelte. Die "Spenden" seien in Wahrheit Schmiergelder, z.B. für die Vermittlung von Waffenliefungen, und die offiziellen Beträge lediglich die Spitze vom Eisberg; tatsächlich flössen weitere Milliarden - u.a. aus den muslimischen Nachfolgestaaten der Sowjet-Union, vor allem Kasachstan - in die Taschen von Clinton & Co.)


11. September: Im Zusammenhang mit dem Kamikaze-Angriff muslimischer Terroristen auf das World Trade Center in New York City und das Pentagon in Washington D.C. werden Clinton Vorwürfe wegen seiner verfehlten Ausländerpolitik und mangelnder Sicherheitsvorkehrungen gemacht.


2002
Januar: Clintons Labrador Retriever wird von einem Auto überfahren und stirbt in seinen Armen.

[Bill, let's call her Monica!]

2004
Juni: Clinton veröffentlicht seine Memoiren unter dem Titel "My Life [Mein Leben]". An ihrem Wahrheitsgehalt werden bald erhebliche Zweifel laut.


2005
Januar: Clinton und seine Frau sind Ehrengäste auf der Hochzeitsfeier des Milliarden schweren Immobilienhais Baulöwen Unternehmers Donald Trump mit dem slovenischen Fotomodell Melania Knauss - dem gesellschaftlichen Ereignis des Jahres.
(Böse Zungen bemerken, daß der Altersunterschied zwischen den beiden in etwa dem zwischen Clinton und Monica Lewinsky entspricht :-)


Februar: Clinton wird zum Tsunami-Sonderbeauftragten der UNO ernannt.

[Die Reaktion eines Tsunami-Überlebenden auf Clintons Ernennung]

Dezember: Clinton wird für seine großzügigen ("charitable") schauspielerischen Leistungen der goldene Schauer Chaow-Chaow Bambi verliehen.

[Der goldene Schauer vom goldigen Chaow-Chaow] [Bambi]

2008
Januar-Juni: Clinton und seine Frau ziehen gemeinsam in den Präsidentschafts-Vorwahlkampf. Die beiden sind so beliebt wie Fußpilz, daß statt ihrer der kenyanische Krypto-Muslim Barack Hussein Obama nominiert wird.


Als Trostpreis erhält Clinton - zusammen mit den Schlagersänger[inne]n Andrea Berg, Udo Jürgens und Udo Lindenberg, dem Fußballer Oliver Kahn und dem Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt - den Osgar, eine Auszeichnung, die von der renommierten deutschen Tageszeitung BLÖDBILD verliehen wird an "Menschen, die sich mit ihrem Wirken und Schaffen um Frieden, Freude und Eierkuchen Freiheit und die Einheit Deutschlands und Europas verdient gemacht haben".


2013
August: Clinton kann nicht verhindern, daß ihm Obama die präsidentielle Freiheitsmedaille verleiht und persönlich umhängt.
(Sein Gesichtsausdruck spricht Bände - böse Zungen meinen, verbiesterter hätte er wohl auch nicht aus der Wäsche geschaut, wenn ihm der Henker den verdienten Strick um den Hals gelegt hätte :-)


2015
Einige Bücher von "Enthüllungs-Journalisten" werfen ein unschönes Licht auf die Clintons, vor allem "Clinton Cash" von Peter Schweizer, "Unlikeable" von Edward Klein und "The Clintons' War on Women [Der Krieg der Clintons gegen Frauen]" von Roger Stone und Robert Morrow.


(Der zweite Titel ist doppeldeutig: Man kann sie nicht mögen, deshalb ist es unwahrscheinlich, daß sie Präsidentin wird. Entgegen dem Anschein, den der dritte Titel erwecken könnte, handelt das Buch nicht von einer allgemeinen frauenfeindlichen Politik, sondern geht einer Reihe konkreter Einzelfälle nach, in denen Frauen behaupten, von Bill Clinton vergewaltigt und anschließend von Hillary mundtot gemacht worden zu sein.)

2016
Dennoch ziehen die Clintons erneut gemeinsam in den Präsidentschafts-Wahlkampf. Das WahlviehWahlvolk ist allerdings ähnlich begeistert wie acht Jahre zuvor.
Zu ihren Gegnern zählen u.a. Bernie Sanders - der Führer des kommunistischen "MoveOn"-Flügels der "Democrats" - und Donald Trump - der inzwischen für die "Republicans" kandidiert und deren "Tea-Party"-Flügel nahe steht. Sie punkten allesamt mit dem Versprechen, die Clintons für ihre Verbrechen endlich einzubuchten; aus "Hillary for President" wird "Hillary for Prison!"***

[Bernie Sanders grüßt seine marxistischen Genossen mit geballter Faust]

(Trump wird tatsächlich zum Präsidenten gewählt, bricht jedoch dieses Wahlversprechen - das er bereits in der Wahlnacht zurück nimmt - wie alle anderen auch.)


*Dikigoros ist bewuß, daß sowohl Anhänger als auch Gegner dieses Abkommens das anders sehen, vor allem seit letztere im US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 es als Hauptursache für die Abwanderung von Unternehmen aus den USA nach Mexiko und den damit verbundenen Verlust von Arbeitsplätzen ausgemacht haben wollen. Die Fakten stützen das nicht: Die Abwanderung von US-Unternehmen nach Mexiko war am höchsten in den Jahren vor 1994; danach ließ sie stark nach und verlagerte sich nach Rotchina und Vietnam. (Dies wiederum, bevor die VRC Mitglied der WTO wurde, um auch das noch anzumerken.) Wäre die NAFTA nicht gegründet worden, wäre die Produktion dennoch ins Ausland verlagert worden; der einzige Unterschied wäre gewesen, daß die Importe durch die forbestehenden Zolltarife teurer gewesen wären, was wiederum die Inflation angeheizt und die US-Verbraucher schwer getroffen hätte. Die Abwanderung erfolgte entgegen vielfachen Behauptungen auch nicht wegen der niedrigeren Löhne und Sozialabgaben in Mexiko und Asien (wo die Mitarbeiter erst lange und kostspielig angelernt werden müssen und danach im Durchschnitt dennoch eine niedrigere Produktivitätsquote haben), sondern wegen der erheblich niedrigeren Körperschaftssteuer. Ein Staat, der 35% KSt erhebt, kann als Unternehmensstandort auf Dauer nicht mit Staaten konkurrieren, die für ausländische Investoren zunächst mehrere Jahre Steuerfreiheit gewähren und danach nur 15-25% KSt erheben. Die Unternehmensverlagerung ins Ausland wäre mit einem Schlag beendet - und sogar umkehrbar -, wenn die USA sich aufraffen könnten, die eigene KSt auf ein konkurrenzfähiges Niveau zu senken. Dazu sind ihre Politiker jedoch nicht bereit - wiewohl sie dadurch unter dem Strich sogar Gewinn machen würden: Statt von den abgewanderten Unternehmen 0 Steuern zu erhalten, ebenso wie von den Arbeitslosen - die nun im Gegenteil finanziell unterstützt werden müssen -, könnten sie von den wieder beschäftigten Arbeitnehmern Steuern und Sozialabgeben einziehen, die nicht nur den Ausfall durch niedrigere KSt-Sätze mehr als kompensieren würden, sondern auch den durch die NAFTA verursachten Ausfall an Zöllen.
Als das Abkommen anno 2019 mit einigen vorwiegend kosmetischen Änderungen in "USMCA" umbenannt wurde, priesen es plötzlich alle Beteiligten als "großen Wurf". (Lediglich einige "Trittbrettfahrer" jammerten über nun dicht gemachte Schlupflöcher. So hatten u.a. deutsche KfZ-Hersteller ihre Wagen zwar nicht wirklich in Mexiko produzieren lassen - denn die Arbeiter dort waren nicht in der Lage, z.B. ordentliche Motoren zu bauen -, aber assemblieren, d.h. sie exportierten die Einzelbestandteile zollfrei nach Mexiko, ließen sie dort für Billiglöhne zusammen setzen und exportierten das Endprodukt dann zollfrei aus Mexiko in die USA. Das wurde ihnen nun wesentlich erschwert :-)

**Wie sorgfältig die Herren Kögel & Co. ihre Preisträger auswählen und sich über sie informieren, ergibt sich schon daraus, daß sie nicht mal wissen, wie sich der französische Ex-Präsident richtig buchstabiert - auf ihrer Homepage schreiben sie ihn "Francois Mitterand".

***Dikigoros will hier nicht den falschen Eindruck erwecken, daß dies ein Einzelfall sei. Ähnliche Bestrebungen gibt es auch anderswo auf der Welt bezüglich ähnlich "verdienter" Politikerinnen, z.B. in der BRDDR.

Dikigoros distanziert sich in beiden Fällen mit Nachdruck von den o.g. Wünschen - er sieht angemessenere Alternativen, als die Täterinnen mit freier Unterkunft und Verpflegung auf Steuerzahlerkosten zu belohnen. Nachdrücklich distanziert er sich auch von krakeelenden Lynchmobs, die mit Galgen und Strohpuppen durch die Straßen ziehen. Er plädiert vielmehr für ein juristisch korrektes Vorgehen, streng nach Recht und Gesetz. Dafür bedarf es nicht mal einer Novellierung des Strafgesetzbuchs: Mord verjährt nicht, und nach internationalem Recht - das gemäß Artikel 25 Grundgesetz dem bundesdeutschen Recht vorgeht - steht auf Völkermord die Todesstrafe. Selbstverständlich darf diese nicht durch Aufhängen vollstreckt werden - wir sind doch nicht mehr in Nürnberg anno 1947! -, sondern auf humane Art und Weise, wie sie z.B. die US-Gesetze vorsehen, nämlich durch Stromstöße, Giftspritzen oder die Gaskammer. (Dikigoros persönlich würde von der letzten Hinrichtsart abraten, da beide Täterinnen Jüdinnen sind - eine notwendige und rechtsstaatlich gebotene Handlung sollte etwaigen Sympathisanten keinerlei Vorwand liefern, sie fälschlich mit dem "Holocaust" in Verbindung zu bringen und eines Tages ein zweites Shoa-business daraus zu machen!)


zurück zu Politiker des 20. Jahrhunderts

heim zu Von der Wiege bis zur Bahre