JACQUES CHIRAC
(29.11.1932 - 26.09.2019)
Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros
- 1932
- 29. November: Jacques René Chirac wird als einziger Sohn des jüdischen Finanzjongleurs1 Abel Chirac und seiner Ehefrau Marie-Louise (geb.
Valette) in Paris geboren.
- Er wächst bei seinen Großeltern mütterlicherseits in Corrèze auf, wo er bis 1943 die Volksschule besucht.
- 1943-44
- Chirac besucht das Lyceum Hoche in Versailles.
- 1944-50
- Chirac wechselt nach Paris, erst an das Lyceum Carnot, dann an das Lyceum Louis-le-Grand (mathematischer Zweig), wo er das Abitur ablegt.
- 1950-51
- Chirac besucht ein Repetitorium, um Mathematik zu studieren, überlegt es sich jedoch anders und beschließt, Politiker zu werden. Er tritt der Kommunistischen Partei Frankreichs bei.
- (Falls sich jemand darob wundert: Auch Chiracs spätere Beraterin und Möchtegern-nach-nach-nachfolgerin Valérie Pécresse - heute als "rechts" geltend - begann ihre Karriere als Kommunistin; und Marine LePen - Tochter und Nachfolgerin von Jean-Marie LePen, dem Gründer des - als "rechtsradikal" geltenden - "Front National", begann ihre Advokaten-Karriere als Strafverteidigerin illegaler Immigranten. [Illegale Einwanderung galt in Frankreich bis 2012 als Straftat.] Chirac befand sich also in
unguter Gesellschaft :-)
- 1951
- September: Chirac schreibt sich am Institut für Politische Studien in Paris ein.
- 1952-53
- Chirac behauptet, an der Harvard-Universität zu studieren.
- (Tatsächlich besucht er dort nur einen während der Sommer-Semester-Ferien 1952 abgehaltenen Schnupperkurs für ausländische Gasthörer; danach reist er in den USA umher.)
- 1954
- Chirac schließt sein Studium am IPS im Fach Geopolitik ab mit einer Arbeit über den Hafen von New Orleans, Hauptstadt der französischen Ex-Kolonie Louisiana. Danach wird er zum Studium an der Nationalen Hochschule für Verwaltung [ENA] zugelassen, der französischen Elite-Universität für angehende höhere Beamte
- 1956
- März: Chirac heiratet seine Ex-Kommilitonin, die Milliardärsstochter2 Bernadette, geb. Chodron de Courcel. (Aus der Ehe gehen zwei Töchter hervor.)
- 1956-57
- Chirac leistet seinen Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger bei der "Kavallerie", d.h. der Panzertruppe. Er kämpft im Algerien-Krieg mit, zuletzt im Range eines Leutnants d.R.
- (Schwer nachprüfbaren Gerüchten zufolge mußten Chiracs jüdische Hintermänner ihm diesen Rank - wie schon die Zulassung zur ENA - gegen ein hohes Schmiergeld kaufen, da seine Vorgesetzten ihn als Kommunisten für politisch unzuverlässig hielten und daher nicht zum Offizier machen wollten.3)
- Angeblich wandelt er sich durch das Erlebnis des Algerien-Krieges vom Kommunisten zum "Gaullisten", d.h. zum Befürworter der
Aufgabe Algeriens.
- 1959
- Chirac schließt sein Studium an der ENA ab und wird nach der Machtergreifung
de Gaulles zunächst Assistent des algerischen Landwirtschafts-Ministers.
- 1960
- Chirac kehrt nach Frankreich zurück und wird Beamter beim Rechnungshof.
- 1962
- April: Chirac wird persönlicher Referent des frisch gebackenen gaullistischen Ministerpräsidenten "Georges Pompidou", der zuvor Generaldirektor des jüdischen Bankhauses Rothschild war.
- ("G.P." hieß richtig Georg Goldappel und war Sproß einer alten jüdischen Kaufmannsfamilie aus dem Elsaß. Seine offizielle Familien-Geschichte - Sohn eines einfachen Volksschullehrers, Enkel eines armen Bauern aus einem Kuhdorf im Zentralmassiv etc. - ist frei erfunden; die diesbezüglichen Unterlagen sind durchweg Fälschungen. Angehörige und Mitarbeiter des Hauses Rothschild machten und machen sich gerne einen Jux daraus zu behaupten, ihre Vorfahren seien "Bauern" gewesen, da ihr Gründungsvater richtig "Bauer" hieß: Amśel Mayer Bauer hatte einst den Namen "Rothschild" angenommen. Aber nur die dümmsten Gojim fielen und fallen darauf herein :-)
links der Jude A. M. Bauer alias "Rothschild"; in der Mitte das Wappen seines Bankhauses; rechts
der Jude
F. Franco,
der es - auf den Kopf gestellt - zum Wappen der spanischen Falange machte
- 1965
- Chirac läßt sich einen Sitz im Stadtrat von Corrèze kaufen.
- (Nach offizieller Lesart wird er "gewählt"; aber das ist ein schlechter Witz: Er ist weder vor noch während noch nach der "Wahl" vor Ort anwesend.)
- 1966
- Chirac läßt sich zum Landrat (conseiller général) des Kantons Meymac wählen.
- (In der traditionell tiefroten Region kommt ihm seine kommunistische Vergangenheit zu Gute: Er schlägt den Kandidaten der KPF mit einem hauchdünnen Vorsprung von 537 Stimmen.)
- Natürlich denkt er nicht im Traum daran, als Landrat in der Provinz zu arbeiten - ebenso wenig wie zuvor als Stadtrat in einer Kleinstadt.
- 1967
- Mai: Chirac wird Staatssekretär im Ministerium für Arbeit und Soziales - der bis dahin jüngste der V. Republik.
- 1968
- Mai: Chirac wird Staatssekretär im - ungleich wichtigeren - Ministerium für Wirtschaft und Finanzen.
- Die von Paris ausgehenden kommunistischen Studenten-Unruhen erschüttern die Stellung de Gaulles; sie setzen ihm fysisch und psychisch stark zu.
- 1969
- April: de Gaulle tritt entnervt vom Amt des Staatspräsidenten zurück.
- Juni: Zu seinem Nachfolger wird Pompidou gewählt, der den Bürgermeister von Bordeaux, Jacques Chaban-Delmas, zum neuen Premierminister macht.
- Zum neuen Wirtschafts- und Finanz-Minister macht Pompidou wider Erwarten nicht Chirac, sondern
Valéry Giscard d'Estaing.
- Chirac bleibt Staatssekretär.
- Juli: Als kleines "Trostpflaster" macht ihn Pompidou außerdem zum gut dotierten
Frühstücks-General-Direktor der "Claude-Pompidou-Stiftung".
- 1971
- Januar: Pompidou ernennt Chirac über den Kopf von Chaban-Delmas zum Parlaments-Minister (eine Position, die in etwa dem Kanzleramts-Minister der BRD
vergleichbar ist).
- 1972
- Juli: Pompidou entläßt Chaban-Delmas und ernennt den Juden Pierre Messmer zum neuen Premierminister.
- Chirac wird Minister für Landwirtschaft.
- 1974
- Februar: Chirac wird Innenminister.
- (Wiewohl Frankreich noch immer überwiegend ein Agrarstaat ist - der als solcher von den EWG-Subventionen der deutschen Steuerzahler lebt
- ist das Innenministerium ungleich wichtiger als das Landwirtschafts-Ministerium.)
- April: Pompidou stirbt überraschend.
- (Es werden ein knappes Dutzend verschiedener Todesursachen kolportiert, am häufigsten "schwere Grippe", "Blutvergiftung" und/oder "Morbus
Waldenström". Dikigoros glaubt an keine einzige davon; Pompidou war Alkoholiker, Kettenraucher und
VielfraßGourmand; da kann schon mal mit Mitte 60 Schluß sein.)
- Mai: Im überstürzt anberaumten Präsidentschafts-Wahlkampf spaltet Chirac durch seine eigene Kandidatur die Gaullisten, um eine Präsidentschaft seines
Intimfeindes Chaban-Delmas zu verhindern; dadurch scheiden im 1. Wahlgang beide gaullistischen Kandidaten aus.
- In der Stichwahl zwischen Giscard und
François Mitterrand,
dem Kandidaten der Sozialisten, unterstützt Chirac den ersteren, der ihn nach seinem Sieg mit dem Posten des Premierministers belohnt.
- 1974-76
- In Chiracs Amtszeit als Premierminister fällt die Verabschiedung zweier Gesetze, die langfristig katastrofale Folgen zeitigen:
- - das nach der jüdischen Gesundheitsministerin Simone Veil benannte Geburten-Verhinderungsgesetz, das Anti-Baby-Pille und Abtreibung freigibt4
- - das (verharmlosend so genannte) Gesetz über die Familienzusammenführung (regroupement familial), das den - überwiegend afrikanischen - Gastarbeitern in Frankreich ein dauerhaftes Bleiberecht gewährt sowie das Recht, ihre Familienangehörigen in unbegrenzter Zahl nachzuholen.
- (In den nächsten 30 Jahren kommen aufgrund dieses Gesetzes ca. 8 Millionen Afrikaner nach Frankreich. Hinzu kommt eine fast ebenso große Anzahl illegaler Immigranten - "Sans papiers [Papierlose]" ins Land, wo sie entweder legalisiert oder geduldet werden oder untertauchen. Durch das Zusammenwirken der beiden Gesetze ändert sich die Zusammensetzung der Bevölkerung dramatisch: Die Zahl der in Frankreich geborenen Christen sinkt unter die der in Frankreich geborenen Muslime - die eine eigene Parallel-Gesellschaft bilden, in der die Sharia gilt, die Abtreibung bei Todesstrafe verbietet -; die durchschnittliche Geburtenrate muslimischer Frauen bleibt konstant bei 8,1 Kindern, während die der christlichen Frauen von 1,8 auf 1,3 zurück geht - Tendenz weiter sinkend. Spätestens Mitte des 21. Jahrhunderts wird Frankreich eine muslimische Bevölkerungsmehrheit haben und eine islamische Republik sein. Ob Chirac diese Entwicklung damals schon abschätzen konnte, und wenn ja, ob er sie wollte oder nur billigend in Kauf nahm, ist schwer zu sagen; jedenfalls ließ er dieses Gesetz auch später als Präsident, da die Folgen kaum noch zu übersehen waren, nicht aufheben.)
- Außenpolitisch wird Chirac vor allem am Persischen Golf aktiv - auf beiden Seiten: Er handelt den Verkauf von französischen Waffen, Atomanlagen, Farbfernsehern, Bahnen und U-Bahnen für insgesamt dreistellige Milliarden-Beträge an den Iran aus und besucht den Shāh-in-Shāh in Tährān. Er ist auch federführend bei den Verhandlungen mit dem Irāq, den Frankreich ebenfalls zur Atommacht aufrüstet. Er besucht auch
Saddām Hussein
in Baģdād und empfängt ihn zum Gegenbesuch in Paris. (Ihm feindlich gesonnene Medien schreiben ihn von da an nur noch "Ch'Iraq" oder - in Anspielung auf die 6 Jahre später
von der israëlischen Luftwaffe zerbombte
Nuklearanlage in Ośirak - "Ô Chirak" :-) Im Gegenzug verpflichten sich beide Staaten vertraglich zu umfangreichen Erdöl-Lieferungen an Frankreich.
- (Je länger Dikigoros darüber nachdenkt, desto stärker wächst in ihm der böse Verdacht, daß Giscard wenige Jahre später nur deshalb dem Ayatullah
Ķhomeinī
politisches Asyl in Frankreich gewährte, den Sturz des Shāh-in-Shāh und den Krieg des ersteren gegen Saddām unterstützte, weil Chirac mit den beiden letzteren politisch und persönlich befreundet war.)
- Während diese außenpolitischen Beziehungen durchaus Sinn machen - vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht -, fällt Chiracs Affenliebe für den rumänischen Diktator
Nicolae Ceauşescu
- den er in Bukarest besucht und ihm im Gegenzug einen Ehrendoktorhut der Universität Nizza verschafft - eher in die Kategorie "Kuriositäten-Kabinett".
(Man beachte, daß die Professoren, die gezwungen sind, an dieser Charade vor laufenden Kameras teilzunehmen, ihre Gesichter
aus Scham hinter Sonnenbrillen verstecken - dies, obwohl die "Promotion" ohnehin in einem verdunkelten Raum statt findet :-)
- 1975
- Dezember: Chirac gelingt es trotz intensiver Bemühungen nicht, ein Gesetz zu verhindern, wonach Paris 1977 die ihm 1870 - nach dem Aufstand der Commune - entzogene kommunale Selbstverwaltung, mit einem Oberbürgermeister an der Spitze, zurück erhalten soll. (Er fürchtet, daß dadurch das Amt des Premierministers, das in der V. Republik ohnehin unter der starken Stellung des Präsidenten - der dieses Gesetz bezeichnender Weise befürwortet hat - leidet, noch weiter geschwächt wird.)
- 1976
- Januar: Bei einer Regierungsumbildung werden Chirac von Giscard mehrere nicht-gaullistische Minister und Staatssekretäre aufs Auge gedrückt.
- März: Nach einem Linksruck bei den Kantonalwahlen fordert Chirac vorgezogene Neuwahlen in ganz Frankreich. (Er glaubt, daß die - links von Giscard stehenden - Gaullisten daraus Honig saugen könnten.)
- Juni/Juli: Als bundesrepublikanische und "palästinensische"
TerroristenFreiheitskämpfer in Athen eine Maschine der Air France entführen und drohen, alle Passagiere zu ermordenhinzurichten, wenn nicht eine dreistellige Anzahl inhaftierter Schwerverbrecherunschuldiger Opfer von Justiz-Irrtümern frei gelassen würden, rührt Chirac keinen Finger. Er überläßt die DrecksarbeitBefreiung der Geiseln in
Entebbe
vielmehr den Israelisbösen Zionisten - die er anschließend scharf kritisiert, da sie bei diesem heimtückischen Überfall nicht nur die Souveränität Ugandas verletzt, sondern auch die braven Entführer getötetgrundlos ermordet, einige Maschinen der ugandischen Luftwaffe mutwillig beschädigt und mehrere Liter Treibstoff für den Rückflug entwendet haben.
- Juli/August: Da Giscard vorgezogene Neuwahlen abgelehnt, legt Chirac sein Amt als Premierminister mit
großem Getöse großer Geste nieder.
- Oktober: Chirac löst die gaullistische Partei UDR auf, gründet sie unter dem Namen "Rassemblement pour la République [Versammlungsbewegung für die Republik]" neu und läßt sich zum Vorsitzenden wählen.
- (Chirac definiert die neo-gaullistische RPR als "anti-sozialistisch", "anti-kommunistisch", "anti-konservativ" und "anti-kapitalistisch". Was er eigentlich will - außer "dazwischen" zu stehen und Wähler von beiden Seiten "einzusammeln" - sagt er nicht.)
- 1977
- März: Chirac kandidiert bei der Wahl zum Pariser Oberbürgermeister. Es gelingt ihm, die tumpen Wähler seinen weniger als zwei Jahre zurück liegenden Kampf gegen das Paris-Gesetz vergessen zu machen und die Wahl zu gewinnen - wobei er von der Zersplitterung sowohl des linken als auch des rechten Lagers profitiert.
- (Paris ist damals noch eine überwiegend französische Stadt. Die meisten Ausländer sind zahlungskräftige Touristen aus den nördlichen und östlichen Nachbarländern sowie den USA, die hauptsächlich kommen, um sich in Nachtclubs u.ä. Etablissements zu amüsieren - die damals noch nicht als
"un-islamisch" verboten sind.
- Den größten Ausländeranteil der seßhaften Bevölkerung stellen Gastarbeiter aus Italien und Portugal, den zweitgrößten
ein paar tausend Chinesen,
die nach der kommunistischen Machtergreifung in den Staaten Indochinas in die Hauptstadt ihrer einstigen Kolonialherren geflohen sind. Es gibt zwar auch schon Zuwanderung aus den südlichen Mittelmeer-Anrainer-Staaten; diese konzentriert sich jedoch vorerst auf die Städte Südfrankreichs.)
- 1978
- März: Bei den Wahlen zur National-Versammlung erleiden die Neo-Gaullisten
eine Schlappe einen Rückschlag; Chirac kann jedoch sein Abgeordneten-Mandat behalten. (Ämter-Häufung ist ihm nie peinlich.)
- (Neuer Parlaments-Präsident wird ausgerechnet sein - nunmehr von Giscards UDF unterstützter - Intimfeind Chaban-Delmas :-)
- November: Mit dem "Appell von Cochin" ruft Chirac medienwirksam zum Kampf gegen die "Überfremdung Frankreichs" auf. Er meint damit jedoch nicht die verstärkte Immigration von Afrikanern (sowohl Arabern als auch Schwarzen - vor allem aus dem Senegal -, die bald ganze Arrondissements in Paris beherrschen), sondern gegen die politische "Integration" Europas, d.h. die Umwandlung der "Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft" in einen Zentralstaat ("Europäische Gemeinschaft", später "Europäische Union"), die von Giscard und dessen wichtigsten außenpolitischen
Komplizen Collaborateur Verbündeten,
dem BRD-Kanzler
Helmut Schmidt
forciert wird.
- Chirac beruft sich dabei auf de Gaulles Konzept vom "Europa der Nationen", das die volle Souveränität der Mitgliedstaaten erhalten will, ohne Delegation irgendwelcher Kompetenzen nach Brüssel (EG-Kommission) oder Straßburg (EG-Parlament).
- (Wie sich später zeigt, handelt es sich auch insoweit nur um Lippenbekenntnisse. Chirac geht es einzig und allein um eine Schwächung Giscards - allerdings nicht um dessen Sturz: einen Mißtrauensantrag der Sozialisten und Kommunisten gegen dessen Ministerpräsidenten Raymond Barre unterstützt seine RPR nicht.)
- Dezember: Chirac kann die Unterzeichnung der ersten Verträge zur künftigen europäischen Währungsunion nicht verhindern.
- (Drei Monate später wird der ECU - Vorläufer des Euro - eingeführt als Verrechnungseinheit für nunmehr - fast - starr festgeschriebene Wechselkurse zwischen den europäischen Währungen. [Noch wird den Einzelstaaten eine minimale Bandbreite für Ab- oder Aufwertungen von 2,25% zugestanden; später entfällt auch diese.] Die fehlende Möglichkeit, Währungen künftig angemessen auf- oder abzuwerten, bringt viele Mitgliedsländer bald in finanzielle Schieflage.)
- 1979
- Juni: Um die europäischen
UntertanenBürger dumm zu halten, wird ihnen mittels so genannter Direkt-Wahlen zum so genannten "Europäischen Parlament" vorgegaukelt, daß letzteres eine irgendwie geartete "demokratische Legitimation" habe.
- (Tatsächlich gibt es weder ein direktes noch ein gleiches Wahlrecht zu jener zwielichtigen Institution, da getrennt nach Staaten abgestimmt und gewichtet wird, wobei die Stimmen der BRD-Bürger am wenigsten zählen - die Stimmen der Luxenburger zählen z.B. dreimal so viel.)
- Chirac wettert zwar gegen diese Spiegelfechterei, kandidiert aber gleichwohl und - erleidet eine vernichtende Niederlage. (Die RPR fällt nicht nur hinter die Giscardisten und Sozialisten, sondern sogar hinter die Kommunisten zurück.) Chirac nimmt das Mandat im EU-Parlament, das er aufgrund seines Listenplatzes gleichwohl gewonnen hat, nicht an.
- 1981
- April/Mai: Bei den Präsidentschaftswahlen belegt Chirac im 1. Wahlgang nur Platz 3 hinter Giscard und Mitterrand.5 Diesmal unterstützt der größere Teil der Gaullisten im 2. Wahlgang Mitterrand, der obsiegt und den Staatswagen in den folgenden Jahren noch tiefer in den Dreck karrt. Mit Frankreich im allgemeinen und Paris im besonderen geht es rapide bergab. Bergauf geht es nur noch mit den Zahlen der Arbeitslosen, der Immigranten aus Afrika und der Staatsverschuldung.
- 1982
- Der sozialistische Innenminister Gaston Defferre deckt korrupte Machenschaften Chiracs im Zusammenhang mit seiner Amtsführung als Oberbürgermeister von Paris auf. Chirac strengt darob eine Verleumdungsklage gegen Defferre an, der zur Zahlung von Schadenersatz verurteilt wird (wobei das Gericht freilich durch dessen Höhe - 1 [ein] Franc - deutlich zum Ausdruck bringt, was es von der Angelegenheit hält :-)
- 1983
- März: Chirac wird erneut zum Oberbürgermeister von Paris gewählt.
- 1986
- März: Eine Koalition aus RPR und UDF gewinnt die Wahlen zur National-Versammlung.
- Chirac wird zum zweiten Mal Premierminister. (Daneben behält er ungeniert sein Amt als Pariser Oberbürgermeister.)
- Während seiner Amtszeit gewinnt Chirac neue politische und persönliche Freunde, darunter den
kongolesischen zaïrischen Negerhäuptling Diktator Demokrator Präsidenten
Mobutu,
den CDU-Vorsitzenden und Bundeskanzler
Helmut Kohl
sowie den PLO-Vorsitzenden und Terroristen
'Yāsir' Arafāt.
- (Er sonnt sich auch gerne im Glanz in- und ausländischer Größ*innen aus dem Show-biz wie Line Renaud,
Johnny Hallyday,
Nana Mouskouri
und
Julio Iglesias.)
- 1987
- Dezember: Chirac läßt iranische Oppositionelle, die bisher in Frankreich Asyl genossen hatten,
kidnappen verhaften und tauscht sie gegen französische Diplomaten aus, die vom Ķhomeinī-Regime gefangen gehalten werden. (Sie werden allesamt ermordet getötet hingerichtet.) Den Rest verweist er des Landes, um weiteren Repressalien des Iran gegen Frankreich vorzubeugen.
- 1988
- April/Mai: Bei den Wahlen zum Staatspräsidenten kandidiert Chirac erneut; in der Stichwahl obsiegt jedoch wiederum der sozialistische Amtsinhaber Mitterrand, der ihn daraufhin als Premierminister entläßt und das Parlament auflöst.
- Juni: Bei den Neuwahlen zur National-Versammlung kann Chirac immerhin sein Abgeordneten-Mandat behaupten.
- 1989
- März: Chirac wird zum dritten Mal zum Oberbürgermeister von Paris gewählt, das immer weiter zur Dritte-Welt-Agglomeration
herunter kommtabsinkt.
- 1991/92
- Chirac verkalkt zusehens. In wichtigen politischen Fragen, wie dem Vertrag von Maastricht und der immer stärker anwachsenden Flut von illegalen Einwanderern aus Afrika, wechseln seine Meinungen - oder jedenfalls seine Aussagen - wiederholt; was er wirklich will, bleibt weitgehend unklar. Für die Karikaturisten wird er immer mehr zur Witzfigur mit Lügnernase.
- 1995
- April/Mai: Dennoch gelingt es Chirac, nach mehr als zwei Jahrzehnten erfolgloser Kandidaturen, die Wahlen zum Staatspräsidenten zu gewinnen (gegen Lionel Jospin, der den todkranken Mitterrand [+1996] als Führer der Sozialisten beerbt hat).6
- Sein Amt als Oberbürgermeister von Paris - wo inzwischen die Sharia gilt (alle Großschlachtereien
mordenschächten ihre Opfertiere nur noch "halal") - legt er inmitten bürgerkriegsähnlicher Kämpfe zwischen diversen Immigranten-HordenGruppen7 nieder. (Sein Nachfolger wird die semitische Schwuchtel der homosexuelle Jude homo- und islamophile Gutmensch Bertrand Delanoë, der alles daran setzt, daß Paris den einmal eingeschlagenen Weg in den Abgrund beschleunigt fortsetzt.8)
- Zum Premierminister macht Chirac den neuen (seit November 1994) Vorsitzenden der Gaullisten, Alain Juppé.
- 1996
- seit Januar: Nach Beendigung des Bosnien-Krieges (1992-1995) strömen schwer bewaffnete Jihadis nach Frankreich ein und versuchen durch eine Reihe von Terroranschlägen, die Macht an sich zu reißen. Erst Ende
- März gibt Chirac endlich Anweisung, den Aufstand nieder zu werfen. Nach kriegsmäßigen Kämpfen wird das Hauptquartier der radikalen Muslime in Roubaix, einem Vorort von Lille, erobert.
- Dennoch bringt Chirac - parallel zu diesen Ereignissen! - ein Gesetz zur Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht auf den Weg.
- Die offizielle Begründung lautet, daß Frankreich nach Beendigung des "Kalten Kriegs" keine große Armee mehr benötige, sondern mit einer kleinen Berufsarmee auskomme. Die inoffizielle Begründung lautet, daß Frankreich, um der "Euro"-Zone beitreten zu können - was damals noch einen einigermaßen ausgeglichenen Finanzhaushalt voraussetzt, sparen muß; und eine große Armee koste zu viel Geld. (Nur wenige Zeitgenossen erkennen, daß der wahre Grund darin liegt, die Mehrheit der Untertanen wehrlos, da waffenungeübt zu machen im Hinblick auf geplante diktatorische Unterdrückungsmaßnahmen.) Das Gesetz wird im Oktober 1997 trotz geänderter Mehrheitsverhältnisse mit einigen kosmetischen Änderungen (die Wehrpflicht wird nicht "abgeschafft", sondern nur "vorübergehend suspendiert" :-) im Parlament verabschiedet. Als ob sie nicht auch nach "Abschaffung" jederzeit wieder hätte eingeführt werden können!
- 1997
- In der Hoffnung auf eine größere gaullistische Mehrheit löst Chirac die National-Versammlung vorzeitig auf und schreibt Neuwahlen aus, die mit einem unerwartet klaren Sieg der Linken enden.
- Chirac, der Jospin zum neuen Premierminister machen muß, wird vorübergehend zur "lahmen Ente", die weder innen- noch außenpolitisch etwas bewegen kann - es reicht gerade noch, um sich gemeinsam mit anderen, ähnlich kompetenten Politikern öffentlich zu besaufen.
- Philippe Madelin veröffentlicht "Le Clan des Chiraquiens" (eine Anspielung auf den Mafia-Kultfilm
"Le Clan des Siciliens" mit
Alain Delon,
Jean Gabin und
Lino Ventura
aus dem Jahre 1969), in dem Chirac erneut korrupte Machenschaften im Zusammenhang mit seiner Amtsführung vorgeworfen werden.
- 1998
- Juni: Chirac gratuliert sich zum Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft, von dem er sich neue Popularität erhofft.
- 1999
- Dezember: Als 3. Säule im Kampf zur Zerstörung der traditionellen Familie wird der "Pacte civil de solidarité [PACS]" eingeführt.
- Ursprünglich als "Ehe-Ersatz" für Schwule und Lesben gedacht, wird er zunehmend auch von hetero-sexuellen Paaren als "Ehe light" entdeckt, da er die gleichen steuer- und erbrechtlichen Vorteile bietet wie eine herkömmliche Ehe, aber leichter und billiger - d.h. ohne Einmischung staatlicher Gerichte - wieder aufgekündigt werden kann.
- (In den ersten 10 Jahren erreicht die Anzahl der Paktschließungen die der Eheschließungen noch nicht ganz; als sie diese zu übersteigen beginnt - d.h. ab 2011 - wird keine Statistik mehr geführt. Heute liegt der Anteil des PACS an den registrierten Lebensgemeinschaften - d.h. ohne "wilde Ehen" - nach glaubhaften Schätzungen bei ca. 95% gegenüber 5% für herkömmliche Ehen. Außer Betracht bleiben dabei die jüdischen und muslimischen Ehen, die nach französischem Recht vor dem Rabbi bzw. Imam geschlossen werden können. Für Juden und Muslime böte ein PACS kaum Vorteile, da sie nicht nur ihr eigenes Familien-, sondern auch ihre eigenes Erbrecht sowie eigene Gerichte haben - pro forma im Rahmen der "freiwilligen Gerichtsbarkeit", ähnlich wie in der BRDDR.)
- 2002
- April/Mai: Trotz alledem wird Chirac erneut zum Staatspräsidenten gewählt - wobei er im 1. Wahlgang weniger als 20% der abgegebenen Stimmen erhält, aber im 2. Wahlgang von Sozialisten und Kommunisten unterstützt wird - gegen den Kandidaten der
"Nationalen Front", Jean-Marie Le Pen. (
Wirr ist das Volk)
- Juni: Eine Mitte-Rechts-Koalition unter Führung der Gaullisten gewinnt auch die Wahlen zur National-Versammlung; Chirac hat also keine Ausreden mehr für seine Untätigkeit angesichts brennender Probleme.
- September: Bei einem "Weltgipfel" im südafrikanischen Johannesburg - wo seit acht Jahren der "ANC", die Terror-Organisation des
Massenmörders
Nelson Mandela,
an der Macht ist - spricht Chirac kalt lächelnd einen Satz aus, der in Frankreich zum geflügelten Wort wird: "Unser Haus brennt, und wir schauen weg." Bestes Beispiel dafür ist er selber.
- November:
Éric Zemmour
veröffentlicht "Chirac, l'homme qui ne s'aimait pas [der Mann, der sich selber nicht mochte]", eine vernichtende Abrechnung.
- (Der algerische Jude macht sich später durch weitere kritische Bücher über "Spitzen-Politiker" unbeliebt und wird zum Opfer der französischen Willkür-Justiz. Obwohl dieses Buch in Frankreich noch nicht verboten und sein Autor noch nicht verurteilt wird, darf eine Übersetzung ins Deutsche nicht erscheinen.)
- 2003
- Chirac weigert sich, einer Kriegs-Allianz der Briten und US-Amerikaner beizutreten, die den Irāq überfallen, seinen alten Freund Saddām stürzen und ihn später
ermordenhinrichten lassen. Er wird darob von ersteren als Feigling verspottet.
- 2004
- Chirac - der einstige "Kämpfer gegen die Überfremdung" - betreibt massive Propaganda für den "Vertrag von Lissabon", der die EU noch weiter in Richtung auf einen europäischen Zentralstaat "voran" bringen soll.
- Er glaubt, daß er das Volk damit zu einer neuen Revolution führt; große Teile des Volkes (und viele Karikaturisten :-) glauben dagegen, daß er Frankreich finanziell und kulturell in den Untergang führt und finden ihn nur noch zum kotzen.
- 2005
- 29. Mai: Die Franzosen lehnen den "Vertrag von Lissabon" bei einem Referendum mit deutlicher Mehrheit (55:45%) ab. Chirac setzt sich über diesen Volksentscheid souverän hinweg; der Vertrag wird nach einigen kosmetischen Änderungen durchgepeitscht - wohlweislich ohne ihn noch einmal zur Abstimmung zu stellen.
- 20. Juli: Chirac empfängt - am neuen inoffiziellen Nationalfeiertag der BRDDR - die Spitzenkandidatin der CDU/CSU für den anstehenden Bundestags-Wahlkampf, Sarah Sauer, geb. Kasner9 (geschiedene "Angèle Merkäl") - die später tatsächlich Bundeskanzlerin wird. Für die Karikaturisten ist das wiederum ein gefundenes Fressen.
- Sie bleibt bis zum Ende von Chiracs Amtszeit seine gute Freundin - vor allem wegen seiner charmanten Handküsse.
- Oktober: In ganz Frankreich kommt es zu Aufständen von - überwiegend muslimischen - Afrikanern, die erneut versuchen, die Macht im Staate an sich zu reißen. Erst im
November gelingt es dem Militär - ein letztes Mal? - nach bürgerkriegsähnlichen Kämpfen, die zu den größten Verwüstungen seit dem Zweiten Weltkrieg führen, die Aufstände nieder zu schlagen.
- Chirac zieht keinerlei Konsequenzen - insbesondere nicht in der Einwanderungspolitik -, sondern läßt alles weiter laufen wie bisher. In
der
Lügenpresse den
Monopolmedien
Mainstream-Medien - auch denen des benachbarten Auslands - werden die Ereignisse zu "Jugendstreichen" herunter gespielt, die weder ethnische noch religöse noch politische Hintergründe gehabt hätten.
- 2006
- 09. Juli: Im Finale der Weltmeisterschaft der
Knochen- und Balltreter Fußballer tritt die Auswahl des Secksecks - wie der Staat zwischen Rhein, Alpen, Mittelmeer, Pyrenäen, Antlantik und englischem Kanal zunehmend auch offiziell genannt wird, da eine Benennung nach der Bevölkerungsminderheit als "rassistische Beleidung" der Bevölkerungsmehrheit aus Negern, Juden, Arabern und anderen Muslimen aufgefaßt werden könnte - ohne einen einzigen echten Franzosen an. Der zusammen gewürfelte Haufen Die "équipe tricolore" - sieben Neger, ein Araber, ein Okzitanier, ein Baske und ein zum Islam konvertierter Flame - unterliegt der "squadra azzurra" - die unfairer Weise mit elf echten Italienern antritt - nach einer mit brutaler Härte (die beiderseits traurige gute Tradition hat) geführten Begegnung im Elfmeterschießen. Chirac spendet den Unterlegenen höchstpersönlich Trost.
- 2007
- Mai: Chiracs Amtszeit als Staatspräsident endet. Nachfolger wird sein
Artgenosse Parteigenosse Miklós Sárközy ("Nicolas Sarkozy"). Er setzt Chiracs Politik, die aussterbenden Franzosen der Republik mehr und mehr durch Afrikaner - vor allem solche muslimischen Glaubens - zu ersetzen, gemeinsam mit seinen Verbündet/Innen kongenial fort, u.a. indem er Bernard Kouchner9 - den Gründer mehrerer "NGOs [Nicht-Regierungs-Organisationen]", die den Migrantenstrom aus der "Dritten Welt" nach Europa lenken - zum Außenminister macht. Entsprechend düsterrosig sind die Aussichten für Frankreichs Zukunft.
- 2010
- Der Politologe Renaud Camus prangert diese kriminelle Praxis in seiner profunden Analyse "Le grand remplacement" [dts.: "Revolte gegen den großen Austausch"] an; der erhoffte Aufstand der Anständigen bleibt jedoch aus; die Politiverbrecher in Paris (und Brüssel und Berlin) können ihr Treiben ungehindert fortsetzen.
- In manchen Ländern außerhalb der EU sieht es freilich nicht besser aus, sondern eher noch schlimmer aus. Dikigoros erlaubt sich,
einen aktuellen Bericht über die Lage in Schweden
zu verlinken - als warnendes Beispiel.
- 2011
- Nachdem Chirac kein Staatsamt mehr inne hat und keine Immunität mehr genießt, wird er wegen Korruption vor Gericht gestellt. Allerdings wird ihm - wie so oft im Falle von Politikern - nicht wegen seiner wirklich schwer wiegenden Verbrechen der Prozeß gemacht, sondern wegen sonstiger Lappalien, u.a. dafür, daß er bei der Vergabe öffentlicher Aufträge einen gewissen Prozentsatz als Provision einbehalten und in die eigenen Taschen gesteckt hat. So kommt am Ende nur eine Verurteilung zu zwei Jahren Gefängnis heraus; die Strafe wird überdies zur Bewährung ausgesetzt.
Immerhin nimmt Chirac nun in der Verbrecher-Galerie der Präsidenten der V. Französischen Republik einen besonders prominenten Platz ein.
(Dikigoros ist indes überzeugt, daß alle anderen den gleichen Platz verdient hätten - wenn nicht sogar einen noch prominenteren10)
- 2012
- Chirac löst die RPR auf und gründet sie unter dem Namen "Union pour un mouvement populaire [Volksbewegungsunion]" (UMP) neu.
- 2019
- 26. September: Jacques Chirac stirbt in Paris.
1Die offizielle Familiengeschichte Chiracs - Vater Angestellter bei einer Luftfahrtgesellschaft, Großväter einfache Lehrer, Urgroßväter arme Bauern - ist frei erfunden. (Sie ähnelt auf demaskierende Art und Weise der seines Förderers Georg Goldappel alias "Georges Pompidou" - s.o.) Napoleon Bonaparte hatte zwar 1808 per Dekret die Juden in Frankreich gezwungen, nicht-jüdische Familiennamen anzunehmen; aber aus vielen Verballhornungen ist die Herkunft noch unschwer zu erkennen. "Chirac" geht auf "Śirakh" zurück, wie "Abel" ein einwandfrei jüdischer Name. (Beide sind in dem berühmt-berüchtigten Runderlaß des Reichsinnenministers vom 18. August 1938 enthalten - ersterer in der eingedeutschten Form "Sirach" -, der Namen aufzählte, die "Arier" ihren Kindern künftig nicht mehr geben durften.) Freilich waren die "Chiracs" schon lange katholisch getauft. Sie zählten zu jener - in Frankreich weit verbreiteten - üblen Sorte Juden, die zwar ihre Religion über Bord geworfen haben, sich aber rassisch weiterhin als Semiten fühlen und als solche mit den - ebenfalls semitischen - Arabern gemeinsame Sache gegen die Nicht-Semiten machen (wobei sie verkennen, daß die meisten Araber zwar auch Rassisten rassebewußt, aber in erster Linie Muslime sind und als solche die Juden als ihre Feinde betrachten, die sie lediglich als nützliche Idioten im Kampf gegen die Christen [miß]brauchen). Wie fest diese semitische Seilschaft Frankreich im Griff hat, zeigt auch die eiserne Konsequenz, mit der sie den Übergang der Macht von Chirac auf den Ungarn Miklós Sárközy alias "Nicolas Sarkozy" - ebenfalls einen vom Glauben abgefallenen Juden - Jahrzehnte lang systematisch betrieben hat. Chirac wurde für diesen ebenso zum politischen Ziehvater wie einst Pompidou für Chirac.
2Das kommt unter Kommunisten - vor allem jüdischen - schon mal vor. Auch der kubanische Diktator
Fidel Castro
heiratete eine steinreiche Erbin. (Daß Chiracs Schwiegereltern Milliardäre waren, muß man etwas relativieren. Nach der unter de Gaulle durchgeführten Währungsreform und Abwertung des Francs im Verhältnis 1:100 waren sie es nicht mehr :-)
3Chirac bleibt auch weiterhin Reserveoffizier und wird regelmäßig befördert, zuletzt 1992 zum Oberst d.R.
4Bis dahin hatte Frankreich eine direkt entgegen gesetzte Politik betrieben, die auf Geburtenförderung angelegt war - aus Angst vor der größeren Bevölkerung des verhaßten Nachbarn und Erbfeindes Deutschland. Böse Zungen behaupteten seinerzeit, man könne in Frankreich ab 4 Kindern sehr gut allein vom Kindergeld leben. Allerdings soll es schon damals jährlich ca. 300.000 illegale Abtreibungen gegeben haben. Der ökonomisch denkenden Jüdin Veil war das ein Dorn im Auge, weil so den staatlichen Krankenhäusern und den Finanzämtern erhebliche Einnahmen verloren gingen. (Anders als in Deutschland wurde die Abtreibung zwar freigegeben, sie wurde und wird jedoch nicht auf Krankenschein finanziert, so daß das Blutgeld nun statt an die schwarz "arbeitenden" Engelmacherinnen in die Staatskasse fließt.)
5Später kommt heraus, daß sich Chirac seinen Wahlkampf zumindest teilweise von
Omar Bongo,
dem Negerhäuptling Diktator Präsidenten von Gabun, hat finanzieren lassen. Woher diese Gelder indirekt stammen (Entwicklungshilfe der BRD? Schmiergelder von ELF Aquitaine?) wird nie restlos geklärt.
6Dieses Mal hat sich Chirac seinen Wahlkampf von
Gnassingbé Eyadéma,
dem Negerhäuptling Diktator Präsidenten von Togo, finanzieren lassen - den er dafür zum Offizier der Ehrenlegion ernennt.
(Diesmal ist klar, woher das Geld stammt: Eyadéma hat schlappe 17 Milliarden togolesische Francs - ca. 52 Millionen DM - aus der deutschen Entwicklungshilfe "abgezweigt" :-)
7So schien es jedenfalls damals unbedarften Beobachtern - auch Dikigoros. Im Rückblick sieht man es differenzierter: Offenbar wurden bei den Terror-Akten, die Frankreich - nicht nur Paris, sondern auch andere Städte, in denen sich größere Muslim-Kolonien gebildet hatten - im Sommer 1995 heim suchten, ganz gezielt die letzten gemäßigtenschlechten Muslim-Führer beseitigt und durch radikale fundamentalistische gute Muslim-Führer ersetzt. Eine Generation später war praktisch die ganze muslimische Bevölkerung Frankreichs zum Jihad gegen die Ungläubigen erzogen.
8Dikigoros erwähnt dieses an sich unwichtige Detail, da zum zehnjährigen Jubiläüm jenes Ereignisses der 17. Mai zum "Internationalen Tag gegen Homofobie" (englisch: "International Day against Homophobia", kurz "Idaho") ausgerufen wird. Zum Vorkämpfer Vorkämpfenden für dessen feierliche Begehung in der BRDDR wird die "Dummdeutsche Homo- und Lesben-Gruppe", kurz "DHL Group" - auch Pionierend*innes beim Einsatz von
"E-Autos.
Inzwischen hat "Idaho" das Geschlecht gewechselt - wie das einer guten Transe wohl ansteht - und ist zu "Ida Hobbit", pardon "Idahobit" geworden, ähnlich wie die "LGBT"-Bewegung zur "LGBTQIETCPP"-Bewegung geworden ist. In beiden Fällen weiß Dikigoros nicht mehr genau, wofür das eigentlich stehen soll; er hat aber das Transenskript, pardon Transskript einer einschlägigen
Rede des US-Präsidenten
verlinkt, auf der Neugierige Neugierig*innen das alles mehr oder weniger genau nachlesen können.
9Der jüdischen Clan, der sich auf Deutsch "Kas[t]ner", auf Französisch "Kouchner" und auf Englisch "Kushner" schreibt, hat sich offenbar zum Ziel gesetzt, den Untergang des christlichen Abendlandes mit allen Mitteln herbei zu führen. Ihm gelingt wenige Jahre später ein weiterer spektakulärer Coup mit der Machtergreifung in den USA durch den verkalkten Immobilien-Hai erfahrenen Bau-Unternehmer und Fernseh-Talkmaster a.D. Donald Trump, der sich als Galionsfigur und Blitzableiter des Clans mißbrauchen läßt, in den seine Lieblingstochter Ivanka - der er hörig ist - eingeheiratet hat und der hinter den Kulissen des Weißen Hauses die Regierungsgeschäfte führt.
10Im September 2021 wurde auch Sarkozy wegen ähnlicher Straftaten zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Die Karikatur ist allerdings dadurch nicht überholt, denn er mußte nicht hinter Gitter, sondern durfte seine Haftstrafe zuhause absitzen - mit Fußfessel -, es war also quasi nur ein Hausarrest. (Eigentlich noch nicht einmal das, denn wegen der weltweiten
Corona-Panhysterie
herrschte in Frankreich ohnehin
Lockdown,
d.h. Ungeimpfte mußten in der Regel (Ausnahmen galten für Juden und Muslime, die die Impfung "aus religiösen Gründen" verweigern durften) zuhause in "Quarantäne" bleiben.)
weiter zu Brigitte Bardot
zurück zu
Politiker des 20. Jahrhunderts
heim zu
Von der Wiege bis zur Bahre