Bernard Kouchner

(geb. 01.11.1939)

[Bernard Kouchner]

Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros

1939
01. November: Bernard Jean [Jonas] Kouchner wird als Sohn des aus Lettland stammenden Juden* Georges Kouchner und dessen Ehefrau Léone, geb. Mauric, in Avignon geboren. (Sein Vater ist Arzt, seine Mutter Rot-Kreuz-Schwester; sein Berufsweg ist also vorgezeichnet.)

1950-60
Kouchner besucht erst das Jesuiten-Kolleg Saint-François-de-Sales d'Évreux, dann das Lyzeum Voltaire in Paris.

1954
Kouchner wird Mitglied der MJCF (Bewegung der jungen Kommunisten Frankreichs), Jugendorganisation der Kommunistischen Partei Frankreichs [PCF].

1960
Kouchner nimmt ein Studium der Medizin in Paris auf mit dem Ziel, Gastroenterologe [Arzt für Magen- und Darmgeschwüre] zu werden.

1961
Kouchner wird Mitglied der UEC (Union der kommunistischen Studenten) - Studentenorganisation der PCF - und der neugegründeten FUA (Antifascistischen Universitätsfront) - der auch Jungsozialisten der Sozialistischen Partei (PS) angehören.
(Angesichts dessen klingt es reichlich albern, wenn er später behauptet, nie Kommunist gewesen zu sein, da er nie Mitglied der PCF war. Tatsächlich stand die UEC - wie so viele Jugendorganisationen marxistischer Parteien in Europa - noch weiter links als die Mutterpartei. Kouchner sollte die UEC est 1965 verlassen, als die PCF begann, allzu radikale Elemente auszuschließen, kam also nur seinem Rauswurf zuvor.)

1964
Kouchner unternimmt - zusammen mit einigen Gesinnungsgenossen - eine Reise nach Kuba, wo er sein Idol, den "Máximo lider [GröFaZ]" Fidel Castro persönlich kennen lernt.
(Seine Kommilitonin Évelyne Pisier bleibt gleich dort und wird Castros Maitresse.)

1968
September: Kouchner, der sein Medizinstudium endlich abgeschlossen hat, verzichtet auf eine Promotion und läßt sich statt dessen vom Roten Kreuz als Hilfsarzt für einen humanitären Einsatz im Biafrakrieg** anwerben. Er bezeichnet das später als "das prägende Ereignis meines Lebens".
(Sehr glaubhaft ist das nicht, denn es ist nicht bekannt, daß er auch nur einem einzigen Flüchtling aus Biafra geholfen hätte, nach Frankreich zu kommen; dabei wären das echte Flüchtlinge gewesen - und überdies Christen -, im Gegensatz zu den 'zig Millionen falscher Flüchtlinge - zu über 90% militante Muslime -, die er später nach Europa holen sollte.)
November: Während eines Heimaturlaubs heiratet Kouchner die aus Kuba zurück gekehrte Évelyne Pisier. (Aus der Ehe gehen drei Kinder hervor.)

1969
April: Entnervt von den "Studentenunruhen" der "'68er" tritt Präsident Charles de Gaulle zurück.
Juni: Zu seinem Nachfolger wird der jüdische Rothschild-Banker Georg Goldappel ("Georges Pompidou") gewählt.
Oktober: Kouchner geht erneut als Arzt nach Biafra, kehrt jedoch im November nach Frankreich zurück, als sich das Ende abzeichnet.

1970
Januar: Die Truppen Biafras kapitulieren; der Staat wird von Nigeria annektiert, große Teile der Bevölkerung getötet.
Kouchner prangert die französische Regierung an, das Massaker an 2 Millionen Zivilisten zugelassen zu haben.

1971
Kouchner.

1972
Juli: Pompidou ernennt den Juden Pierre Messmer zum neuen Premierminister.

1974
April/Mai: Nach dem überraschenden Tod Pompidous wird Valéry Giscard d'Estaing zum neuen Staatspräsidenten gewählt.
Neuer Premierminister wird Jacques Chirac.

1974-76
In Chiracs Amtszeit fällt die Verabschiedung zweier Gesetze, die langfristig katastrofale Folgen zeitigen:
- das nach der jüdischen Gesundheitsministerin Simone Veil benannte Geburten-Verhinderungsgesetz, das Anti-Baby-Pille und Abtreibung freigibt4
- das (verharmlosend so genannte) Gesetz über die Familienzusammenführung (regroupement familial), das den - überwiegend afrikanischen - Gastarbeitern in Frankreich ein dauerhaftes Bleiberecht gewährt sowie das Recht, ihre Familienangehörigen in unbegrenzter Zahl nachzuholen.
(In den nächsten 30 Jahren kommen aufgrund dieses Gesetzes ca. 8 Millionen Afrikaner nach Frankreich. Hinzu kommt eine fast ebenso große Anzahl illegaler Immigranten - "Sans papiers [Papierlose]" ins Land, wo sie entweder legalisiert oder geduldet werden oder untertauchen. Durch das Zusammenwirken der beiden Gesetze ändert sich die Zusammensetzung der Bevölkerung dramatisch: Die Zahl der in Frankreich geborenen Christen sinkt unter die der in Frankreich geborenen Muslime - die eine eigene Parallel-Gesellschaft bilden, in der die Sharia gilt, die Abtreibung bei Todesstrafe verbietet -; die durchschnittliche Geburtenrate muslimischer Frauen bleibt konstant bei 8,1 Kindern, während die der christlichen Frauen von 1,8 auf 1,3 zurück geht - Tendenz weiter sinkend. Spätestens Mitte des 21. Jahrhunderts wird Frankreich eine muslimische Bevölkerungsmehrheit haben und eine islamische Republik sein. Ob Chirac diese Entwicklung damals schon abschätzen konnte, und wenn ja, ob er sie wollte oder nur billigend in Kauf nahm, ist schwer zu sagen; jedenfalls ließ er dieses Gesetz auch später als Präsident, da die Folgen kaum noch zu übersehen waren, nicht aufheben.)

1975
Kouchner.

1977
Kouchner.

1978
November: Mit dem "Appell von Cochin" ruft Chirac medienwirksam zum Kampf gegen die "Überfremdung Frankreichs" auf. Er meint damit jedoch nicht die verstärkte Immigration von Afrikanern (sowohl Arabern als auch Schwarzen - vor allem aus dem Senegal -, die bald ganze Arrondissements in Paris beherrschen), sondern gegen die politische "Integration" Europas, d.h. die Umwandlung der "Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft" in einen Zentralstaat ("Europäische Gemeinschaft", später "Europäische Union").
Dezember: Chirac kann die Unterzeichnung der ersten Verträge zur künftigen europäischen Währungsunion nicht verhindern.
(Drei Monate später wird der ECU - Vorläufer des Euro - eingeführt als Verrechnungseinheit für nunmehr - fast - starr festgeschriebene Wechselkurse zwischen den europäischen Währungen. [Noch wird den Einzelstaaten eine minimale Bandbreite für Ab- oder Aufwertungen von 2,25% zugestanden; später entfällt auch diese.] Die fehlende Möglichkeit, Währungen künftig angemessen auf- oder abzuwerten, bringt viele Mitgliedsländer bald in finanzielle Schieflage.)

1981
April/Mai: Der Sozialistenführer François Mitterrand wird zum neuen Präsidenten gewählt. Er karrt den Staatswagen in den folgenden Jahren noch tiefer in den Dreck. Mit Frankreich geht es rapide bergab. Bergauf geht es nur noch mit den Zahlen der Arbeitslosen, der Immigranten aus Afrika und der Staatsverschuldung.


1982
Kouchner.

1986
Kouchner.

1987
Kouchner.

1988
April/Mai: Bei den Wahlen zum Staatspräsidenten obsiegt erneut Mitterrand.

1989
März: Chirac wird zum dritten Mal zum Oberbürgermeister von Paris gewählt, das immer weiter zur Dritte-Welt-Agglomeration herunter kommtabsinkt.

[Freitags in Paris - Sonntags nie] [Hinter den Kulissen von Paris: 'Afrikanische Gewebe']

1991/92
Kouchner.

1995
April/Mai: Nach mehr als zwei Jahrzehnten erfolgloser Kandidaturen gelingt es Chirac endlich, die Wahlen zum Staatspräsidenten zu gewinnen.
Sein Amt als Oberbürgermeister von Paris - wo inzwischen die Sharia gilt (alle Großschlachtereien mordenschächten ihre Opfertiere nur noch "halal") - legt er inmitten bürgerkriegsähnlicher Kämpfe zwischen diversen Immigranten-HordenGruppen7 nieder. (Sein Nachfolger wird die semitische Schwuchtel der homosexuelle Jude homo- und islamophile Gutmensch Bertrand Delanoë, der alles daran setzt, daß Paris den einmal eingeschlagenen Weg in den Abgrund beschleunigt fortsetzt.8)

[Er: Ein Glück, daß wir nicht in Urlaub nach Bagdad fahren, Liebling - Sie: Das ist nicht Bagdad, das ist Paris!!!]

1996
seit Januar: Nach Beendigung des Bosnien-Krieges (1992-1995) strömen schwer bewaffnete Jihadis nach Frankreich ein und versuchen durch eine Reihe von Terroranschlägen, die Macht an sich zu reißen. Erst Ende
März gibt Chirac endlich Anweisung, den Aufstand nieder zu werfen. Nach kriegsmäßigen Kämpfen wird das Hauptquartier der radikalen Muslime in Roubaix, einem Vorort von Lille, erobert.
Dennoch bringt Chirac - parallel zu diesen Ereignissen! - ein Gesetz zur Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht auf den Weg.
Die offizielle Begründung lautet, daß Frankreich nach Beendigung des "Kalten Kriegs" keine große Armee mehr benötige, sondern mit einer kleinen Berufsarmee auskomme. Die inoffizielle Begründung lautet, daß Frankreich, um der "Euro"-Zone beitreten zu können - was damals noch einen einigermaßen ausgeglichenen Finanzhaushalt voraussetzt, sparen muß; und eine große Armee koste zu viel Geld. (Nur wenige Zeitgenossen erkennen, daß der wahre Grund darin liegt, die Mehrheit der Untertanen wehrlos, da waffenungeübt zu machen im Hinblick auf geplante diktatorische Unterdrückungsmaßnahmen.) Das Gesetz wird im Oktober 1997 trotz geänderter Mehrheitsverhältnisse mit einigen kosmetischen Änderungen (die Wehrpflicht wird nicht "abgeschafft", sondern nur "vorübergehend suspendiert" :-) im Parlament verabschiedet. Als ob sie nicht auch nach "Abschaffung" jederzeit wieder hätte eingeführt werden können!

1997
In der Hoffnung auf eine größere gaullistische Mehrheit löst Chirac die National-Versammlung vorzeitig auf und schreibt Neuwahlen aus, die mit einem unerwartet klaren Sieg der Linken enden.

1999
Dezember: Als 3. Säule im Kampf zur Zerstörung der traditionellen Familie wird der "Pacte civil de solidarité [PACS]" eingeführt.
Ursprünglich als "Ehe-Ersatz" für Schwule und Lesben gedacht, wird er zunehmend auch von hetero-sexuellen Paaren als "Ehe light" entdeckt, da er die gleichen steuer- und erbrechtlichen Vorteile bietet wie eine herkömmliche Ehe, aber leichter und billiger - d.h. ohne Einmischung staatlicher Gerichte - wieder aufgekündigt werden kann.
(In den ersten 10 Jahren erreicht die Anzahl der Paktschließungen die der Eheschließungen noch nicht ganz; als sie diese zu übersteigen beginnt - d.h. ab 2011 - wird keine Statistik mehr geführt. Heute liegt der Anteil des PACS an den registrierten Lebensgemeinschaften - d.h. ohne "wilde Ehen" - nach glaubhaften Schätzungen bei ca. 95% gegenüber 5% für herkömmliche Ehen. Außer Betracht bleiben dabei die jüdischen und muslimischen Ehen, die nach französischem Recht vor dem Rabbi bzw. Imam geschlossen werden können. Für Juden und Muslime böte ein PACS kaum Vorteile, da sie nicht nur ihr eigenes Familien-, sondern auch ihre eigenes Erbrecht sowie eigene Gerichte haben - pro forma im Rahmen der "freiwilligen Gerichtsbarkeit", ähnlich wie in der BRDDR.)

2002
April/Mai: Trotz alledem wird Chirac erneut zum Staatspräsidenten gewählt - wobei er im 1. Wahlgang weniger als 20% der abgegebenen Stimmen erhält, aber im 2. Wahlgang von Sozialisten und Kommunisten unterstützt wird - gegen den Kandidaten der "Nationalen Front", Jean-Marie Le Pen. (Wirr ist das Volk)

[Immigration - Explosion der Vororte... Le Pen hatte es vorher gesagt!] [zu früh gefreut - Jean-Marie Le Pen nach dem 1. Wahlgang]

Juni: Eine Mitte-Rechts-Koalition unter Führung der Gaullisten gewinnt auch die Wahlen zur National-Versammlung; Chirac hat also keine Ausreden mehr für seine Untätigkeit angesichts brennender Probleme.
September: Bei einem "Weltgipfel" im südafrikanischen Johannesburg - wo seit acht Jahren der "ANC", die Terror-Organisation des Massenmörders Nelson Mandela, an der Macht ist - spricht Chirac kalt lächelnd einen Satz aus, der in Frankreich zum geflügelten Wort wird: "Unser Haus brennt, und wir schauen weg." Bestes Beispiel dafür ist er selber.

[Karikatur]


November: Éric Zemmour veröffentlicht "Chirac, l'homme qui ne s'aimait pas [der Mann, der sich selber nicht mochte]", eine vernichtende Abrechnung.
(Der algerische Jude macht sich später durch weitere kritische Bücher über "Spitzen-Politiker" unbeliebt und wird zum Opfer der französischen Willkür-Justiz. Obwohl dieses Buch in Frankreich noch nicht verboten und sein Autor noch nicht verurteilt wird, darf eine Übersetzung ins Deutsche nicht erscheinen.)

2003
Chirac weigert sich, einer Kriegs-Allianz der Briten und US-Amerikaner beizutreten, die den Irāq überfallen, seinen alten Freund Saddām stürzen und ihn später ermordenhinrichten lassen. Er wird darob von ersteren als Feigling verspottet.


2004
Chirac - der einstige "Kämpfer gegen die Überfremdung" - betreibt massive Propaganda für den "Vertrag von Lissabon", der die EU noch weiter in Richtung auf einen europäischen Zentralstaat "voran" bringen soll.
Er glaubt, daß er das Volk damit zu einer neuen Revolution führt; große Teile des Volkes (und viele Karikaturisten :-) glauben dagegen, daß er Frankreich finanziell und kulturell in den Untergang führt und finden ihn nur noch zum kotzen.

[Karikatur: die neue französische Revolution] [Die Korruption führt das Volk] [Karikatur: Chirac führt das Volk vom Elfenbeinturm aus - zum kotzen]

2005
29. Mai: Die Franzosen lehnen den "Vertrag von Lissabon" bei einem Referendum mit deutlicher Mehrheit (55:45%) ab. Chirac setzt sich über diesen Volksentscheid souverän hinweg; der Vertrag wird nach einigen kosmetischen Änderungen durchgepeitscht - wohlweislich ohne ihn noch einmal zur Abstimmung zu stellen.

Oktober: In ganz Frankreich kommt es zu Aufständen von - überwiegend muslimischen - Afrikanern, die erneut versuchen, die Macht im Staate an sich zu reißen. Erst im
November gelingt es dem Militär - ein letztes Mal? - nach bürgerkriegsähnlichen Kämpfen, die zu den größten Verwüstungen seit dem Zweiten Weltkrieg führen, die Aufstände nieder zu schlagen.
Chirac zieht keinerlei Konsequenzen - insbesondere nicht in der Einwanderungspolitik -, sondern läßt alles weiter laufen wie bisher. In der Lügenpresse den Monopolmedien Mainstream-Medien - auch denen des benachbarten Auslands - werden die Ereignisse zu "Jugendstreichen" herunter gespielt, die weder ethnische noch religöse noch politische Hintergründe gehabt hätten.

2006
09. Juli: Im Finale der Weltmeisterschaft der Knochen- und Balltreter Fußballer tritt die Auswahl des Secksecks - wie der Staat zwischen Rhein, Alpen, Mittelmeer, Pyrenäen, Antlantik und englischem Kanal zunehmend auch offiziell genannt wird, da eine Benennung nach der Bevölkerungsminderheit als "rassistische Beleidung" der Bevölkerungsmehrheit aus Negern, Juden, Arabern und anderen Muslimen aufgefaßt werden könnte - ohne einen einzigen echten Franzosen an. Der zusammen gewürfelte Haufen Die "équipe tricolore" - sieben Neger, ein Araber, ein Okzitanier, ein Baske und ein zum Islam konvertierter Flame - unterliegt der "squadra azzurra" - die unfairer Weise mit elf echten Italienern antritt - nach einer mit brutaler Härte (die beiderseits traurige gute Tradition hat) geführten Begegnung im Elfmeterschießen.

[L'équipe tricolore] [Die Trikolore hat Risse]

2007
Mai: Chiracs Amtszeit als Staatspräsident endet. Nachfolger wird sein Artgenosse Parteigenosse Miklós Sárközy ("Nicolas Sarkozy"). Er setzt Chiracs Politik, die aussterbenden Franzosen der Republik mehr und mehr durch Afrikaner - vor allem solche muslimischen Glaubens - zu ersetzen, gemeinsam mit seinen Verbündet/Innen kongenial fort.
Er macht Kouchner zum Außenminister. Entsprechend düsterrosig sind die Aussichten für Frankreichs Zukunft.

[Frankreichs Zukunft: Minare vor dem Eiffelturm] [Frankreichs Zukunft: Die neue Pariser Kaabaa anstelle des alten Arc de Triomphe auf der ehemaligen Place d'étoile bzw. Place de Gaulle - nunmehr Place de croissant] [Frankreich bleibt Frankreich]

2010
Der Politologe Renaud Camus prangert diese kriminelle Praxis in seiner profunden Analyse "Le grand remplacement" [dts.: "Revolte gegen den großen Austausch"] an; der erhoffte Aufstand der Anständigen bleibt jedoch aus; die Politiverbrecher in Paris (und Brüssel und Berlin) können ihr Treiben ungehindert fortsetzen.


In manchen Ländern außerhalb der EU sieht es freilich nicht besser aus, sondern eher noch schlimmer aus. Dikigoros erlaubt sich, einen aktuellen Bericht über die Lage in Schweden zu verlinken - als warnendes Beispiel.

2011
Kouchner.

2012
Kouchner.

2015
Kouchner.


*Léonie Kouchner ist protestantisch getauft; allerdingt ist nicht nur ihr Vorname, sondern auch ihr Mädchen[nach]name (Moritz, Mauric[e]) eindeutig sefardisch. Bernard behauptete zwar, "Atheïst" zu sein; allerdings gebrauchte er auch das Göring-Zitat "Wer Jude ist, bestimme ich!" - leicht abgewandelt - in Bezug auf sich selber: "Wann ich mich als Jude fühle, bestimme ich!"
Bernard behauptete auch, seine Großeltern väterlicherseits seien im Sommer 1944 von den bösen Nazi-Deutschen aus Frankreich "abgeholt" und in Auschwitz vergast worden. Das ist wenig glaubhaft: Wenn die nach der Besetzung Frankreichs - das Deutschland 1939 unter fadenscheinigem Vorwand ("Mourir pour Dantzig") den Krieg erklärt hatte - durch die Wehrmacht vier Jahre lang unbehelligt dortselbst lebten, warum hätte man sie dann "kurz vor Toreschluß" - Auschwitz stand vor der Eroberung Befreiung durch die Rote Armee - noch vergasen sollen?!? Das dürfte ein Märchen sein, um "Wiedergutmachungsgelder" von der BRD abzugreifen - wo das Nachprüfen oder auch nur In-Frage-stellen solcher Behauptungen unzulässig war.
Im übrigen sollte man die Frage, wie religiös ein [schein]getaufter Jude ist, nicht überbewerten. Judentum ist keine bloße Religion. (Auch Kouchners Idol Castro war getaufter Sefarde und Atheïst.) Auch "unreligiöse" Juden verfolgen die ihnen von den Profeten des Alten Testaments vorgegebenen Agenda: Der jüdischen Clan, der sich auf Deutsch "Kas[t]ner", auf Französisch "Kouchner" und auf Englisch "Kushner" schreibt, hat sich offenbar zum Ziel gesetzt, den Untergang des christlichen Abendlandes Europas mit allen Mitteln herbei zu führen - aber auch den der USA: 2017 und erneut 2025 gelang ihm ein spektakulärer Coup mit der Machtergreifung durch den verkalkten Immobilien-Hai erfahrenen Bau-Unternehmer und Fernseh-Talkmaster a.D. Donald Trump, der sich als Galionsfigur und Blitzableiter des Clans mißbrauchen läßt, in den seine Lieblingstochter Ivanka - der er hörig ist - eingeheiratet hat und der hinter den Kulissen des Weißen Hauses durch "Berater" die Regierungsgeschäfte führt.

**Der erste von vielen schäbigen Kriegen im postkolonialen Afrika. Wiewohl ganz offensichtlich von dem Bestreben der muslimischen Zentralregierung Nigerias motiviert, das christliche Volk der Ibo auszurotten, rührt keiner der sich - noch - christlich gerierenden Staaten des "Wertewestens" einen Finger für letztere. (Und ist sich damit ausnahmsweise sogar mit den kommunistischen Staaten des "Ostblocks" einig.) Allein die katholische Kirche und das Rote Kreuz engagieren sich - allerdings ganz "neutral" und nicht aus politischen oder religiösen, sondern nur aus "humanitären Gründen".
Doch die Zeiten ändern sich. 50 Jahre nach Kouchner sollte sich eine Gynäkologin namens Parnian Parvanta ins muslimische Nigeria begeben, um dort mit zu helfen, die Geburtenrate - ohnehin schon die höchste Schwarzafrikas - weiter zu steigern [...]

3

4Bis dahin hatte Frankreich eine direkt entgegen gesetzte Politik betrieben, die auf Geburtenförderung angelegt war - aus Angst vor der größeren Bevölkerung des verhaßten Nachbarn und Erbfeindes Deutschland. Böse Zungen behaupteten seinerzeit, man könne in Frankreich ab 4 Kindern sehr gut allein vom Kindergeld leben. Allerdings soll es schon damals jährlich ca. 300.000 illegale Abtreibungen gegeben haben. Der ökonomisch denkenden Jüdin Veil war das ein Dorn im Auge, weil so den staatlichen Krankenhäusern und den Finanzämtern erhebliche Einnahmen verloren gingen. (Anders als in Deutschland wurde die Abtreibung zwar freigegeben, sie wurde und wird jedoch nicht auf Krankenschein finanziert, so daß das Blutgeld nun statt an die schwarz "arbeitenden" Engelmacherinnen in die Staatskasse fließt.)

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7So schien es jedenfalls damals unbedarften Beobachtern - auch Dikigoros. Im Rückblick sieht man es differenzierter: Offenbar wurden bei den Terror-Akten, die Frankreich - nicht nur Paris, sondern auch andere Städte, in denen sich größere Muslim-Kolonien gebildet hatten - im Sommer 1995 heim suchten, ganz gezielt die letzten gemäßigtenschlechten Muslim-Führer beseitigt und durch radikale fundamentalistische gute Muslim-Führer ersetzt. Eine Generation später war praktisch die ganze muslimische Bevölkerung Frankreichs zum Jihad gegen die Ungläubigen erzogen.

8Dikigoros erwähnt dieses an sich unwichtige Detail, da zum zehnjährigen Jubiläüm jenes Ereignisses der 17. Mai zum "Internationalen Tag gegen Homofobie" (englisch: "International Day against Homophobia", kurz "Idaho") ausgerufen wird. Zum Vorkämpfer Vorkämpfenden für dessen feierliche Begehung in der BRDDR wird die "Dummdeutsche Homo- und Lesben-Gruppe", kurz "DHL Group" - auch Pionierend*innes beim Einsatz von "E-Autos.
Inzwischen hat "Idaho" das Geschlecht gewechselt - wie das einer guten Transe wohl ansteht - und ist zu "Ida Hobbit", pardon "Idahobit" geworden, ähnlich wie die "LGBT"-Bewegung zur "LGBTQIETCPP"-Bewegung geworden ist. In beiden Fällen weiß Dikigoros nicht mehr genau, wofür das eigentlich stehen soll; er hat aber das Transenskript, pardon Transskript einer einschlägigen Rede des US-Präsidenten verlinkt, auf der Neugierige Neugierig*innen das alles mehr oder weniger genau nachlesen können.

*********.

10Im September 2021 wurde auch Sarkozy wegen ähnlicher Straftaten zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Die Karikatur ist allerdings dadurch nicht überholt, denn er mußte nicht hinter Gitter, sondern durfte seine Haftstrafe zuhause absitzen - mit Fußfessel -, es war also quasi nur ein Hausarrest. (Eigentlich noch nicht einmal das, denn wegen der weltweiten Corona-Panhysterie herrschte in Frankreich ohnehin Lockdown, d.h. Ungeimpfte mußten in der Regel (Ausnahmen galten für Juden und Muslime, die die Impfung "aus religiösen Gründen" verweigern durften) zuhause in "Quarantäne" bleiben.)


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