*Die SPD hat daraus nichts gelernt. Bis heute neigen ihre Mitglieder und Sympathisanten zu derart abwegigen Vergleichen. Gut 66 Jahre nach jener Bundestagswahl entdeckte Dikigoros auf der Webseite eines Sozis die folgende Fotomontage:
Die Abwandlung eines - fälschlich - Bert Brecht zugeschriebenen Satzes soll wohl "originell" sein, aber das, was sie suggerieren will, liegt voll daneben: Onkel Adi und Uncle Jo mögen einen idiotischen Krieg gegen einander geführt haben, der Millionen Deutsche und Russen das Leben kostete; und der "Große Steuermann" mag eine idiotische Wirtschafts- und Sozialpolitik betrieben haben, die Millionen Chinesen das Leben kostete. Doch sie alle taten das wahrscheinlich in dem guten - wenngleich falschen - Glauben, zum besten ihrer Völker zu handeln. Aber selbst wenn nicht: Die [Un-]Taten aller drei zusammen genommen sind doch nur "Peanuts" im Vergleich zu dem, was die Menschheitsverbrecherin der Geschichte schlechthin unternommen hat: Sarah Sauer betreibt vorsätzlich und bei vollem Bewußtsein den Untergang des Abendlandes, indem sie Millionen muslimischen Invasoren nach Mitteleuropa ruft, die raubend, mordend, plündernd und vergewaltigend durch die Lande ziehen, mit dem erklärten Ziel, die Christenheit auszurotten.
Wenn überhaupt ein Brecht-Zitat auf diesen Vorgang paßt - und zwar unverändert -, dann ist es dieses: "Wäre es nicht die beste Lösung, die Regierung löste das Volk auf und wählte sich ein anderes?" Er mag das ironisch gemeint haben, aber Sarah Sauer und ihre Helfershelfer[innen] nehmen das todernst und antworten laut und vernehmlich: "Ja, wir schaffen das [ab]!"
Wenn man schon "originell" sein will, dann sollte man besser ein Zitat aus dem früher mal sehr populären "Soldatenabschied" des Arbeiterdichters Heinrich Lersch abwandeln: "Sarah muß sterben, wenn Deutschland leben will" - und zwar schnell, bevor sie den Spieß umdreht! Wie dies vonstatten zu gehen hat beschreibt Dikigoros an anderer Stelle (dort letzte Fußnote); er will sich hier nicht wiederholen, sondern seinen Leser[innen] nur einen Rat ans Herz legen: Lernt ausnahmsweise mal aus der Geschichte, nämlich daß Ihr nie eine kinderlose Frau an die Schalthebel der politischen Macht bringen dürft! Kinderlose Frauen hassen andere Frauen, die Kinder und Kindeskinder haben, und wollen sie mitsamt ihrem Nachwuchs verderben. Deshalb - nicht, wie manche Narren glauben, weil sie zufällig jüdischer Abstammung ist (das wußtet Ihr nicht, liebe Leser? Pardon, aber "Kas[t]ner" ist doch, mit all seinen Varianten, einer der häufigsten jüdischen Namen nach "Cohen", lest mal hier!) - will Sarah Sauer den Untergang des Volkes, dem sie - zumindest auf dem Papier - angehört, und aller verwandten Völker. Keine Frau, die Nachkommen hat, würde so handeln wie diese Kreatur, die ganz sicher gehen will, daß, wenn sie eines Tages stirbt, sie auch alle anderen mit in den Tod genommen hat.
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