Bruder Johannes Rau
(16.01.1931 - 27.01.2006)
Tabellarischer Lebenslauf
zusammen gestellt von
Nikolas Dikigoros
- 1931
- 16. Januar: Johannes Rau wird in
Barmen (heute ein Stadtteil von Wuppertal)
als drittes von fünf Kindern des Predigers Ewald Rau und seiner Ehefrau Helene geboren.
- Als Schüler engagiert sich Rau in der "Bekennenden Kirche" und in Bibelkreisen.
- 1948
- Rau verläßt die Schule ohne Abschluß.
- 1949-1951
- Rau macht eine Buchhändlerlehre in Wuppertal und besucht die Buchhändlerschule in Köln. Parallel dazu ist er freier Mitarbeiter der Westdeutschen Rundschau.
- 1952-1954
- Rau arbeitet zunächst bei seinem Lehrbetrieb in Wuppertal, dann als Lektor und Vertreter im Luther-Verlag und beim Eckart-Verlag in Witten.
- 1952
- 2. Dezember: Rau tritt aus Protest gegen die geplante Wiederbewaffnung der BRD in die von
Gustav Heinemann
gegründete "Gesamtdeutsche Volkspartei (GVP)" ein. Er wird Kreis- und Ortsvorsitzender von Wuppertal.
- 1953
- Rau veröffentlicht die Erzählungen "Keine spielt wie Gisela" und "Klaus und das Feuer". Darin beschreibt er die Schwierigkeiten junger Menschen mit sich selbst und wie sie ihren Weg zu Jesus finden.
- 1954
- Rau wird Geschäftsführer des Jugenddienst-Verlages in Wuppertal und Redaktionsmitglied der "Gesamtdeutschen Rundschau".
- 1957
- Mai: Die GVP löst sich auf. Rau und Heinemann treten zur - noch immer ganz auf sozialistisch getrimmten - SPD über.
- 15. September: Bei den Bundestagswahlen erleidet die SPD eine schwere Wahlschlappe; die CDU gewinnt unter
Konrad Adenauer
erstmals die absolute Mehrheit.
- 1958
- Rau wird Vorsitzender der Jungsozialisten in Wuppertal (bis 1962) und Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen (bis 1999).
- 1959
- Rau wird Vorstandsmitglied des SPD-Unterbezirks Wuppertal (bis 1968).
- 1962
- Rau wird Vorstandsmitglied des Jugenddienst-Verlags.
- Rau tritt der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) bei, wird stellvertretender Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Wuppertal und Mitglied des Vorstands der SPD-Landtagsfraktion (bis 1970).
- 1964
- Rau wird Mitglied des Wuppertaler Stadtrates (bis 1978).
- 1965
- Rau wird Direktor des Jugenddienst-Verlags (bis 1967).
- Rau wird Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland (bis 1999) und stellvertretendes Mitglied der Leitung der Evangelischen Kirche im Rheinland.
- 1966
- Rau wird Mitglied des Präsidiums des Deutschen Evangelischen Kirchentages (bis 1974).
- Der SPD gelingt unter Heinz Kühn die Machtergreifung in Nordrhein-Westfalen, dem reichsten Bundesland der BRD, das mit seiner blühenden Industrie die Lokomotive der europäischen Wirtschaft darstellt.
- 1967
- Rau wird Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag von NRW (bis 1970).
- 1968
- Rau wird Mitglied des Parteivorstandes der SPD auf Bundesebene (bis 1999).
- 1969
- Rau wird Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal (bis 1970), sein Gönner Gustav Heinemann Bundespräsident (bis 1974).
- 1970
- Rau wird - als Schulabbrecher! - Minister für Wissenschaft und Forschung ("Kultusminister") des Landes Nordrhein-Westfalen (bis 1978). Kritiker sprechen davon, daß man den Bock zum Gärtner gemacht habe. Aus abgrundtiefem Haß gegen das althergebrachte und bewährte Bildungssystem - an dem er selber gescheitert ist - initiiert Rau die Gründung der im
Volksmund "Coop-Universitäten", im Amtsdeutsch "Gesamthochschulen" genannten Lehrinstitute in Duisburg, Essen, Paderborn, Siegen und Wuppertal (1972) sowie der Fernuniversität Hagen (1974), um den "normalen" Universitäten (von Raus Partei- und Gesinnungsgenossen als "Ordinarien-Universitäten" verunglimpft: "Unter den Talaren, der Muff von tausend Jahren") das Wasser abzugraben. In Raus Amtszeit als "Wissenschaftsminister" fällt auch der Skandal um den aus unerfindlichen Gründen zum Professor ernannten Schmierfinken und Charlatán Joseph "Klecksel" Beuys, der religiert wird, nachdem er zusammen mit linken Chaoten das Sekretariat der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf besetzt hatte, um die Abschaffung des Numerus clausus zu erzwingen (1972).
- 1973
- Rau wird Mitglied des SPD-Landesvorstands von Nordrhein-Westfalen (bis 1998).
- 1977
- Rau wird Mitglied des Kuratoriums des Gustav-Heinemann-Bürgerpreises und Vorsitzender des SPD-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen (bis 1998).
- 1978
- Rau wird Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung Kunstsammlung des Landes Nordrhein-Westfalen und Mitglied des Parteipräsidiums der SPD auf Bundesebene (bis 1999).
- 1978
- Nordrhein-Westfalen geht "rauen Zeiten" entgegen: Rau wird erstmals Ministerpräsident von NRW. In den folgenden zwei Jahrzehnten ruiniert die SPD unter seiner Führung das einst reichste und fortschrittlichste Bundesland der BRD in politischer, wirtschaftlicher und geistiger Hinsicht. Bezeichnend ist - neben der systematischen Unterminierung des
Bildungswesens, die Rau bereits als Kultusminister betrieben hatte - vor allem der Umgang mit der hausgemachten "Kohle- und Stahlkrise" und den Problemen, die sich aus der Lage NRWs als de-facto-Einwanderungsland ergeben. Eine verfehlte "Ausländerpolitik" ohne Integration führt dazu, daß in vielen Städten - vor allem des Ruhrgebiets - ghettoähnliche
Ausländerviertel (im Amtsdeutsch bald "soziale Brennpunkte" genannt) entstehen, in denen sich kein Deutscher mehr blicken lassen kann. Die Sozialsysteme werden durch Mißbrauch nachhaltig ausgehöhlt.
- 1980
- Bei den Landtagswahlen in NRW gewinnt die SPD die absolute Mehrheit; Rau bleibt Ministerpräsident.
- 1981
- Rau wird Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Lufthansa AG.
- 1982
- Rau wird Kuratoriumsvorsitzender der Heinz-Kühn-Stiftung. Die zunehmende Häufung seiner Ämter und Ehrenämter, Aufsichtsratsposten und sonstiger Pfründen wird ihm nie peinlich.
- Rau heiratet die 25 Jahre jüngere Christina Delius (Enkelin Gustav Heinemanns). Aus der Ehe gehen drei Kinder hervor.
- Rau wird Stellvertretender Vorsitzender der SPD (bis 1999).
- 1984
- Rau präsentiert das unausgegorene Konzept "Landesinitiative Zukunftstechnologien" und ein dazu gehörendes "Umweltschutzprogramm". Es sieht vor, zukunftsweisende Technologien wie die Atomkraft zurück zu drängen zugunsten althergebrachter, die Umwelt schwer belastender und inzwischen unwirtschaftlicher Technologien wie dem Steinkohlebergbau einerseits sowie neumodischer, in Deutschland mangels vorhandener Ressourcen chancenloser Technologien wie Sonnenschein, Wind und Wasser andererseits. Rau stellt die Weichen dafür, daß in NRW dereinst die Lichter ausgehen.
- 1985
- Rau wird Mitherausgeber der Monatszeitschrift "Evangelische Kommentare".
- Bei den Landtagswahlen in NRW gewinnt die SPD erneut die absolute Mehrheit; Rau bleibt Ministerpräsident.
- 15. September: Rau wird Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahl 1987.
- 1986
- Rau wird
FrühstücksdirektorVorsitzender der nordrhein-westfälischen Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege.
- Rau erhält als erster Deutscher die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität Haifa (Israel).
- 1987
- 25. Januar: Nach seiner Niederlage bei den Bundestagswahlen (die SPD erhält nur 37% der abgegebenen Stimmen) lehnt Rau die Übernahme des SPD-Vorsitzes ab.
- 1988
- Raus Wirtschaftspolitik beginnt, sich verhängnisvoll auszuwirken; die Wirtschaftskrise in NRW spitzt sich dramatisch zu. Das einst reichste Land wird Kostgänger des Bundes, der ein umfangreiches Hilfsprogramm für den Strukturwandel finanziert - der freilich nicht statt findet. Statt dessen werden weiterhin veraltete Strukturen wie z.B. der Steinkohlebergbau milliardenschwer subventioniert. Um die Bildungspolitik ist es nicht besser bestellt: Rau zwingt die Universität Düsseldorf - gegen den erklärten Willen der Organe der Hochschule, deren Autonomie verfassungsrechtlich verankert ist, also unter Bruch der Verfassung -, sich in "Heinrich-Heine-Universität" umzubenennen, nach dem jüdischen Schriftsteller Harry (nach Konvertierung zum Christentum und Taufe "Christian") Chaim alias "Heinrich Heine", der zwar nie in Düsseldorf studiert hatte, dem sich Rau aber besonders verbunden fühlte, da er - wie Rau selber - nie einen ordentlichen Bildungsabschluß gemacht hatte.*
- 1989
- Bei den deutsch-deutschen Ereignissen des Jahres (Fluchtwelle der DDR-Bürger über Ungarn in den Westen, Öffnung der Berliner Mauer, Sturz Honeggers, im folgenden Jahr Wirtschafts- und Währungsunion nebst Wiedervereinigung) tritt Rau so gut wie nicht in Erscheinung.
- 1990
- Rau wird Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung "Kunst und Kultur" und Vorsitzender des Vermittlungsausschusses von Bundesrat und Bundestag (bis 1994).
- Bei den Landtagswahlen in NRW gewinnt die SPD erneut die absolute Mehrheit. Rau bleibt Ministerpräsident.
- Bei einem Besuch in Ekuador - wohin weiterhin Milliarden deutscher Entwicklungshilfe gepumpt werden, obwohl die BRD jetzt jeden Pfennig für die Kosten der Wiedervereinigung selber bräuchte - läßt sich Rau zum "Ehrenhäuptling" der Colorado-Indianer ernennen.
- 1991
- Dezember: Nordrhein-Westfalens Haushalt für 1992 sieht eine Neuverschuldung von 5,4 Milliarden DM vor - ein Offenbarungseid der Regierung Rau. Auf Kritik an der Finanzmisere entgegnet er einem Journalisten: "Ja, aber sehen Sie doch mal, wofür wir das Geld ausgegeben haben, was für ein hervorragendes Bildungsniveau unserer jungen Leute heute haben; das ist
doch auch etwas wert!" (Tatsächlich sind viele "Abiturienten", die in Massen durch Raus Gesamtschulen geschleust worden sind - und selbst manche Absolventen seiner Coop-"Universitäten" - kaum des Lesens und Schreibens kundig und finden deshalb nichtmal eine Lehrstelle, geschweige denn einen Beruf, sondern gehen direkt in die Dauerarbeitslosigkeit über.)
- 1992
- Rau unterstützt den Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein,
Björn Engholm,
bei dessen Wahl zum SPD-Parteivorsitzenden und zum SPD-Kanzlerkandidaten; der letztere muß jedoch zurück treten, als er in den schwer zu widerlegenden Verdacht gerät, in die Verleumdung und Ermordung des CDU-Politikers Uwe Barschel verwickelt - oder gar deren Auftraggeber - gewesen zu sein. Das Engagement für jene zwielichtige Gestalt schadet Raus Ansehen schwer; er zieht sich vorübergehend aus der Politik zurück (offiziell wegen eines Nierenleidens).
- 1993
- Rau wird Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung "Bibel und Kultur".
- Mai: Rau wird Vorsitzender der SPD.
- Juni: Rau gibt den SPD-Vorsitz an den Politologen und Hobby-Radfahrer Rudolf Scharping ab.
13. September: Rau wird vom SPD-Vorstand als Kandidat für die Wahl des Bundespräsidenten nominiert.
- 1994
- 23. Mai: Bei der Wahl zum Bundespräsidenten unterliegt Rau dem CSU-Politiker Roman Herzog.
- 1995
- Rau wird Ehrenmitglied des Jerusalemer "Israel-Museums".
- Mai: Bei den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen verfehlt die SPD mit 46% der Stimmen die absolute Mehrheit.
- Juli: Rau wird mit den Stimmen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen zum fünften Mal Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. Arbeitslosigkeit und Umweltzerstörung (Industrie- und Waldsterben", Saurer Regen usw.) haben dort mittlerweile gigantische Ausmaße angenommen. Gleichwohl setzt Rau seine verfehlte Politik weiter fort.
- Statt sich um den deutschen Wald zu kümmern, initiiert Rau eine Bewegung "Wald der deutschen Länder", die in Deutschland Olivenbäume à 15.- DM verkauft, um sie in der Wüste Negev anzupflanzen. Er erhält dafür vom Jüdischen Nationalfonds den "Goldenen Olivenzweig" (vergleichbar der sprichwörtlichen "Goldenen Ananas").
- 1997
- Rau wird die Ehrendoktorwürde der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum verliehen.
- 1998
- 23. Mai: Rau tritt als nordrhein-westfälischer Landesvorsitzender der SPD zurück. Sein Nachfolger wird Franz Müntefering.
- 27. Mai: Rau tritt als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen zurück. Unter seiner Regierung wurde das einst blühende Bundesland nachhaltiger ruiniert als durch sechs Jahre Bombenkrieg, Demontage und Ausplünderung durch die Alliierten. Rau ist zur Personifizierung der Wendung "Ruinen schaffen ohne Waffen" geworden. Sein Nachfolger wird Wolfgang Clement.
- 2. November: Rau wird von der SPD für das Amt des Bundespräsidenten nominiert.
- 1999
- 23. Mai: Rau wird von der Bundesversammlung gegen die parteilose Professorin Dagmar Schipanski zum Bundespräsidenten gewählt.
- 1. Juli: Rau wird als Bundespräsident vereidigt. Wegen seiner wiederholten Lippenbekenntnisse zum Christentum wird er von seinen Freunden häufig als "Bruder Johannes" bezeichnet, wegen seines Alkoholkonsums von seinen Kritikern als "Saufbruder Johannes". (Unter Journalisten ist bekannt, daß man ihn bei Veranstaltungen, auf denen Alkohol ausgeschenkt wird, möglichst frühzeitig zum Interview "abfangen" muß, weil er sonst nicht mehr ansprechbar ist.)
- 14. Juli: Um Frankreich und seinen "konservativen" Präsidenten Chirac zu brüskieren, empfängt Rau am französischen Nationalfeiertag als ersten ausländischen Staatsgast demonstrativ den italienischen Staatspräsidenten Carlo Ciampi.
- Seine erste Auslandsreise als BRD-Präsident führt Rau in die USA, wo er seinen Amtskollegen, den notorischen Hurenbock "Billiboy"
Clinton aufsucht.
- Dezember: Rau besucht deutsche
BesatzungsBefreiungts-Truppen ("Kfor") im Kosovo und biedert sich bei albanischen Muslim-Führern an. Die Albaner rotten die Serben im Kosovo mit Beihilfe der NATO aus.
- 2000
- 17. Februar: Rau hält als erster deutscher Bundespräsident eine Rede in deutscher Sprache (in Ermangelung von Fremdsprachenkenntnissen :-) vor dem israelischen Parlament ("Knesset").
- Er entschuldigt sich für die Verfolgung der Juden während des Nationalsozialismus in Deutschland, mit der weder er noch die meisten anderen lebenden Deutschen irgendetwas zu tun hatten.
- 12. April: Rau fährt nach Griechenland und entschuldigt sich in Kalavrita für angebliche deutsche Kriegsverbrechen. Damit leistet er einer der - neben der
Guernica-Lüge und der
Oradour-Lüge
- niederträchtigsten Lügen der deutschen Kriegs- und Nachkriegsgegner und Verleumdung der Wehrmacht und der Waffen-SS Vorschub.**
- 1. Juni: Rau ruft in seiner Eröffnungsrede zur
Weltausstellung
(neu-deutsch "Expo") in Hannover die Deutschen auf, sich "gastfrei, tolerant und weltoffen" zu zeigen und "neugierig" zu sein, "wie die anderen leben" - er scheint allen Ernstes (?) zu glauben, daß man dies in einer Ausstellungshalle erfahren könne!
- Juli: Rau empfängt den Führer der shi'itischen Volksrepublik Iran, Ayatollah Khatami, mit großem Brimborium zum "Dialog der Kulturen" in Weimar. Eine führende Rolle hinter den Kulissen spielt dabei die Islamisten-Freundin
Annemarie Schimmel
- die Rau stets nach Kräften gefördert hat, auch als sie den Mordaufruf des Ayatollah
Khomeini gegen den indischen Schriftsteller
Salman Rushdie unterstützte.
- Juli: Rau empfängt das Oberhaupt der Anglikanischen Kirche, die erklärte Deutschen-Hasserin
Elizabeth II von England, in Berlin.
- August: Rau wird der Ehrenlöffel des Wittmunder Schützenvereins verliehen.
- Oktober: Als überzeugter Anti-Monarchist reist Rau nach Toledo, um gemeinsam mit dem spanischen Königspaar und anderen Monarchen Europas den 500. Geburtstag von Kaiser Karl V zu feiern.
- 2001
- Februar: Rau reist ins muslimische Indonesien, wo seit Jahren schwere Christenverfolgungen - mit Duldung und heimlicher Unterstützung der Regierung - an der Tagesordnung sind***, und hält dort eine
Rede,
in der er den indonesischen Präsidenten Abdurrahman Wahid für seine "Offenheit und Toleranz" gegenüber den nicht-muslimischen Minderheiten Indonesiens lobt. Er läßt sich zum Ehrenhäuptling eines Eingeborenenstammes ernennen, läuft mit
einer Narrenkappe einem BatikBatak-Hut und einem überdimensionalen Krummdolch ("K[e]ris") herum - wie sie selbst auf Sumatra schon seit 100 Jahren kein normaler Mensch mehr trägt - und macht sich auch sonst in jeder nur erdenklichen Art und Weise lächerlich.
- Mai: Nach ausgiebigem Urlaub reist Rau weiter nach Neuseeland, wo er seine Schnapsnase an der Nase eines Maori-Häuptlings reibt.****
- (Es wird dementiert, daß der - sonst abstinent lebende - Häuptling anschließend in Ohnmacht fiel, weil er Raus Alkoholfahne nicht vertrug :-)
- 11. September: Rau bekundet lediglich die unter Berufspolitikern übliche, nichtssagende Larifari-"Betroffenheit" über die Terroranschläge militanter Muslime auf das World Trade Center in New York City und das Pentagon in Washington D.C. und fügt damit dem deutschen Ansehen in den USA schweren Schaden zu. Dagegen wird Rau nie müde, ausgiebig darzulegen, daß "die Moslems" in ihrer "ganz überwiegenden Mehrheit", d.h. bis auf "eine ganz kleine radikale Minderheit" äußerst friedfertige und integrationswillige Mitmenschen seien, die man auf keinen Fall ob ihres religiösen Glaubens "diskriminieren" dürfe, sondern mit christlicher Nächstenliebe und Toleranz behandeln müsse.
- 2002
- April: Rau reist nach Italien, besucht die Gedenkstätte "Fosse Ardeatine" und leistet dabei einer weiteren üblen Verleumdung der deutschen Wehrmacht Vorschub.
- Oktober: Nach einem muslimischen Terroranschlag auf ausländische Touristen in Bali schickt Rau der neuen indonesischen Präsidentin Megawati Sukarnoputri, der Tochter des Diktators und Christenschlächters
Soekarno,
ein Dankestelegramm (!) für den wertvollen Schutz, den sie ausländischen Touristen angedeihen lasse.
- (Tatsächlich wird der
islamische Terror
von der indonesischen Regierung nicht nur stillschweigend geduldet, sondern von einflußreichen Kreisen, auch in Polizei und Militär, sogar aktiv unterstützt.)
- Oktober: Rau empfängt Kirchenfürsten aus aller Welt und verleiht dem
Schlagersänger beliebten Ententäjna Entertainer Adolf Flunder
Frank Zander
(die Namensänderung ist amtlich; er heißt jetzt tatsächlich so :-) das Bundesverdienstkreuz für seine hochprozentigen hochkarätigen Liedertexte ("Ententanz", "Oh Susi",
"Ich trink' auf dein Wohl, Johnny Marie"
u.ä.), die der nicht zuletzt Dank Rau inzwischen erreichten Höhe des Bildungsniveau in der BRDDR angepaßt sind.
- 2003
- September: Rau verzichtet auf eine erneute Kandidatur zur Bundespräsidentenwahl.
- Rau spricht sich dafür aus, an deutschen Schulen entweder islamische Kopftücher zuzulassen oder auch christliche und jüdische Symbole, wie z.B. Kruzifixe, zu verbieten. (Trotz wiederholter Lippenbekenntnisse zum Christentum liegen Raus Sympathien eher beim Islam.)
- September: Rau reist auf Staatsbesuch in die Volksrepublik China und kriecht vor den roten Machthabern zu Kreuze, um Aufträge und Kooperations-Abkommen für die deutsche Wirtschaft zu "gewinnen". Keine der daraus entstehenden deutschen Investitionen wird jemals Gewinn abwerfen; der deutsche Steuerzahler kommt über Kreditexport-Versicherungen und Steuerabschreibungen für die Milliarden schweren Verluste auf. [Ein besonders blamables Husarenstück ist die Lieferung des in NRW - Dank Rau und seiner Parteigenossen - nicht gebauten "Transrapid"-Zugs der Firmen Siemens und Thyssen-Krupp nach Shanghai auf deutsche Kosten (50% Geschenk der deutschen Steuerzahler, 50% Kredit à fond perdu). Die Rotchinesen kupfern die Technologie unter Mißachtung jeglicher geistiger Eigentumsrechte ab und drehen den tumpen BRD-Langnasen eine Nase.]
- Dezember: Rau empfängt den UN-Generalsekretär Kofi Anan. Gewisse Kreise der BRD streben für diese einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat an. Der Versuch mißlingt jedoch, obwohl Rau auch viel in Afrika herum reist und sich - unter Einsatz von reichlich Entwicklungshilfe - bei diversen Diktatoren anbiedert.
- 2004
- Januar: Rau empfängt zwei führende türkische Islamisten, die u.a. die Einführung des Kopftuchzwangs in der BRDDR fordern, betreibt Urteilsschelte an den Richtern des Bundesverfassungsgerichts, die das bisher verhindert haben, und verkündet, daß der "interkulturelle" Islamismus unverzichtbar sei. Die BRD ist inzwischen zu einer Hochburg des militanten Islam in Europa geworden, wo potentielle Terroristen die Zeit zwischen ihren Anschlägen - von den Strafverfolgungsbehörden unbehelligt und von den Sozialämtern bestens alimentiert - als "Schläfer" verbringen können.
- März: Rau reist nach Tanzania. In Daressalam hält er eine Rede, in der er die großartigen Fortschritte Schwarzafrikas in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht rühmt, die europäische Presse rügt, die es wagt, über dortige
Hungersnöte,
Bürgerkriege und
Korruptionsskandale
zu berichten, und sich selber als großen persönlichen Freund von
Julius Nyerere
bezeichnet (der das ehemalige Deutsch-Ostafrika binnen weniger Jahre völlig ruiniert hat - noch schlimmer als Rau selber Nordrhein-Westfalen.) Danach bricht er seine Afrikareise aus Angst vor einem muslimischen Mordanschlag ab.
- 30. April/1. Mai: Anläßlich des Beitritts von 10 weiteren Kostgängern zur EU ("Ost-Erweiterung") - zu Lasten der deutschen Steuerzahler - reist Rau nach Warschau. Er
entblödet sich nicht beehrt sich, vor dem Sejm eine salbungsvolle Rede auf Deutsch abzulesen. Er wird ausgebuht und ausgepfiffen - viele Abgeordnete verlassen den Raum -, hat dafür aber, wie er anschließend der Presse mitteilt, "vollstes Verständnis". Der polnische Präsidenten Kwatschniewski Kwasniewski - Nachfolger des berüchtigten "Arbeiterführers" und Stasi-Spitzels (IM Bolek)
Lech Wałęsa,
der Deutschland "von der Landkarte tilgen" wollte und dafür von Rau das
Großkreuz des Bundesverdienstkreuz
verliehen bekommen hatte - bezeichnet ihn daraufhin als "dziwny".
- (Deutsche Medien übersetzen das höflich mit "wunderbar"; tatsächlich bedeutet es eher "merkwürdig" im Sinne von "jemand, über den man sich nur wundern kann" :-)
- Seinen letzten Staatsbesuch verbringt Rau in Ungarn. Insgesamt hat er in der Zeit, während der er BRD-Präsident war, 76 Auslandsreisen unternommen.***** Fast überall hat er sich und die BRDDR durch sein unterwürfiges und nestbeschmutzendes Auftreten bis auf die Knochen blamiert.
- (Einige seiner Reden werden im Ausland so sprichwörtlich wie einst im Inland die des Ex-Präsidenten
Heinrich Lübke;
in der BRD verhindert die
Zensur ihr Bekanntwerden.)
von allen ausgelacht: Bruder Johannes in Afrika bei der Besichtigung von Kaffeebohnen. (Jeder weiß, daß er
lieber Alkoholika trinkt :-) / Dümmlich grinsend und Fähnchen schwenkend: Bruder Johannes in Brasilien.
- 29. Juni: Rau wird mit einem Großen Zapfenstreich der Bundeswehr - die er seit ihren Anfängen mit aller Kraft bekämpft hatte - als Bundespräsident verabschiedet. Sein Nachfolger wird Horst Köhler.
- 2005
- Rau läßt sich kaum noch in der Öffentlichkeit blicken. Er vergreist zusehens.
- 2006
- 27. Januar: Johannes Rau erliegt am 250. Geburtstag des Komponisten
Mozart
sowie am 147. Geburtstag des letzten Deutschen Kaisers
Wilhelm II
den Folgen seiner Alkoholexzesse und gibt den
EhrenLöffel ab. Mit ihm stirbt einer der unfähigsten und meist-überschätzten Politiker, welche die SPD seit dem Zweiten Weltkrieg hervor gebracht hat.
- 7. Februar: Rau wird gemäß seinem letzten Willen auf dem Dorotheenstädter Friedhof in Berlin - wo bereits so verdiente Genossen wie Johannes R. Becher,
Bert Brecht,
Hanns Eisler, Herbert Marcuse und
Anna Seghers begraben sind - BRDigt.
- 17. Februar: Da es gewissen Kreisen peinlich ist, daß Rau ausgerechnet an "Kaisers Geburtstag" das Zeitliche gesegnet hat und daß sein Tod im Rummel um Mozarts 250. Geburtstag völlig untergangen ist, veranstalten sie nochmal große Trauerfeierlichkeiten für Rau am 150. Todestag von Heinrich Heine. In ganz NRW müssen die Fahnen auf Halbmast gesetzt werden. Die Menschen verstehen das indes nicht so sehr als Zeichen der Trauer um Rau (über dessen "Verdienste" sowie die seiner Partei ist ihnen inzwischen ein Licht aufgegangen - die SPD ist nach fast 40 Regierungsjahren abgewählt worden) als vielmehr der Trauer über die Beerdigung des Sozialstaats - am Vormittag hat der Landtag umfangreiche Einschnitte ins soziale Netz beschlossen. Auch die Resonanz der
Untertanen Bürger auf die von offizieller Seite veranstalteten Heine-Festivitäten bleibt gleich null.
*Heine war aus disziplinarischen Gründen von allen Bildungsanstalten verwiesen worden, die er je besuchte; ein reicher Onkel verschaffte ihm später gegen beträchtliches Bestechungsgeld einen Doktortitel der Universität Göttingen. Weshalb Heine bei den Sozialdemokraten im allgemeinen und beim "Kirchenmann" Rau im besonderen so beliebt war, ist nur mit Unwissenheit zu erklären: Heine war zwar ein erklärter Feind der Deutschen, aber auch des Sozialismus und des Demokratismus, über die er sich ebenso lustig machte wie über jede Art von Religion - die jüdische ebenso wie die christliche.
**In Kalavrita hatten griechische Partisanen deutsche Wehrmachtsangehörige gekidnapt und bestialisch zu Tode gefoltert. Bei dem Versuch deutscher Truppen, sie mit Waffengewalt aus Kalavrita zu befreien, wurden einige hundert Griechen getötet; andere wurden später hingerichtet - ausschließlich männliche Partisanen. Nach dem Krieg wurde die Lüge verbreitet, die Deutschen hätten grundlos Tausende armer, unschuldiger Dorfbewohner - darunter Frauen, Kinder, Greise und Juden - "ermordet". Durch Raus Auftreten ermutigt, verurteilte ein griechisches Gericht die BRD zur Zahlung von "Schmerzensgeld" in Millionenhöhe und machte Anstalten, Vermögenswerte der BRD-Botschaft und des Goethe-Instituts zu pfänden; die Affäre führte zu Jahre langen diplomatischen Scherereien und endete erst anno 2007 durch ein klageabweisendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs, der fürchtete, einen Präzedenzfall zu schaffen für Klagen wegen der ungeheuren Verbrechen, die alliierte Besatzungstruppen im und nach dem Zweiten Weltkrieg millionenfach an unschuldigen deutschen Opfern verübten und die in keinem Verhältnis standen zu den angeblichen Untaten der Deutschen in Griechenland und anderswo.
***Die Christenmorde, die im Mai 1998 begannen, standen denen, die im September 1965 begonnen hatten, kaum nach. Von den
Lügenmedien
- nicht nur der BRDDR - wurden sie im Laufe der Jahre immer mehr herunter gespielt und verharmlost, erst in "Tragödie von 1998", dann in "Ereignisse von 1998" umbenannt.
****Dikigoros will hier keineswegs den Eindruck erwecken, daß Rau damit unter deutschen Politiker[innen] alleine stünde: Im Juli 2012 reiste BRDDR-Kanzlerin
Sarah Sauer
nach Indonesien, wo inzwischen von keiner größeren christlichen Kirche mehr ein Stein auf dem anderen stand. Die indonesische Regierung fürchtete, daß die letzten Christen gegen ihre geplante endgültige Ausrottung Widerstand leisten könnten und forderte daher zur Brechung desselben die Lieferung deutscher Kampfpanzer. Die Vorsitzende der "Christlich Demokratischen Union" entsprach dem gerne, nachdem sie sich zuvor untertänigst dafür entschuldigt hatte, daß die BRDDR noch nicht vollständig islamisiert war. [Die Behauptung, die "Wirtschaftsbeziehungen" mit Indonesien "ausbauen" zu wollen, war lediglich ein Vorwand: Die Lieferung wurde zu 100% durch Kredite deutscher Banken finanziert, die wiederum zu 100% durch Bundesbürgschaften - also den deutschen Steuerzahler - abgedeckt wurden; de facto wurden die Panzer zur Ausrottung der letzten Christen in Indonesien dem dortigen Regime also von der BRDDR geschenkt.] Und Raus Nach-nach-nachfolger
Frankenstein-Meier
reiste ebenfalls nach Neuseeland, um dort Nasenküsse mit einem Maori-Häuptling auszutauschen. (Diesmal wurde allerdings ein trinkfester Häuptling ausgesucht, der nicht so leicht in Ohnmacht fallen konnte :-)
*****Ob Rau alle diese Reisen auch in seiner Eigenschaft als Präsident unternommen hat, ist streitig. Ein Untersuchungsausschuß des Landtags von NRW legte anno 2000 einen Zwischenbericht zur sog. "Düsseldorfer Flugaffäre" vor, wonach Rau 1988-1997 insgesamt 50 Privatflüge auf Kosten der staatlichen WestLB unternommen hatte, wobei deren Kosten u.a. deshalb stark überhöht waren, weil statt der Stewardessen Prostituierte an Bord waren, um Rau während der Flüge sexuell zu "bedienen" - die Gemeinsamkeit mit Clinton ging also über eine bloße "Seelenverwandtschaft" hinaus. Der Ausschuß wurde später nieder geschlagen, so daß es nie zu einem ordnungsgemäßen Abschlußbericht kam.
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