*Die Frage stammt ursprünglich aus dem 18. Jahrhundert. Nachdem die Polen 1733 den Deutschen Friedrich August von Sachsen zum König gewählt hatten, entfesselte Frankreich den "Polnischen Erbfolgekrieg", um statt dessen Stanislaus Leszcynski auf den Thron zu hieven. Dessen Truppen besetzten Danzig, das zu befreien sich Friedrich August mit Rußland verbündete. Frankreich schickte ein Expeditionskorps nach Danzig - es war das erste Mal, daß Franzosen gegen verbündete Deutsche und Russen Krieg führten. Die Parallele zu 1939 ist unübersehbar, zumal auch der Vorwand, Polen bzw. Danzig "helfen" zu wollen, auf ähnlich tönernen Füßen stand. Die Franzosen erlitten 1734 eine vernichtende Niederlage.
Im 21. Jahrhundert wurde die Frage zweimal umformuliert, zunächst in: "Mourir pour l'Afghanistan [Für Afģanistān sterben]?", dann - anläßlich der Pläne des jüdischen Usurpators
Immanuel Nußbaum ("Emmanuel Macron"), 84 Jahre nach Beginn der "Operation Barbarossa" erneut einen Krieg
Kreuzzug gegen Rußland anzufangen - in: "Mourir pour Kiev?"
(In den staatlich kontrollierten Medien der BRDDR u.a. Staaten des so genannten
"Wertewestens
wurde der friedliche Marsch der 100.000 Kriegsgegner auf Paris im April 2025 eisern totgeschwiegen bzw. von der Zensur unterdrückt. Lediglich das indische - ! - Fernsehen
zeigte die Bilder
mit den Transparenten, auf denen man auch lesen konnte: "Nieder mit Macron!" (wobei natürlich "Macron, va-t'en" [Macron, hau ab]!" sehr viel origineller, da reimend, gewesen wäre :-) - "Wir wollen Frieden!" und "Unsere Söhne werden nicht für die Ukraine sterben!" Die bewaffneten Organe des Regimes - die noch die friedlichen Demonstrationen gegen den Terror der "Corona"-Diktatur vier Jahre zuvor zusammengeschossen hatten - wagten nicht, einzuschreiten.)

**Entgegen nach dem Krieg verbreiteten Lügenmärchen waren die Umstände der Waffenstillstandsverhandlungen durchaus nicht "demütigend" für die beteiligten Franzosen, sondern entsprachen der Darstellung auf der Medaille. Hitler und seine Generäle erhoben sich beim Eintreten Pétains und seiner Delegation und grüßten militärisch. (Die Filmaufnahmen tauchten 2014 wieder auf und durften auch in Frankreich gezeigt werden.)
Zum Vergleich: Als Erhard Milch - einer von zwei jüdischen Feldmarschällen der Wehrmacht, wenn man Göring nicht mitzählt (der andere war
Erich v. Manstein)
- 1945 vor den Briten kapitulierte, entriß ihm der kommandierende Offizier - Brigadegeneral Derek Mills-Roberts - seinen Marschallstab und schlug ihn ihm so lange auf den Schädel, bis beide brachen. (Auch dies wurde gefilmt; allerdings dürfen die Aufnahmen in der BRDDR bis heute nicht gezeigt werden.) Milch wurde für dieses abscheuliche Kriegsverbrechen - Zerstörung der rechtmäßigen Beute eines Besatzungsoffiziers - in Nürnberg zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt. (In dem anderen Anklagepunkt, für den Tod von Millionen Juden im Konzentrationslager Dachau verantwortlich zu sein, wurde er frei gesprochen, da sich trotz intensivster Bemühungen der Ankläger selbst unter Folter kein deutscher Kriegsgefangener fand, der etwas Diesbezügliches gestand, das man Milch hätte anhängen können.) Um keinen Martyrer zu schaffen, begnadigten die Alliierten Milch unter Berücksichtigung der schweren Kopfverletzung, die er sich bei seinem Kriegsverbrechen zugezogen hatte. Er wurde 1954 entlassen und vegetierte noch 18 Jahre vor sich hin. Der Marschallstab wurde geflickt und 1986 von Mills-Roberts' Erbin beim Londoner Auktionshaus Philips versteigert.
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