FRANZ V. PAPEN

(29.10.1879 - 2.5.1969)

[Franz v. Papen]

Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros

[Familienwappen]

1879
29. Oktober: Franz Joseph Hermann Michael v. Papen wird als drittes von fünf Kindern des Gutsherrn Friedrich v. Papen-Köningen in Werl (Westfalen) geboren.

1890-97
Papen besucht die Kadettenanstalt und tritt danach in das 5. Ulanen-Regiment in Düsseldorf ein.


1905
Papen heiratet die Millionen-Erbin (Villeroy & Boch) Martha v. Boch-Galhau. (Aus der Ehe gehen ein Sohn und vier Töchter hervor.)

1913
Papen wird zum Hauptmann befördert und zum Großen Generalstab versetzt.

1914
Papen wird Militär-Attaché an den deutschen Botschaften in Mexiko und Washington.


August: Der Erste Weltkrieg bricht aus.

1915
Dezember: Papen wird aus Washington abberufen, nach eigener Darstellung auf Druck der Vereinigten Staaten wegen eines "diplomatischen Mißgeschicks".*

1916
Papen - dem auf Betreiben Kaiser Wilhelms im Hinblick auf künftige Heldentaten schon mal vorab das Eiserne Kreuz verliehen worden ist - wird zunächst als Bataillons-Kommandeur an der Westfront eingesetzt, wo er vollständig versagt.


1917
Papen wird als Generalstabsoffizier ins Osmanische Reich "weg gelobt"; er wird erst im Vorderen Orient, dann in Palästina eingesetzt. An beiden Fronten versagt er wiederum vollständig.

1919
Papen nimmt seinen Abschied als Charakter-Oberstleutnant. Er beginnt, sich politisch zu engagieren, zunächst im konservativen Herrenklub.


1921
Papen wird Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses für die Zentrumspartei (bis 1932). Er vertritt deren monarchistischen Flügel.


1923
Papen erwirbt ein Aktienpaket des Zentrumsorgans "Germania" und wird deren Aufsichtsrats-Vorsitzender.

1925
Papen tritt - im Gegensatz zu seiner Parteiführung, die den Zentrumspolitiker Wilhelm Marx nominiert hat - für die Wahl Paul von Hindenburgs zum Reichspräsidenten ein. Seitdem hat er in seiner Partei nur noch eine Randstellung.

[Papen auf dem Titel des Time Magazine]

1932
1. Juni: Papen wird von Hindenburg zum Nachfolger des glücklosen "Hungerkanzlers" Heinrich Brüning (Zentrum) gemacht.
Papens "Kabinett der nationalen Konzentration" wird im Reichstag nur von der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) unterstützt und ist - wie schon sein Vorgänger - ohne parlamentarische Mehrheit auf Notstandsverordnungen des Reichspräsidenten angewiesen. Der Volksmund spricht angesichts der Ministerriege (v. Braun, v. Eltz-Rübenach, v. Gayl, v. Krosigk, v. Neurath, v. Schleicher) vom "Kabinett der Barone".
3. Juni: Papen tritt aus der Zentrumspartei aus und kommt so einem Parteiausschluß wegen seiner Koalitionsbildung und seiner Illoyalität gegenüber Brüning zuvor.
4. Juni: Auf Antrag Papens löst Hindenburg den Reichstag auf.
12. Juni: Papen hebt das Verbot der nationalsozialistischen Wehrverbände Schutzstaffel (SS) und Sturmabteilung (SA) auf. Im Gegenzug verspricht ihm Adolf Hitler die Tolerierung durch die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP).
Juni-Juli: Papen bemüht sich bei der Konferenz von Lausanne vergeblich um die Streichung der deutschen Reparationsschulden; er erreicht lediglich deren Reduzierung auf drei Milliarden Goldmark.
17. Juli: Altona (noch kein Stadtteil von Hamburg, sondern eine selbständige Stadt in Preußen) kommt es nach einem Demonstrationszug der SA durch das "rote" Arbeiterviertel und gewaltsamen Gegendemonstrationen der KPD zu einem Massaker, bei dem durch Versagen der Polizei** 18 Menschen getötet und 285 z.T. schwer verletzt werden ("Altonaer Blutsonntag"). Papen nimmt das zum Anlaß, am
20. Juli mitteils einer Notverordnung des Reichspräsidenten die ebenfalls nur auf eine Notverordnung gestützte Minderheitsregierung Preußens unter Otto Braun (SPD) abzusetzen und sich selber zum Reichskommissar für Preußen einsetzen zu lassen ("Preußenschlag").


Den Reichstagswahlkampf führen Zentrum und Sozialdemokraten in erster Linie gegen den "Monarchisten" Papen (erst in zweiter Linie gegen den Nazi Hitler und den Kommunisten Thälmann); die Kommunisten wiederum führen ihn in erster Linie gegen die "sozialfaschistische" SPD.


31. Juli: Resultat dieser Wahlkampfstrategie ist der Sieg der NSDAP, die mit 37,4% erstmals stärkste Partei wird. Papen bietet Hitler an, als Vizekanzler in sein Kabinett einzutreten, dieser lehnt jedoch ab.
9. September: Papen setzt per Notverordnung, gegen den Widerstand des Reichstags und der Gewerkschaften, ein Wirtschaftsprogramm zur Arbeitsbeschaffung in Kraft, das verstärkte Staatsausgaben bei gleichzeitigen Lohnsenkungen vorsieht.
11. September: Papen erreicht auch auf der Abrüstungskonferenz von Genf nichts.
12. September: Nachdem ein Mißtrauensantrag der KPD gegen Papen mit überwältigender Mehrheit (513:32 Stimmen, einschließlich derer der NSDAP) angenommen worden ist, löst Hindenburg den Reichstag erneut auf.
Oktober: Im Wahlkampf sind sich alle anderen Parteien in einem Punkt einig: Papen muß weg!


"Ein neuer Rütlischwur der Parteien: Wir wollen einig kämpfen gegen Papen - doch trotzdem treu uns hassen allezeit!"
(Karikatur aus dem Simplizissimus, frei nach Schiller :-)

6. November: Bei den Reichstagswahlen gewinnt die DNVP zwar einige Stimmen auf Kosten der NSDAP; zugleich gewinnt jedoch die KPD Stimmen auf Kosten der SPD, so daß eine Mehrheit der bürgerlichen Mitte für Papen in weiter Ferne bleibt.
17. November: In Absprache mit Hindenburg tritt Papen als Reichskanzler zurück.
19. November: Hitler wird von Hindenburg verabredungsgemäß beauftragt, sich eine Regierungsmehrheit zu suchen, was jedoch durch die geschlossene Ablehnung aller im Reichstag vertretenen Parteien mißlingt; Hitler gibt den Auftrag zur Regierungsbildung wie geplant zurück.
2. Dezember: Statt Papen wieder zum Reichskanzler zu machen, wie es abgesprochen war, beruft Hindenburg den "roten General" a.D. Kurt v. Schleicher, einen Jugendfreund seines Sohnes Oscar.

[Schleicher auf dem Titel des Time Magazine]

1933
Januar: Papen ist maßgeblich am Sturz Schleichers beteiligt; im Auftrag Hindenburgs führt er Koalitionsgespräche mit der NSDAP.


30. Januar: Nach vergeblichen Versuchen, die NSDAP als "Juniorpartner" zu gewinnen, stimmt Papen einer Regierungsbildung unter Hitler zu. Er selbst wird Vizekanzler und glaubt, ihn in das mehrheitlich von Deutschnationalen getragene Kabinett einbinden und "zähmen" zu können - niemand glaubt ernsthaft an eine "Machtergreifung" der National-Sozialisten. (Original-Zitat Papens: "In drei Monaten haben wir Hitler so an die Wand gedrückt, daß er quietscht!")

[Wunschvorstellung am 30. Januar 1933: Hitler eingebunden zwischen v. Hindenburg und v. Papen]

März: Papen führt im Reichstagswahlkampf eine "Kampffront Schwarz-Weiß-Rot", bestehend aus ihm selber, den Deutschnationalen (unter Hugenberg) und dem Wehrverband "Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten" (unter Seldte).
Er veröffentlicht seine Wahlkampfreden unter dem Titel "Appell an das deutsche Gewissen".


Juli: Papen ist Bevollmächtigter der Reichsregierung beim Abschluß des Konkordats mit dem Vatikan.


Das Konkordat sieht ein Verbot politischer Betätigung für katholische Priester vor. Noch vor seinem Inkrafttreten löst sich die Zentrumspartei auf.
(Papen gründet an ihrer Stelle die "Vereinigung Adler am Kreuz", die allerdings keine Bedeutung erlangt.)

1934
Juni: Papen, der wie seine deutschnationalen Kollegen im Kabinett Hitler an den Rand gedrängt ist, geriert sich als Sprecher einer konservativen Opposition.
1. Juli: Nach der Ermordung auch konservativer Regimekritiker im Zuge der so genannten Niederschlagung des Röhm-Putsches verläßt Papen die Regierung.
28. Juli: Papen wird Außerordentlicher Gesandter an der deutschen Botschaft in Wien.

1936
Papen wird zum Botschafter befördert.

1939
April: Nachdem der "Anschluß" der "Republik Österreich" an das Deutsche Reich vollzogen ist (1938), gibt es in Wien keine diplomatischen Vertretungen mehr. Papen wird als Botschafter nach Ankara versetzt.

1940
18. Juni: Papen handelt einen "Freundschaftsvertrag" zwischen dem Deutschen Reich und der Türkei aus, der jedoch weitgehend nur auf dem Papier steht.

1941-45
Papen versäumt es, der Reichsregierung die Bedeutung des Aufstands im Irak hinreichend deutlich zu machen, der mit nur geringfügiger deutscher Unterstützung zum Zusammenbruch der britischen Kolonialherrschaft nicht nur in Nahost, sondern auch in Indien und Hinterindien hätte führen können, ferner zur friedlichen Ansiedlung der deutschen Juden in Palästina, wie dies im - von Großbritannien sabotierten - Ha'avara-Abkommen zwischen der Reichsregierung und der Zionistischen Vereinigung für Deutschland vorgesehen war. In diesem Fall wäre es aller Voraussicht nach weder zum Rußlandfeldzug noch zum Holocaust gekommen, ebenso wenig zu den zahlreichen Nahost-Kriegen, die bis heute andauern.
Auch nach Beginn des Rußlandfeldzugs gelingt es Papen nicht, die Türkei zu einem Kriegseintritt auf Seite der Achsenmächte zu bewegen, um die von der Sowjetunion unterdrückten Turkvölker im Kaukasus zu befreien. Ganz im Gegenteil erklärt die Türkei dem Reich noch 1945 "kurz vor Toreschluß" den Krieg, um deutsche Vermögen enteignen zu können, und liefert Papen - der als Diplomat auf der ganzen Linie versagt hat - an die USA aus, wo er seit einer Biografie des ungarischen Juden Tibor Koeves als "Satan in Top Hat [Satan im Zylinderhut]" (in Anlehnung an ein angebliches Schleicher-Zitat: "Der Papen ist kein Kopf, der ist ein Hut" :-) gilt.

[Papen-Biografie von Koeves]

1946
Papen wird vor dem inter-alliierten Kriegsverbrecher-Tribunal in Nürnberg angeklagt, jedoch am 01.10.46 überraschend frei gesprochen.


1947
24. Februar: In einem Entnazifierungsverfahren vor einer deutschen "Spruchkammer" in Nürnberg wird Papen ebenso überraschend zu acht Jahren Zwangsarbeit im "Arbeitslager" (die der 67-jährige vermutlich nicht überlebt hätte) sowie zur Einziehung seines Vermögens verurteilt. (Letzteres ist nach Auffasung Henriettes v. Schirach der eigentliche Zweck jener Verfahren: pseudo-juristische Bemäntelung ungesetzlicher Enteignungen, die sonst im Westen - anders als in der SBZ - nicht möglich wären.)


1949
Papen wird vorzeitig entlassen und zieht sich ins Privatleben zurück nach Wallerfangen (Saarland), wo die Familie noch ein Gut besitzt, das Martha v. Papen mit in die Ehe gebracht hatte und das nicht enteignet worden ist.***


1952
In England erscheint ein Buch, das als Papens "Memoirs" verkauft wird. Tatsächlich sind sie das Werk des britischen Journalisten Brian Connell; Papen selber darf lediglich an der Übersetzung ins Deutsche mitwirken, die unter dem Titel "Der Wahrheit eine Gasse" - frei nach Theodor Körner veröffentlich wird.****


1954
Papen veröffentlicht "Europa was nun?"

1959
Papen wird von Johannes XXIII zum "päpstlichen Geheimkämmerer" ernannt.

1968
Papen veröffentlicht "Vom Scheitern einer Demokratie (1930-1933)".


Der Spiegel bezeichnet ihn daraufhin in einer Rezension als "Mörder einer Demokratie".

1969
2. Mai: Franz v. Papen, der unfähigste deutsche Diplomat (was einiges heißen will), Offizier und Politiker im 20. Jahrhundert*****, stirbt in Obersasbach bei Sasbach (Baden); er wird in Wallerfangen begraben. Niemand weint ihm eine Träne nach.

[Statt Tränen...] [Papens Grabstein]

* * * * *

2009
Januar: 76 Jahre nach Hitlers Machtergreifung glaubt jenseits des Atlantiks wieder jemand - wie einst Papen -, daß es völlig egal sei, wer unter ihmihr KanzlerPräsident ist. Die Karikaturisten bekommen einen neuen Satan - freilich ohne Zylinderhut, dafür mit Turban :-)



2019
Dezember: BanditenAktivisten der kriminellen Vereinigung "Zentrum für politische Schönheit" - einer Gründung des Juden Filip Ruchlos - schänden Papens Grab, indem sie den Grabstein entwenden. Selbstverständlich bleibt diese "politische Kunstaktion" straffrei.


*Tatsächlich war Papen u.a. für die Rückführung deutscher Staatsbürger aus den "neutralen" USA nach Deutschland zuständig. Infolge seines stümperhaften Leichtsinns wurden die Rückführungslisten und -routen den USA bekannt, die diese umgehend an die Briten weiter gaben, die alle Rückreisenden gleich außerhalb der 3-Meilen-Zone abfingen, so daß kein einziger Deutscher aus den USA zurück ins Reich gelangte. Wegen dieses völligen Versagens wurde Papen aus dem diplomatischen Dienst entlassen und mußte wieder Soldat werden. Von seinen Apologeten wird bis heute wahrheitswidrig behauptet, die Rückführungslisten seien den Briten erst bei seiner Rückreise nach Deutschland, im Januar 1916, in die Hände gefallen. Dies ist abwegig: Damals hätte sich schon längst kein wehrfähiger Deutscher mehr getraut, aus den USA über den Atlantik nach Deutschland zu reisen.

**Seinerzeit herrschten wechselseitige Schuldzuweisungen zwischen Nazis und Kommunisten vor - wobei unstreitig ist, daß die SA-Demonstration zwar offiziell genehmigt war und "friedlich", d.h. geordnet und waffenlos, ablief, aber durchaus als gezielte Provikation gedacht war, während die Kommunisten versuchten, den Demonstrationszug gewaltsam zu sprengen - allerdings weniger mit Schußwaffen als vielmehr mit Fäusten, Steinen u.ä. Tatsächlich gab es bei den Nazis "nur" zwei Todesopfer und bei den Kommunisten kein einziges; vielmehr traf es ganz überwiegend unbeteiligte Schaulustige, die sich am Straßenrand, an Fenstern und auf Dächern gesammelt hatten, um der Schlägerei zuzusehen. Die - SPD-geführte - Polizei hatte verständlicher Weise wenig Neigung, sich zwischen die Fronten zu stellen und dabei Leben und/oder Gesundheit ihrer Beamten zu riskieren. Vielmehr schoß sie mehr oder weniger wahllos in die Menge, wobei sie nicht nur Demonstranten und Gegendemonstranten, sondern auch "unschuldige" Zuschauer traf. Der Vorwurf des Versagens war also durchaus begründet.

***Das Saarland gehörte 1945-1957 zu Frankreich; die französische Regierung ließ selbstverständlich nicht zu, daß Privatvermögen auf ihrem Staatsgebiet von irgendwelchen Gerichten der nicht-souveränen deutschen Besatzungszonen enteignet wurde, geschweige denn von irgendwelchen illegalen Sondergerichten wie den "Spruchkammern". Die Villeroy & Boch AG überstand - entgegen allen Befürchtungen der Inhaber - die zweite französische Besatzung im 20. Jahrhundert ebenso wie die erste (1919-1935); sie fiel erst im 21. Jahrhundert der Billig-Konkurrenz aus Fernost und der Politik der Gewerkschaften zum Opfer.

****Kaum jemand glaubt, daß in dem Buch tatsächlich der Wahrheit eine Gasse gebahnt wurde - böse Zungen Rezensenten schreiben vielmehr von einer "Sackgasse" oder der "Gosse", in die Connell die Wahrheit gestoßen habe. Letzterer ist ein geheimnisumwitterter Ghostwriter, dem viele schön gefärbte Autobiografien nachgesagt werden, u.a. die des größten ostmärkischenösterreichischen Politverbrechers in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts, Kurt WaldheiniWaldheim, der die Hauptschuld trug, daß aus der UNO eine von anti-weißen Rassisten beherrschte kriminelle Vereinigung wurde, die mehr Menschenleben zerstörte als alle Politverbrecher in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts zusammen.

*****Dikigoros legt Wert auf die Feststellung, daß er - anders als viele seiner Zeitgenossen - dieses Urteil nicht allein darauf stützt, daß Papen maßgeblich dazu beitrug, Hitler an die Macht zu bringen. Im übrigen hält er es für sehr wahrscheinlich, daß dieser zweifelhafte Rekord Papens Parteigenossen Matthias Erzberger zugefallen wäre, wenn dies nicht durch die Gnade seines frühen Todes - noch dazu mit dem Heiligenschein des von der Hand böser Attentäter gefallenen "Martyrers der Demokratie" - abgewendet worden wäre. Wer Dikigoros' Einschätzung anzweifeln sollte, sei daran erinnert, daß Sarah Sauer entgegen bösen Zungen eine Frau - also kein Politiker, sondern eine Politikerin - ist und durch die Gnade ihrer späten Geburt erst im 21. Jahrhundert an die Macht kam, und zwar nicht als bloße "Steigbügelhalterin", sondern als Diktatorin eigenen "Rechts". Gegen sie war Papen freilich ein Waisenknabe.


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