ĦĀFIZ ÄL-ASSAD

"Der Löwe von Damaskus"1

(1930 - 2000)

[Assad]

Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros

1930
06. Oktober: Ħāfiz äl-Assad wird in äl-Qardāħa (einem Vorort von Latakia) geboren.


Die heute die Staaten Syrien und Libanon bildenden Teile des nach dem Ersten Weltkrieg zerschlagenen Osmanischen Reichs sind seit 1920/22 "Völkerbund-Mandate" Frankreichs, das zunächst versucht, die Gebiete der verfeindeten sunnitischen, shi'itisch-aläwitischen2, drusischen und christlich-maronitischen Stämme von einander zu trennen, sich jedoch nach gemeinsamen Aufständen aller Religionsgruppen gezwungen sieht, deren Forderungen nachzugeben und 1936/37 alle Gebiete - mit Ausnahme des Libanon - zu "Syrien" zusammen zu schließen und diesem Autonomie in Aussicht zu stellen.

1936-48
Assad besucht in seiner Heimatstadt zunächst die Grundschule, dann das französische Lyceum Jules Jammal.

1941
Juni-Juli: Britische und gaullistische Truppen besetzen Syrien (und den Libanon).

1943
Eine Marionetten-Republik wird gegründet, mit Shukri äl-Quwwatli als Präsident.

1945
Mai: Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa kommt es zu schweren Kämpfen zwischen britischen, französischen und syrischen Truppen um Damaskus und andere Städte Syriens.
(Die Briten glauben, daß sie nach Vertreibung der Franzosen den ganzen Nahen Osten in ihre Gewaltunter ihren Einfluß bekommen könnten.)

1946
April: Die letzten französischen Besatzungs-Mandats-Truppen ziehen ab; die "Republik Syrien" wird unabhängig.


Assad wird Mitglied der Ba'ath-Partei, die besonders bei der Minderheit der Aläwiten - zu der Assad gehört - beliebt ist, da sie nicht religiös, sondern national und sozialistisch ausgerichtet ist.3

1948
Kurz nach dem arabisch-israelischen Krieg um Palästina tritt Assad als Offiziersanwärter in die syrische Luftwaffe ein, wo er zum Kampfpiloten ausgebildet wird.

1949
März: Präsident Shukri wird durch einen Militärputsch gestürzt.

1952
König Faruq von Ägypten wird durch einen Militärputsch gestürzt.

1954
Oberst Ğamāl 'Abd-äl-Nāsir ("Nasser") wird Führer Ägyptens.

1955
Shukri kehrt zurück und wird erneut Präsident.

1956
Oktober-November: Ägypten erringt einen großen diplomatischen Erfolg, als die Sowjetunion und die USA gemeinsam einen von Nasser durch die Verstaatlichung des Suez-Kanals provozierten Angriff Großbritannien, Frankreichs und Israels unterbinden.

1957
Assad heiratet die Sunnitin Anissa, geb. Makhlouf (1930-2016).
Aus der Ehe gehen eine Tochter und vier Söhne hervor, die ebenfalls Sunnitinnen heiraten.

1958
Februar: Shukri stimmt der Vereinigung Syriens mit Ägypten (und dem Yemen) zur "Vereinigten Arabischen Republik [VAR]" unter Führung Nassers zu. Großen Teilen des syrischen Militärs - u.a. Assad - mißfällt dies außerordentlich.


1961
September: Syrien verläßt die "Vereinigte Arabische Republik". Assad und andere ägyptische Offiziere, die in Kairo stationiert sind, werden verhaftet, aber später nach Syrien abgeschoben, wo eine "weltliche" Koalition, angeführt von der Ba'ath-Partei, die Macht ergreift.
Dezember: Ein Versuch der Ba'ath-Partei, sich auch im Libanon an die Macht zu putschen, wird von den dort stationierten US-amerikanischen Truppen vereitelt.

1964
Assad wird Oberbefehlshaber der Luftwaffe.

1966
Salah Jedid, der Führer der Ba'ath-Partei, entfernt die anderen Parteien aus der Regierungskoalition; fortan herrscht die Ba'ath-Partei alleine.
Assad wird Verteidigungsminister.

1967
Juni: Ägypten, Syrien und Jordanien bereiten einen Krieg gegen Israel vor, der den "Zionistenstaat" von der Landkarte tilgen soll. Israel kommt ihnen jedoch zuvor und schlägt sie im "Sechstagekrieg" vernichtend; israelische Truppen erobern (neben der ägyptischen Halbinsel Sinaï und der jordanischen "Westbank") die Ğolān-Höhen im Südwesten Syriens, die nicht nur strategisch wichtig sind, sondern auch für die Versorgung mit Trinkwasser. (Israel bezieht ein Drittel seines Wassers - und ein Viertel seines Weins - vom Ğolān.)


1970
September: In Ägypten stirbt Nasser.
("Schwarzer") September: In Jordanien schlägt König Hussein den Versuch militanter palästinensischer Asylanten, mit syrischer Hilfe die Macht zu ergreifen, nieder. Die "PLO" zieht sich in den Libanon zurück.
21. November: Assad putscht sich an die Macht. Niemand glaubt, daß er sich dort längere Zeit halten wird.4

[Assad]

1971
März: Assad läßt sich in einer Scheinwahl (ohne Gegenkandidaten) für 7 Jahre als Präsident bestätigen.

1973
Oktober: In einem frevlerisch am höchsten jüdischen und islamischen Feiertag (Yom Kippur/Ramadan) begonnenen Krieg versuchen Assad und Nassers Nachfolger Anwar äl-Sadat erneut, Israel "von der Landkarte zu tilgen"; obwohl sie massiv durch die Sowjet-Union unterstützt werden - während die USA unter Präsident Nixon und Außenminister Kissinger Israel einmal mehr in den Rücken fallen - mißlingt dies wiederum. Allerdings kann Syrien einen kleinen Teil des Ğolān um die Provinzhauptstadt Qunäitra vorübergehend zurück erobern (und vollständig verwüsten), in den nach dem Waffenstillstand eine "UN-Friedens-Truppe" einzieht (ebenso wie in die beim Gegenangriff der Isralis noch zusätzlich verlorenen Gebiete :-). Assad läßt den Krieg daher von der staatlichen Propaganda als militärischen "Erfolg" darstellen.


Im folgenden entzweien sich die arabischen Staaten mehr denn je; an eine "Union" ist auf absehbare Zeit nicht mehr zu denken: Ägypten und Jordanien beginnen sich den USA anzunähern, während Assad dem Bündnis mit der Sowjet-Union treu bleibt. Dennoch läßt es sich Nixon nicht nehmen, Assad wenige Monate später in Damaskus zu besuchen, um ihm tief in den A... zu kriechen zu seinem tapferen Kriegseinsatz gegen Israel zu gratulieren.


1974-75
Streit um das Wasser des Eufrat führt Syrien und den Irak an den Rand eines Krieges.
(Lachender Dritter ist die Türkei, die den beiden Streithähnen durch Errichtung von Staudämmen in Kurdistan im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser abzugraben beginnt.)

1975
April: Im Libanon bricht ein Bürgerkrieg zwischen Christen und Muslimen aus.

1976
Assad nimmt den Hilferuf einiger maronitischer NarrenPolitiker zum Anlaß, den größten Teil des Libanons militärisch zu besetzen - wovon aber im Ergebnis nicht die Maroniten, sondern vielmehr die militanten palästinensischen Asylanten der PLO profitieren.

1978
März: Nachdem die Palästinenser im Libanon mit syrischer Unterstützung Angriffe auf Israel begonnen haben, besetzt die israelische Armee den Südlibanon.
Assad läßt sich für weitere 7 Jahre zum Präsidenten "wählen".

1980-88
Im ersten Golfkrieg unterstützt Assad den shi'itischen Iran Khomeinis gegen den sunnitischen Irak Saddam Husseins und entfremdet sich damit den übrigen arabischen Ländern noch mehr.

1981
Israel annektiert die Ğolān-Höhen.5

1982
Februar: Assad läßt die von der fundamentalistischen "Muslim-Bruderschaft" besetzte Stadt Hama erobern und die Rädelsführer inhaftieren.
(Die sunnitische Propaganda spricht danach von einem "Massaker", bei dem 30.000 brave Fundamentalisten "ermordet" worden seien; tatsächlich überleben die meisten und werden später begnadigt. Die Legende wird jedoch fleißig am Leben erhalten und weiter ausgesponnen; sie spielt 29 Jahre später beim Aufstand sunnitischer Terroristen gegen Assads Sohn eine wichtige Rolle.6)

1985
Israel zieht seine Truppen aus dem Südlibanon ab.
Assad läßt sich erneut zum Präsidenten wählen.

1987
Assad läßt auch den Südlibanon militärisch besetzen; die letzten christlichen Milizen werden liquidiert.

1989/90
Der Libanon wird nach dem "Friedens"-Vertrag von Taïf de facto von Syrien annektiert.7

1991
Im zweiten Golfkrieg unterstützt Assad das westliche Lager gegen den Irak; zur Belohnung wird Syriens Herrschaft über den Libanon nun auch vom Westen anerkannt.
Assad inszeniert zum letzten Mal eine Präsidentenwahl.


1994
Januar: Saddams ältester Sohn Basil - sein designierter Nachfolger, wie sich das in einer Erb-Monarchie sozialistischen Republik gehört8 - stirbt bei einem Autounfall. Daraufhin beginnt sein zweitältester Sohn Bashar - bis dahin Augenarzt - eine Ausbildung an der Militär-Akademie in Homs.

2000
März: Assad trifft sich in Genf mit US-Präsident Clinton zu Verhandlungen über einen Friedensvertrag mit Israel; diese scheitern jedoch an unterschiedlichen Vorstellungen über die Zukunft der Ğolān-Höhen.
10. Juni: Assad stirbt in Damaskus und wird drei Tage später neben seinem ältesten Sohn in einem eigens zu diesem Zweck in äl-Qardāha errichteten Mausoleum beigesetzt.


Die politische - und militärische - Macht geht reibungslos auf Bashar äl-Assad über, der sechs Jahre nach seinem Eintritt in die Armee General und Oberbefehlshaber der Streitkräfte wird, eine Woche später auch General-Sekretär der Ba'ath-Partei. Seine Ernennung zum Präsidenten läßt er per Referendum absegnen.


2011
Die USA, wo inzwischen der kenyanische Krypto-Muslim Barack Hussein Obama die Macht ergriffen hat, inszenieren in allen weltlich regierten Staaten Nordafrikas und des Nahen/Mittleren Ostens Aufstände, um fundamental-islamische Terror-Regimes an die Macht zu bringen "human rights [Menschenrechte]" zu verteidigen, was sie cynisch als "Arabischer Frühling" bezeichnen.
So auch in Syrien, wo sie eine Gruppierung unterstützen, die aus den ehemals zum Osmanischen Reich gehörenden arabischen Provinzen einen "Islamischen Staat" machen wollen. Teile der syrischen Streitkräfte lassen sich durch - für ihre Verhältnisse astronomische, von den USA und Sa'udi-Arabien finanzierte - Soldzahlungen bewegen, zu desertieren und eine "Freie Syrische Armee" zu bilden, die mit den Rebellen gegen Assad kämpft.


2013
Propagandalügen - darunter die bei der Suche nach Kriegsanlässen in jüngster Zeit besonders bewährte, daß der Gegner "Giftgas gegen die eigene Zivilbevölkerung" einsetze - dienen den USA und ihren Vasallen (darunter auch der BRDDR) zum Vorwand für massive Waffenlieferungen an die "FSA" und den "IS". Tatsächlich sind es diese Terror-Milizen selber, die das von den USA gelieferte Giftgas gegen die Zivilbevölkerung einsetzen und damit einen Flüchtlingsstrom von vier Millionen Syrern in Gang setzen, der sich hauptsächlich in die Nachbarländer Libanon und Jordanien ergießt.

2015
Einige tausend Flüchtlinge aus Syrien gelangen über die Türkei nach Griechenland und damit in die EU. Ihnen schließen sich Millionen Invasoren Immivasoren Immigranten "Migranten" - überwiegend junge, militante Muslime aus aller Welt mit gefälschten syrischen Pässen - an, um auf diesem Wege Europa für den Islam zu erobern; sie ziehen mordend, plündernd und vergewaltigend durch Mittel-, West- und Nordeuropa.
(Den Monopol-Medien gelingt es, dies einige Monate lang tot zu schweigen, bis sie unter dem Druck der Berichterstattung in sozialen Netzwerken einige beschönigende Halbwahrheiten veröffentlichen, verbunden mit der Drohung, daß weitere Verbreitung oder gar kritische Kommentierung dieser Vorgänge durch betroffene Untertanen strafrechtlich verfolgt und auf das strengste geahndet würde.)
Während alle anderen Staaten daraufhin ihre Grenzen schließen, erklärt die Kanzlerin des BRDDR-Regimes, das Ferkel die Drecksau die Sarah Sau Sarah Sauer, der jedes Mittel recht ist, den Untergang Deutschlands und Europas herbei zu führen (sie hat bereits das Währungssystem "Euro" nachhaltig ruiniert), daß ihr all diese "Menschen" herzlich willkommen seien, ohne zahlenmäßige Begrenzung nach oben. (Sie hält daran auch fest, nachdem Amnesty International die Zahl der Migranten, die es nach Mitteleuropa zieht, auf "ca. 40 Millionen" beziffert hat.9) Für die kriminellen Aktivitäten jener "Bürgerkriegs-Flüchtlinge" (deren Bezeichnung immerhin zur Hälfte richtig ist, da sie den Bürgerkrieg nach Deutschland tragen10) macht sie nur einen Buhmann aus: Bashar äl-Assad.

[Der muslimische Usurpator Barack Hussein Obama mit seinem Lebensgefährten, dem Transvestiten Michael Obama - Karikatur des 'New Yorker'] [Betet für den Untergang Deutschlands: Sarah Sauer] [Deutschland ist für den Untergang nominiert]


1Assad bedeutet "Löwe".

2Bisweilen wird behauptet, erst Assad habe nach seiner Machtergreifung durch ein Rechtsgutachten zweifelhafter Art und Güte die "Anerkennung" der Aläwiten als Shi'iten erlangt; es kann jedoch keinem vernünftigen Zweifel unterliegen, daß die Aläwiten tatsächlich eine shi'itische Sekte sind und immer waren: Die Shi'iten definieren sich durch die Anerkennung von Muhamads Schwiegersohn Ali als dessen legitimen Nachfolger (also de facto zur weiblichen Erbfolge :-); dies tun auch die Aläwiten - davon haben sie sogar ihren Namen -; einige Abweichungen in der religiösen Praxis dürften demgegenüber unerheblich sein.

3Die 1944 gegründete Ba'ath-Partei ist noch eine Untergrund-Bewegung; erst 1955 wird sie legalisiert.

4Der Nahost-KeksperteExperte des Wochenblatts Die Zeit, ein gewisser StrohkopfStrothmann, schreibt wenige Tage später: "Wahrscheinlicher ist, daß das syrische Krisenkarussell sich weiter dreht, Assad eines Tages als wundgeschossener Löwe wieder von der Bildfläche verschwindet und die Massen in den Straßen von Damaskus einem anderen zujubeln werden."

5In den Augen der meisten Israelis ist das eine "Wiedervereinigung". Der Ğolān war 1923 durch die britische Kolonial-Mandats-Macht von Palästina abgetrennt und Frankreich zugeschlagen worden. Bei dieser Gelegenheit wurden die bis dahin dort lebenden Juden vollständig vertrieben. Inzwischen hat das Gebiet durch intensive Neubesiedelung und nach der Emigration vieler Drusen wieder eine jüdische Bevölkerungsmehrheit.

6Nicht nur in Syrien selbst wirkt diese Propaganda fort. Im Juni 2011 schrieb ein gewisser Mustafa Ozer in Die Zeit - die längst zum inkompetenten linken Schmierenblatt verkommen war, in dem jeder radikale muslimische Fundamentalist daher schreiben durfte: "Assad ließ 1982 die Großstadt Hama zusammenschießen - tausende Menschen kamen dabei um."

7In den Augen der meisten Syrer ist das eine "Wiedervereinigung". Der Libanon war 1926 durch die französische Kolonial-Mandats-Macht von den übrigen syrischen Gebieten als Staat der Maroniten abgetrennt und 1936/37 nicht wieder mit ihnen zusammen gelegt worden. Syrien läßt zwar eine libanesische Marionetten-Regierung bestehen, mit der es 1991 einen "Freundschaftsvertrag" schließt; de facto hat diese jedoch nicht mehr Befugnisse als eine Provinzverwaltung. 40.000 Mann syrischer Truppen bleiben im Lande stationiert; 200.000 syrische Zuwanderer erhalten "libanesische" Pässe und übernehmen fast alle wichtigen Posten in Wirtschaft und Verwaltung.

8Ähnliche dynastische Nachfolgeregelungen - zugunsten von Söhnen bzw. Brüdern - gibt es bekanntlich auch in den sozialistischen Musterstaaten Nordkorea und Kuba, ferner in der sozialistischen Partei einer so lupenreinen "Demokratie" wie Griechenland (Venizelos, Papandreou).

9Zu jenem Zeitpunkt befinden sich in Europa bereits mehr als 50 Millionen muslimische "Migranten". Davon leben über 80% von Sozialhilfe, lassen sich also von nicht-muslimischen Steuerzahlern und -zahlerinnen alimentieren. (Die durchschnittliche Kinderzahl der nicht-muslimischen Frauen in Mittel- und Westeuropa - die überwiegend berufstätig sind, um das Steueraufkommen für die Zahlungen an die "Migranten" zu erwirtschaften - ist auf 1,3 gesunken; die durchschnittliche Kinderzahl der muslimischen Frauen - die nicht zu arbeiten brauchen, sich daher voll und ganz der Kinderproduktion widmen können - liegt bei 6,8 - also mehr als fünfmal so hoch.) Die pro "Migranten"-ArschKopf aufzubringende Summe beträgt im europäischen Durchschnitt ca. 20.000.- Euro p.a. (in der BRDDR mehr als das doppelte) - Tendenz steigend.

10Im September/Oktober 2015 wird - zum ersten Mal seit 1955, als die Alliierten den Kriegszustand für beendet erklärt hatten - in Deutschland wieder das Kriegsrecht verhängt (in der Ex-DDR zuerst im sächsischen Bischofswerda unter der Bezeichnung "Ausnahmezustand", in der Alt-BRD zuerst im Main-Taunus-Kreis unter der Bezeichnung "Katastrofenfall"). Bundeswehr und Bundespolizei sperren mit Waffengewalt ganze Stadtviertel ab für die Ansiedlung ("Unterbringung") von muslimischen Invasoren ("Flüchtlingen"); Deutsche dürfen diese Sperrzonen nicht mehr betreten. (Wer es dennoch versucht, gilt als "Terrorist" und setzt sich der Gefahr des "gezielten Todesschusses" aus.) Auch andere Staaten machen mobil - zuerst Ungarn, das seine Truppen freilich nicht gegen die eigene Bevölkerung einsetzt, sondern an die Grenze schickt, um die muslimische Invasion abzuwehren. Das BRDDR-Regime setzt dagegen nicht nur das Heer ein, um im Inland gegen seine deutschen Untertanen zu kämpfen, sondern schickt auch die Marine und die Luftwaffe an die Außengrenzen der EU, um schon dort "Flüchtlinge" aufzunehmen und nach Deutschland zu transportieren, bevor sie etwa von anderen EU-Staaten abgewiesen werden könnten. Zugleich wird im Bundesjustiz-Ministerium ein Gesetzentwurf ausgearbeitet, wonach Landesverrat durch Politiker künftig nicht mehr strafbar sein soll, und die 25 Jahre zuvor still gelegten, gegen atomare, biologische und chemische Waffen (z.B. Giftgas) geschützten Ahrtal-Bunker, in die sich die Bundesregierung im Falle eines [Bürger-]Krieges gegen die eigene vor der eigenen Zivilbevölkerung flüchten zurück ziehen kann, werden wieder in Stand gesetzt - ein Schelm, wer Böses dabei denkt.


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