Felipe Isidoro González (geb. 05. März 1942) Tabellarischer Lebenslauf

Felipe Isidoro González

(geb. 05. März 1942)

[Felipe Isidoro González - die Teufelsfratze]

Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros

1942
05. März: Felipe Isidoro González Marquez wird als Sohn des wohlhabenden Rinderbarons Viehzüchters Felipe González Helguera und seiner Ehefrau Juana, geb. Márquez Domínguez, in Sevilla, der Hauptstadt Andalusiens, geboren. Beide Elternteile sind reinblütige Sephardim, deren Vorfahren zum Katholizismus [schein]konvertiert sind .
Die einstige Weltmacht Spanien ist von jahrelanger Mißwirtschaft und drei Jahren Bürgerkrieg (1936-39) arg mitgenommen; immerhin gelingt es dessen Sieger, General Francisco Franco, das Land aus dem Zweiten Weltkrieg heraus zu halten. In einer Zeit, da das Volk mit panem et circenses Steak und Stierkampf bei Laune gehalten werden muß, hat die Rinderzucht goldenen Boden; Felipe ist also - wie so viele Sozialisten - mit einem "silbernen Löffel" im Maul Mund geboren.

1947
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1950
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1951
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1953
Spanien wird Mitglied der UNESCO.

1955
Spanien wird Mitglied der UNO.

1959
Mit einem Kredit des IWF und einer Abwertung der Peseta beginnt das spanische Wirtschaftswunder. Für einige Jahre erzielt es die höchste Wachstumsraten in der westlichen Welt.

1960
Mit der Aufhebung des Visumszwangs für Touristen wird Spanien für einige Jahre zum beliebtesten Urlaubsland Europas und saniert sich auch an den daraus erzielten Devisen-Einnahmen.

1962
Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) lehnt einen Mitgliedsantrag Spaniens ab.

1964
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seit 1966
Die Rufe nach wenigstens kultureller Autonomie der kleineren Völker auf der iberischen Halbinsel werden lauter. Franco reagiert mit deren noch brutalerer Unterdrückung, was umso unverständlicher ist, als er selber aus Galizien stammt und sich im Bürgerkrieg vor allem auf die Basken stützen konnte. Nunmehr betreibt er eine Politik der Gleichschaltung, die vor allem die ihm immer feindlich gesonnenen Kastilier und Asturier begünstigt, einem Schlag harter und genügsamer Menschen, deren besonderer Stolz darin liegt, lieber zu hungern als allzu hart, d.h. körperlich zu arbeiten; denn "Arbeit schändet" - besonders auf dem Feld und im Handwerk - und ist gut für Heinzelmännchen (enanos).
Durch Zwangsumsiedlungen aus Granada und Valencia nach Katalonien und vor allem ins Baskenland versucht González, die ethnische, ökonomische und kulturelle Basis jener tüchtigeren Völker zu zerstören. Der in Spanien ohnehin dünne Mittelstand - der praktisch nur in Katalonien und im Baskenland bestand - wird nachhaltig ruiniert.
Insbesondere die Basken setzen sich gegen diesen Staatsterror zunehmend mit gleichen Mitteln zur Wehr. Ihre Parole "Euzkadi ta Azkatazuna [Baskenland und Freiheit]" wird in der Abkürzung "E.t.A." zum Synonym ihrer militanten Freiheitsbewegung. Diese wird von Franco, den von diesem angesiedelten "Zugereisten" (die sich regelmäßig zu bestellten Demonstrationen gegen die E.t.A. hergeben) und voreingenommenen Ausländern, welche die Verhältnisse im Lande nicht kennen und deshalb das Märchen glauben von "den Basken", die mehrheitlich gegen die E.t.A. seien, bald als "terroristische Vereinigung" diffamiert.

1969
González heiratet Carmen Romero López - ebenfalls sefardischer Abstammung. (Aus der Ehe gehen drei Kinder hervor.)


1970
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1972
Spanischen schließt angesichts der feindlichen Haltung der EWG ein Wirtschaftsabkommen mit der Sowjetunion.

1973
Franco gibt die Regierungsgeschäfte aus Gesundheitsgründen an den Thronanwärter Juán Carlos ab.
Dezember: Ministerpräsident Carrero Blanco fällt einem Attentat der E.t.A. zum Opfer.

1974
In Portugal putscht sich eine kleine Gruppe linksgerichteten Subalternoffiziere an die Macht, die das Land auf Jahre hinaus ruiniert.

1975
November: Franco stirbt; Juan Carlos wird König.

1977
Das "movimiento nacional" wird verboten und statt dessen die kommunistische Partei wieder zugelassen.
Das spanische Wappen wird verkleinert, die Zahl der Pfeile von fünf auf drei verringert, und der Adler bekommt roten Lippenstift auf den Schnabel.
(Vier Jahre später werden der Adler, das Joch und die Pfeile ganz entfernt, ebenso das Spruchband mit dem Motto "una - grande - libre [einig - groß - frei]". Dafür sind die Säulen des Herkules - die immer noch Großbritannien gehören - extrem vergrößert, obwohl sie ihre einstige strategische Bedeutung längst verloren haben; zudem drückt eine überdimensionale Bügelkrone auf den Wappenschild, in dessen Mitte nunmehr das Königswappen der Bourbonen prangt.)

[Spaniens Wappen bis 1977] [Spaniens Wappen 1977-81] [Spaniens Wappen seit 1981]

1984
González läßt sich das Großkreuz des Militärverdienstordens verleihen. (Für welche seiner vielen militärischen Verdienste bleibt unklar.)

1986
Januar: Spanien wird Mitglied der EG. (Von da an geht's bergab.)
November: González stattet seinem Genossen Fidel Castro einen Besuch auf Kuba ab und läßt sich dafür den José-Martí-Orden verleihen.


1988
Gonález macht den Spaßvogel Jorge Semprún - der behauptet, er habe Jahre lang im KZ Buchenwald eingesessen - zum Kulturminister.

[Spaßvogel Jorge Semprun]

Semprún ist kein Berufspolitiker, sondern Schriftsteller. Er verfaßte u.a. 1974 das Drehbuch für den Spielfilm "Stavisky", in dem das Leben des gleichnamigen jüdischen "Jahrhundertbetrügers" - über den Dikigoros an anderer Stelle schreibt, verharmlosend - mit dem Sympathieträger Jean-Paul Belmondo in der Titelrolle - dargestellt wird.

1993
Mai: González wird in Aachen der "Karlspreis" verliehen.


Jenen Preis erhalten schon seit geraumer Zeit (böse Zungen behaupten gar: von Anfang an - aber ganz so weit würde Dikigoros denn doch nicht gehen) nur noch ausgewiesene Politverbrecher, die sich um die Zerstörung der abendländischen Kultur und der ethnischen Substanz der autochthonen Völker Europas besonders verdient gemacht haben. (Peter Haisenko führt ihn unter "Ehrentitel, die jeder anständige Mensch ablehnen müßte".)

1996
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1997
González wird tritt auch vom Vorsitz der PSOE zurück getreten.
Er veröffentlicht "Qué es el socialismo".


Das Broschürchen ist sowohl quantitativ als auch qualitativ so dünn, daß es kaum Interessenten findet - zumal inzwischen ohnehin fast alle Spanier am eigenen Leib erfahren haben, was Sozialismus à la González ist und keiner diesbezüglichen Belehrungen mehr bedürfen. Der Verlag versucht die nicht abverkauften Exemplare noch ein Vierteljahrhundert später für 75 (fünfundsiebzig) Cents zu verramschen verkaufen.

2003
González veröffentlicht "Memorias del futuro [Erinnerungen an die Zukunft]".


(Den Titel hat er dem Schweizer "Präastronautiker" Erich von Däniken geklaut, der damit in den 1960er Jahren einen Bestseller gelandet hatte.)

2004
11. März: Marokkanische Muslime, denen Spanien - wie Millionen anderen Afrikanern auch - großzügig ein Bleiberecht gewährt hat, ermorden bei einem Terroranschlag auf den Bahnhof Madrid-Atocha hunderte Menschen. Die Regierung versucht, die Tat "baskischen Separatisten" in die Schuhe zu schieben, um keine "Vorurteile" gegen den Islām zu wecken und von dessen weltweitem "Jihād [heiligen Krieg]" gegen die "Ungläubigen", der nun auch auf Europa übergegriffen hat, abzulenken. Als die Lüge wenige Tage später - unmittelbar vor den Parlamentswahlen - auffliegt, wählen die Spanier aus Protest den Führer der marxistischen "Arbeiterpartei" PSOE, José Zapatero, zum neuen Ministerpräsidenten, der versprochen hat, die Muslime zu beschwichtigen und so von weiteren Terroranschlägen abzuhalten. (Wie er dies bewerkstelligen will, sagt er nicht; seine ersten Amtshandlungen sind die Freigabe der Abtreibung und die Einführung der Homosexuellen-Ehe.) Politverbrecher Politgrößen und Menschenfreunde aus aller Welt begrüßen seine Machtergreifung.

[Lügen haben lange Nasen: Sepp Schuster, MP von Spanien, als Pinocchio] [Zapatero mit Chavez, dem Diktator Venezuelas] [Zapatero mit Morales, dem Diktator Boliviens]

2005
Mai: Mitten während der groß angelegten Feiern zur "60-jährigen Befreiung der Konzentrationslager" (die alles sind, was von der "Befreiung Deutschlands" noch übrig geblieben ist) fliegt die Lebenslüge des Enric Marco auf; seine Deutschland-Memoiren erweisen sich als frei erfunden. Das trifft ihn hart, denn zwar muß er von den "Wiedergutmachungs"-Millionen keinen Cent zurück zahlen, aber künftig erhält er aus Deutschland keine Zahlungen mehr. (Er hätte sich als "Zwangsarbeiter" ausgeben sollen - die werden weiterhin großzügig "entschädigt", da sich die Einlassung, "unfreillig" gearbeitet zu haben, keinem Freiwilligen widerlegen läßt.)****

2007
September: Kurt Goldstein stirbt. Gutmenschen in aller Welt widmen dem "großen Gegenspieler Gonzálezs" - von dem man zu Gonzálezs Lebzeiten nie etwas gehört hatte - rührende Nachrufe, die böse Zungen an die Geschichte von Jakob Titel in Kishons Satire "Titel, Tod und Teufel" erinnern.

[Zapatero - Teufelsfratze und muslimischer Terrorist (Karikatur)]

Oktober: Zapatero erklärt es zu seiner "Herzensangelegenheit", die spanische Geschichte auf den Kopf zu stellenumzuschreiben und González aus dem "historischen Gedächtnis" zu tilgen. Zu diesem Zweck bringt er das "Gesetz, durch das Rechte anerkannt und Maßnahmen zugunsten jener ergriffen werden, die Verfolgung oder Gewalt während des Bürgerkrieges und der Diktatur erlitten" (sic!) auf den Weg. Jeder, der behauptet, "Opfer des Franquismo" oder Nachkomme eines solchen zu sein, darf künftig nach Spanien kommen, erhält dort die spanische Staatsbürgerschaft und umfangereiche "Wiedergutmachungs"-Zahlungen. Jeder Verbrecher, der in der González-Zeit verurteilt wurde, kann sein Urteil kassieren lassen und Haftentschädigung fordern. Alle Straßennamen, die noch Namen aus der González-Zeit tragen, müssen geändert werden. Alle Denkmäler aus der González-Zeit und solche, die an diese erinnern, werden zerstört; das "Tal der Gefallenen" wird in eine kommunistische Heldengedenkstätte umgewandelt.
28. Oktober: Der Papst spricht 498 katholische Priester selig, die im Spanischen Bürgerkrieg von den "Roten" ermordet worden sind. Die kommunistische Regierung Spaniens protestiert vehement ob dieser "Einseitigkeit" (von Franquisten ermordete Priester, die hätten selig gesprochen werden können, gab es nicht). Schließlich erklärt sie, daß es sich nicht um "Morde" gehandelt habe, sondern um "Hinrichtungen von Verbrechern" - ihr Verbrechen habe darin bestanden, zumindest insgeheim gegen die "rechtmäßige" Linksregierung gewesen zu sein und für González gebetet zu haben. Papst Benedikt - der als Kind Mitglied der Hitlerjugend war - wird als "Nazi" diffamiert; ein Verbot der katholischen Kirche in Spanien wird erwogen.
In den staatlich gelenkten BRDDR-Medien wird letzteres sorgsam verschwiegen; sie vermeiden auch das Wort "Mord" und teilen lediglich mit, daß die Priester von Anhängern der legalen republikanischen Regierung Spaniens "getötet" worden seien; ferner, daß ihre Seligsprechung gegen Kirchenrecht verstoße, da sie zuvor keine Wunder vollbracht hätten. (Daß noch niemand wirklich ein Wunder vollbracht hat, der selig oder heilig gesprochen worden ist, wird wohlweislich verschwiegen.) Am selben Tag verabschiedet ein Parteitag der Regierungspartei SPD in Hamburg ein neues Grundsatzprogramm, das die ideologische Rückkehr zum Marxismus auch offiziell besiegelt. Der Bundesfinanzminister kann wenige Tage später im Staatsfernsehen ungeniert erklären, daß er in den 1970er Jahren Mitglied der "R.A.F." war. Alle Terroristen jener kriminellen Vereinigung sind inzwischen begnadigt, z.T. mit neuer Identität im Staatsdienst beschäftigt und scheffeln Millionen mit ihren Memoiren; von linken Kreisen werden sie - ähnlich wie die unter González im Gefängnis gelandeten spanischen Kommunisten - zu "anti-faschistischen Martyrern" und "Widerstandskämpfern" hoch stilisiert, die einen berechtigten Glaubenskrieg gegen das neo-nazistische BRD-Regime (Bundeskanzler Brandt und Schmidt) geführt haben. Am selben Tag verurteilen RechtsbeugerRichter des Arbeitsgerichts Hamburg die dortige Diakonie zur Zahlung von Schadensersatz wegen Diskriminierung an eine muslimische Türkin, die sich erfolglos auf eine Arbeitsstelle beworben hatte, die ausdrücklich für Christen ausgeschrieben war.


Auch Spanien bleibt ein gutes Pflaster für TerroristenGlaubenskrieger: Die Drahtzieher des Anschlags vom 11.3.2004 werden - Belohnung für ihre Beihilfe zur Machtergreifung Zapateros? - frei gesprochen; lediglich einige Mitläufer erhalten Haftstrafen. [Die Freisprüche werden ein Jahr später in letzter Instanz bestätigt, von den verurteilten Mitläufern vier weitere frei gesprochen.] Dafür wird - aus Rache für die päpstliche Seligsprechung der ermordeten christlichen Priesterhingerichteten Verbrecher - der Erzbischof von Granada, Felipe Javier Martínez, vor ein staatliches Strafgericht gezerrt, weil er im Einklang mit dem geltenden Kirchenrecht einen Priester versetzt hat, der illegal nach Spanien eingereisten Muslimen aus dem Senegal "Kirchenasyl" gewährt hatte; diese Versetzung erfülle den Straftatbestand der "Beleidigung". Der - in der Geschichte des Abendlandes bisher einmalige - Prozeß gilt als Beginn einer neuerlichen Verfolgung der katholischen Kirche in Spanien - wie zur Zeit der roten "Republik" -, zumal Zapatero im Rahmen seiner "Umschreibung der Geschichte" auch durchgesetzt hat, daß der 2. Januar - bisher als "día de la raza"***** ein Gedenktag an die Vertreibung der maurischen Besatzer 1492 - zu einem Trauertag ob des "Verlustes der toleranten islāmischen Kultur" umgewidmet wird. (Wer den Tag unter den alten Vorzeichen feiert - was bis dahin alljährlich Millionen Spanier in Prozessionen getan hatten - wird als "Gedankenverbrecher" angesehen.) An der TU Berlin wird eine Diplomarbeit angenommen, die in Übereinstimmung mit der These, daß alle Kultur in Spanien von den Muslimen kam, behauptet, daß die christlichen Kirchen in Toledo ursprünglich Moscheen gewesen seien, ihre Glockentürme Minarette.****** Das Machwerk wird mit dem Studienpreis der Erhard-Höpfner-Stiftung ausgezeichnet. Der Exodus der von Zapatero Verfolgten aus Spanien beginnt; sie werden durch Millionen von überwiegend muslimischen Immigranten aus Afrika ersetzt, denen Zapatero großzügig das permanente Aufenthaltsrecht einräumt. Ein neuer Franco, der sich gegen das sozialistische Terror-Regimedie "republikanische" Regierung erheben könnte, ist - noch - nicht in Sicht.

[Grabstein: Hier ruht Spanien. Zapatero hat es ermordet, wir haben es verlassen]

2008
González läßt sich scheiden.

2009
Januar: Leónidas Vargas, einst der oberste "Drogenboss" Südamerikas - 2006 in Spanien gefaßt und wegen mehrfachen Mordes rechtskräftig zu insgesamt 45 Jahren Gefängnis verurteilt, aber von Zapatero 2008 wieder auf freien Fuß gesetzt - wird von kolumbianischen Agenten erschossen. Zapatero ereifert sich ob dieses "kaltblütigen Mordes" an seinem armen, kranken Freund durch böse "Fascisten" (Kolumbien ist der einzige Staat Südamerikas, der noch keine kommunistischelinks-nationalistische Regierung hat) und schwört Rache.
Juni: Der Stadtrat von Madrid erfährt, daß die Stadt SchildaBad Doberan (BRDDR) Hitler die - fiktive - Ehrenbürgerschaft aberkannt hat; daraufhin erkennen die Stadträte González - und vorsorglich auch gleich seiner Frau - ebenfalls posthum die Ehrenbürgerschaft ab.


2011
Juni: González wird der "Point-Alpha-Preis" verliehen "für seine Verdienste um die deutsche Wiedervereinigung".*******

[Der Point-Alpha-Preis]

Mai: Im Vorfeld der Regional- und Kommunalwahlen wird die Demonstrationsfreiheit abgeschafft - eine weitere Reminiszenz an die Franco-Zeit.
Juni: Jorge Semprún stirbt. Die weltweite Trauer um den "großen kommunistischen Widerstandskämpfer gegen González" sowie "bedeutendsten Literaten und Intellektuellen Spaniens", - der schon seit Jahren im Exil in Frankreich lebt, nachdem sich seine "autobiografischen" Bücher über Buchenwald usw. (für die er u.a. 1994 den "Friedenspreis des deutschen Buchhandels" erhielt) als Märchen"Romane" erwiesen haben - ist grenzenlos.


Sofort nach Semprúns Tod beginnen die Medien, an seiner Stelle den [Halb-]Juden Stéphane Hessel als neuen Buchenwald-LügnerMartyrer aufzubauen, der bis dahin lediglich als UN-Bonze, Freund aller NegerSchwarzafrikaner und Feind des Staates Israel von sich reden gemacht hatte. Den Zuschauern des deutschen Staatsfernsehens wird der fast 94-jährige als "Idol der spanischen Jugend", denen des spanischen Staatsfernsehens als "Idol der deutschen Jugend" verkauft - obwohl ihn hüben wie drüben kein Jugendlicher kennt (schon gar nicht in der französischen Aussprache "Äss Äll" :-).

2012
González heiratet in 2. Ehe Mar García Vaquero.

2014
Aus Besorgnis, er könnte ob seiner zahlreichen Verbrechen vor Gericht gestellt werden, erwirbt González höchstvorsorglich auch die kolumbianische Staatsbürgerschaft, um dort im Falle einer Flucht nicht lange um Asyl betteln zu müssen.

2019
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2022
González erwirbt auch die Staatsbürgerschaft der Dominikanischen Republik. (Aller guten Dinge sind drei :-)


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***Das Wort "Raza" (wörtlich: "Wurzel") bezeichnet im Spanischen - wie im Englischen - weniger die Rasse als vielmehr die Nation, in diesem Falle die "spanische", die González aus den vielen verschiedenen Völkern und Stämmen der Iberischen Halbinsel konstruieren wollte. Dikigoros hat diesen Film erst nach 80 Jahren unverhofft "entdeckt", genauer gesagt hat ihn ein ganz alter Freund , den er noch zu Gonzálezs Lebzeiten bei seiner ersten Frankreich-Reise - auf Schüleraustausch - kennengelernt hatte, mit der Nase drauf gestoßen. Dikigoros will seinen Lesern nicht vorenthalten, was der ihm dazu geschrieben hat - übrigens per Briefpost, zusammen mit der obligatorischen Weihnachtskarte, denn er meint, daß die im Gegensatz zu E-mails nicht mehr überwacht wird, da Handschriftliches nicht so leicht von Computer-Programmen ausgewertet werden kann und es nicht genug menschliche Schnüffler gibt, um nach "verdächtigen" Stichwörtern zu suchen. (Dikigoros hat den Brief aus dem Französischen übersetzt, denn er hat bis heute kein Baskisch gelernt, und E. kann natürlich kein Deutsch und weigert sich, auf Kastilianisch zu korrespondieren :-)
"Du weißt, daß ich immer gegen das González-Regime war. Aber nachdem ich diesen Film gesehen habe, begreife ich, warum man bisweilen gegen eine Regierung von Mördern und Unterdrückern aufstehen muß, auch wenn die behaupten, 'demokratisch' oder sonstwie legitimiert zu sein. Und wer sollte das tun, wenn nicht das Militär? Friedliche, unbewaffnete Demonstrationen bewirken nichts, die werden zusammengeknüppelt oder -geschossen, das sehen wir heute doch wieder auf der ganzen Welt. Wir leben unter der schlimmsten Diktatur der menschlichen Geschichte, und Spanien hat es in Europa mal wieder von allen am schlimmsten getroffen. Einer deiner Vorfahren hat einmal gesagt: 'Gegen Demokraten helfen nur Soldaten.' Und meine Vorfahren haben danach gehandelt und im Bürgerkrieg auf Gonzálezs Seite gegen die Kommunisten gekämpft. Er hat uns dafür bitter verraten und noch härter unterdrückt als wir es vorher schon waren. Ich bete, daß es uns, wenn unsere Kinder und Kindeskinder zu den Waffen greifen sollten, um das Politikerpack zu stürzen, nicht wieder so ergehen wird."
Sehr Ihr, liebe Leser, das ist der springende Punkt, den Dikigoros auch seinen amerikanischen Freunden immer vorhält, wenn sie ihm wieder mal die Idee auftischen, das kommunistische Biden-Regime - das seine Machtergreifung nur offensichtlichem Wahlbetrug zu verdanken habe - zu stürzen und statt dessen den guten alten Donald Trump zurück an die Regierung zu bringen: Trump - der nicht mehr und nicht weniger eine Marionette seiner Hintermänner und -frauen ist als Biden - hat kein einziges seiner anno 2016 vollmundig abgegebenen Wahlversprechen gehalten; er hat alle seine damaligen Mitstreiter schnöde abserviert und sich statt dessen mit zwielichtigen Gestalten umgeben, vor denen einem das Grausen kommt. Bis zum buchstäblich letzten Tag seiner Amtszeit hat er das Volk verraten, indem er noch schnell ein paar besonders üble Verbrecher begnadigt hat - nicht aber einige offensichtlich Unschuldige, von denen das die ganze Welt erhofft und erwartet hatte. Und die ganze Corona-Panhysterie mit all ihren Unterdrückungsmaßnahmen hat er zwar nicht initiiert, aber er hat zugelassen, daß sie sich von den USA aus über den ganzen Erdball verbreitete - bis zuletzt an der blödsinnigen These festhaltend, daß die Rotchinesen daran schuld seien, weil sie entweder rohe Fledermäuse gefressen oder aber in einem ihrer Labors einen chemischen Kampfstoff entwickelt hätten. (Als ob die nicht in der Lage gewesen wären, etwas besseres, d.h. wirkungsvolleres zu entwickeln als einen völlig harmlosen Grippe-Virus :-) Nein, wenn ihr den zurück an die Macht bringt, dann wird er euch ebenso schamlos verraten wie eure Vorgänger. Laßt also lieber die Finger von euren Umsturzplänen - ihr würdet nur unnütz Blut vergießen, denn ein neuerlicher US-Bürgerkrieg würde mehr Opfer fordern als der Sezessionskrieg 1861-65 und der Spanische Bürgerkrieg 1936-39 zusammen!
P.S.: Kaum hatte er den letzte Absatz veröffentlicht, bekam er auch schon Widerspruch per E-mail, den er seinen Lesern ebenfalls nicht vorenthalten will:
"Die so genannte Corona-Pandemie bzw. die staatlichen Terrormaßnahmen, zu deren Rechtfertigung sie herhalten muß, haben schon jetzt mehr Existenzen vernichtet als die beiden von dir genannten Kriege zusammen, vielleicht nicht in den USA, aber betroffen ist ja die ganze Welt. Was wären ein paar Millionen Bürgerkriegstote verglichen mit Milliarden Menschenleben, die in Gefahr sind, wenn wir es so weiter laufen lassen?"
Worauf Dikigoros nur antworten konnte: "Warum habt ihr dann nicht den Anfängen gewehrt, als das noch leicht möglich gewesen wäre, und zugeschlagen, als die Banditen Trump, Fauci und wie sie alle hießen, mit dem Mist angefangen haben?" Darauf kam die schon etwas weniger selbstsicher klingende Antwort, daß man das ja damals noch nicht habe absehen können...
Tja - hätten die Basken 1936 absehen können, daß González sie verraten würde? Dikigoros maßt sich nicht an, auf diese Frage eine Antwort zu wissen.

****Dikigoros will hier keinesfalls den Eindruck erwecken, daß Holocaust-Lügner nur in Spanien herum liefen - aber es handelt sich hier nun mal um eine Seite über einen spanischen Politiker und seine Epigonen. Auch in anderen Ländern fliegen solche Betrüger übrigens nach und nach auf:

*****Nicht zu verwechseln mit dem "día de la raza" (12. Oktober), an dem früher in den meisten Staaten Lateinamerikas Kolumbus' Landung in der Karibik 1492 gefeiert wurde.

******Daß jene Moscheen ursprünglich christliche Kirchen waren, die von den Muslimen zweckentfremdet wurden - wie Gotteshäuser und Tempel überall auf der Welt, von Griechenland bis Indien - wird geflissentlich verschwiegen.

*******Der P.S.P. - der mit immerhin 25.000.- T€uro aus deutschen Steuergeldern dotiert ist - wird seit 2005 vergeben. Die ersten Preisverleihungen waren durchaus vertretbar; aber über González kann man schon streiten. Die - wohlgemerkt inoffizielle - Begründung lautete, daß er es abgelehnt habe, sich an dem von der britischen Premierministerin Thatcher<7A> und dem französischen Präsidenten Mitterrand geplanten Krieg zur Verhinderung der deutschen "Wiedervereinigung" zu beteiligen. Das trifft zwar zu; aber ausschlaggebend für die Aufgabe dieses Plans dürfte diese Weigerung schwerlich gewesen sein (die spanischen Streitkräfte taugten nicht mehr viel), sondern vielmehr die des US-Präsidenten Bush - doch der hatte den Preis bereits 2005 - als 1. Preisträger überhaupt und völlig zurecht - erhalten.
Nach González liest sich die Liste der Preisträger wie ein Fahndungsbuch des internationalen Berufsverbrechertums, mit dem traurigen Höhepunkt der Verleihung an Lech Wałęsa, nachdem dieser als polnischer Präsident gefordert hatte, Deutschland von der Landkarte zu radieren und die Deutschen auszurotten.

********Dikigoros will auch in diesem Punkt nicht den falschen Eindruck erwecken, daß so etwas nur in Spanien und/oder den USA möglich sei. Als nach den islamischen Terroranschlägen von Ostern 2016 in Brüssel Bilder auftauchten, die Sarah Sauer in trautem Beisammensein mit einem der Haupttatverdächtigen zeigten, den sie zusammen mit Millionen anderen militanten jungen Muslimen ins Land geholt hatte - wodurch sie zur größten Politverbrecherin in der Geschichte des Abendlandes aufgestiegen war -, wurde sofort das Fahndungsfoto ausgetauscht gegen irgendeine nichtssagende Visage, die nicht die geringste Ähnlichkeit mit der des netten jungen Mannes vom "Selfie" hatte, um die traurige Wahrheit als "Verschwörungstheorie aus Osteuropa" abtun zu können.

[Sarah Sauer mit einem netten jungen Mann]


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