António de Oliveira Guterres

(geboren: 30. April 1949)

[Guterres und sein Teleprompter]
[Unterschrift]

Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros

1949
30. April: António Manuel de Oliveira Guterres wird als Sohn der Eheleute Virgilio Dias Guterres (1913-2009) und Ilda Cândida, geb. dos Reis Oliveira (1923-2021) in Santos-o-Velho (heute zu Lissabon gehörend) geboren.* Beide Elternteile sind reinblütige Juden.
Guterres' Namenspatron, König Manuel I, hatte die zahlreichen Juden und Muslime, die nach dem Fall Granadas 1492 von Spanien nach Portugal eingewandert waren, 1496 des Landes verwiesen. Allerdings war "Manuel der Glückliche" ebenso naïv wie ein knappes halbes Jahrtausend später Adolf der Unglückliche; denn er stellte ausschließlich auf die Taufscheine ab. Die Juden konnten also zum Schein Christen werden (sog. "conversos [Konvertierte]") und durften dann bleiben. Dutzende Clans - u.a. die Familien Oliveira und Guterres - halten Jahrhunderte lang an ihrer Blutreinheit fest, d.h. ihre Angehörigen heiraten ausschließlich andere konvertierte Juden, reißen immer mehr politische und wirtschaftliche Macht an sich und lachen sich ob der Dummheit der "Gojim [nicht-semitische Untermenschen]" ins Fäustchen.
Berühmt-berüchtigt wurde vor allem Sebastião José de Cavalho e Melo - besser bekannt als "Marqués de Pombal" -, der im 18. Jahrhundert als Diktator Premierminister des unmündigen Königs Portugal in den Ruin trieb, nachdem er sowohl den weltlichen Adel als auch den christlichen Klerus - u.a. durch ein Verbot des Jesuiten-Ordens - zugunsten seiner jüdischen Artgenossen Volksgenossen Glaubensbrüder entmachtet hatte.
Dennoch geht es Portugal bei Guterres' Geburt seit einigen Jahren, genauer gesagt seit dem Regierungantritt von António de Oliveira Salazar, allmählich wieder besser. (Dikigoros will ja nicht einseitig berichten - es gibt immer mal wieder eine positive Ausnahme, auch in jenen Familien!) Er hat Portugal aus dem Zweiten Weltkrieg heraus gehalten und sein möglichstes getan, um die Reste des portugiesischen Kolonialreichs, vor allem die Übersee-Provinzen in Afrika, gegen den Druck anderer Mächte - vor allem der angelsächsischen, die sich diese schon lange unter den Nagel reißen wollen - zu halten.**


1959-1971
Guterres besucht das Lyzeum Camões, legt als 16-jähriger das Abitur mit Auszeichnung ab und studiert an der TH Lissabon Elektrotechnik und Kommunikationswissenschaften; anschließend wird er dortselbst Assistent.
(Dikigoros folgt hier Guterres' offizieller Biografie. Belastbare Beweise für deren Richtigkeit gibt es nicht sind ihm keine bekannt.)

1968
Salazar tritt nach einem Schlaganfall zugunsten des Ex-Jura-Professors und Kolonial-Ministers Marcelo Caetano vom Amt des Ministerpräsidenten zurück; er stirbt zwei Jahre später.

1972
Guterres heiratet Luisa Guimarães e Melo - eine Ur-ur-ur-ur-urgroßnichte Pombals. (Die Welt ist klein - die jüdische noch kleiner :-) Aus der Ehe gehen zwei Kinder hervor.

1973
Januar: Guterres wird Mitglied der Sozialistischen Partei [PS].
April: Der neue (seit Januar 1972) Generalserkretär der UNO, Kurt Waldheim, hält in Oslo ein UNO-Konferenz zum Thema "südliches Afrika" ab, in der ausgiebig gegen die dort noch lebenden Weißen gehetzt wird; er läßt einen Wirtschaftsboykott gegen die "Kolonialmacht" Portugal verhängen, dessen Ziel es ist, die an Bodenschätzen reichen portugiesischen Übersee-Provinzen Angola und Mozambique unter die Herrschaft schwarzer Marxisten zu bringen.

1974
25. April: Eine kleine Clique kommunistischer Subaltern-Offiziere putscht sich an die Macht; sie bildet eine "Junta de salvação nacional [Junta der nationalen Rettung]".
Guterres schließt sich den Putschisten an und wird sogleich zum Büroleiter des Industrieministers ernannt. (Das nennt man eine Blitzkarriere :-)
September: Die Putschisten entlassen die portugiesischen Überseeprovinzen in die "Unabhängigkeit"; dort weiten sich bis dato kleinere Aufstände alsbald zu Jahrzehnte langen Bürgerkriegen aus, denen fast 100% der Weißen und bis zu 90% der Schwarzen dortselbst zum Opfer fallen.

[Angola versinkt im Bürgerkrieg] [Mozambique versinkt im Bürgerkrieg]

Die portugiesischen Siedler werden ermordet oder vertrieben; mit ihnen strömen Hunderttausende Schwarzafrikaner ins "Mutterland", die zu tickenden Zeitbomben werden. Die bis dahin stabile Wirtschaft kollabiert; Portugal ist ruiniert.

1976
Nach Scheinwahlen wird Guterres Mitglied im bestbezahlten Gesangsverein Portugals.

1977
.

1986
Portugal wird in die EG aufgenommen; es lebt seitdem von Subventionen aus Brüssel und von der Tourismus-"Industrie", in die der Löwenanteil dieser Gelder investiert wird.


1989
Guterres wird Fraktionsvorsitzender der Sozialistischen Partei.

1992
Februar: Guterres wird Vorsitzender der Sozialistischen Partei.
September: Guterres wird Vizepräsident der Sozialistischen Internationale.

1992-99
Mit den Verträgen von Maastricht und Amsterdam verliert Portugal große Teile seiner staatlichen Souveränität an die Europäische Union, insbesondere - durch den verhängnisvollen Beitritt zur Gemeinschaftswährung "Euro" - seine Währungshoheit.

1995
Oktober: Bei den Parlamentswahlen gelingt der Sozialistischen Partei ein Erdrutschsieg. (Das Äußern von Zweifeln an einer ordnungsgemäßen Auszählung der Wählerstimmen wird unter Strafe gestellt.)
Guterres wird Premierminister.

1999
Oktober: Bei den Parlamentswahlen kann die Sozialistische Partei ihre Mehrheit noch ausbauen. (Die Wahlbeteiligung ist auf 61% gefallen - das Volk glaubt nicht mehr, daß sich mit Wahlen etwas ändern läßt.)
Guterres bleibt Premierminister.
Guterres wird Präsident der Sozialistischen Internationale.

2001
.

2005
Mai: Guterres wird UN-Hochkommissar für Flüchtlinge (UNHCR) - man macht den Bock zum Gärtner.
(35 Jahre nach Salazars Tod gerät Portugals wichtigste "Industrie" in die Krise, als die zweite Generation der schwarzafrikanischen Immigranten dazu übergeht, Badegäste am Strand zu überfallen und auszurauben - von der Polizei unbehelligt, da es sich meistenteils um strafunmündige Jugendliche handelt. Trotz aller Versuche, diese Ereignisse tot zu schweigen, ist das verlorene Vertrauen nicht zurück zu gewinnen. Portugal sinkt wirtschaftlich wieder auf "Dritte-Welt"-Niveau herab, wie vor Salazar.*****)

[Im Herzen Lissabons - 2006]

2007
Dezember: In Lissabon beschließen die Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten die Schaffung eines "Bundesstaats" nach dem Muster der UdSSR.
(Treibende Kraft dabei ist einer der übelsten Politverbrecher seiner Zeit, Guterres' Landsmann und Glaubensbruder José Manuel Barroso, ehemals Vorsitzender der kommunistischen [maoistischen] PCTP-MRPP, dem es gelungen ist, die Sozialdemokratische Partei [PSD] zu unterwandern, 2002 Ministerpräsident von Portugal und 2004 Präsident der Europäischen Kommission zu werden. Der "Vertrag von Lissabon" tritt im Dezember 2009 in Kraft. Portugal sinkt damit auch staatsrechtlich herab, auf einen Status, wie es ihn zuletzt 1580-1640 unter spanischer Herrschaft hatte.)

2008
Guterres wird in den Aufsichtsrat für die globale Agenda des Weltwirtschaftsforums [World Economic Forum] (WWF/WEF) berufen. Ziel ist die Errichtung einer Neuen Weltordnung [New World Order].


2009
.


2015
Guterres wird der "Nachhaltigkeitspreis" der BRDDR verliehen.******

[Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis]

2016
Oktober: Guterres wird zum Generalsekretär der UNO geklatscht. (Eine - eigentlich vorgesehene - Wahl findet nicht statt; da er ohne Gegenkandidaten ist, genügt eine "Akklamation" durch die anwesenden Delegierten.)

2017
Januar: Guterres tritt sein Amt als UNSG an.

2019
Mai: Guterres wird in Aachen der "Karlspreis" verliehen.


Jenen Preis erhalten schon seit geraumer Zeit (böse Zungen behaupten gar: von Anfang an - aber ganz so weit würde Dikigoros denn doch nicht gehen) nur noch ausgewiesene Politverbrecher, die sich um die Zerstörung der abendländischen Kultur und der ethnischen Substanz der autochthonen Völker Europas besonders verdient gemacht haben. (Peter Haisenko führt ihn unter "Ehrentitel, die jeder anständige Mensch ablehnen müßte" - aber das trifft ja auf Guterres schwerlich zu - er kann ihn also gerne annehmen :-).
September: Guterres erklärt, der so genannte "Klimawandel" (eine minimale Zunahme der Durchschnittstemperatur auf der Erde, der sich völlig im Rahmen der historischen Schwankungen bewegt) müsse mit allen Mitteln - auch auf Kosten der wirtschaftlichen Entwicklung - bekämpft werden; der UNO komme dabei eine "weltweite Führungsrolle" zu.

2020
September: Guterres ruft zur Verschärfung der weltweiten Unterdrückungsmaßnahmen unter dem Vorwand einer garnicht existierenden tödlichen "Virus-Pandemie" auf.
(In einer Zeit, da praktisch alle Staaten der Erde von Politverbrecher*innen und Corona-Diktator*innen regiert tyrannisiert und terrorisiert wird, verfehlt dieser Appell seinen Eindruck auf die Untertan[inn]en Untertanend*innen gewiß nicht.)
Dezember: Guterres wird die Neutralitätsmedaille von Turkmenistan verliehen.


2021
Juni: Guterres wird erneut zum Generalsekretär der UNO geklatscht (wie vor).
In Anerkennung dieses juristisch einwandfreien Vorgangs wird er in Cambridge zum Dr. iur. h.c. ernannt.

2022
Guterres wird das Großkreuz des Verdienstordens von Niger verliehen.

2023
Oktober: [...]

2024
Juli: Guterres wird - 22 Jahre nach Annemarie Schimmel - der Freundschaftsorden von Usbekistan verliehen.


Oktober: Guterres wird die Staatsbürgerschaft von Ost-Timor verliehen.
November/Dezember: [...]


*Guterres tut alles, um sein familiäres Umfeld zu verschleiern. Außer den Namen seiner verstorbenen Eltern ist selbst über diese nichts zuverlässig bekannt; und Dikigoros will sich nicht an irgendwelchen Spekulationen beteiligen.

**Portugals größte und reichste Kolonie in Amerika - Brasilien - hatte sich allerdings im 19. Jahrhundert vom Mutterland getrennt. Im 17. Jahrhundert waren bereits einige Besitzungen in Asien (die Handelsstützpunkte an der Küste Ceylons an die Holländer, Porto Grande [Islamabad, Chittagong] an die Araber) verloren gegangen. Geblieben sind nur noch einige kleinere Gebiete in Indien (Goa), Insulinde (Ost-Timor) und China (Macao).

***.

****Es entbehrt nicht einer gewissen Tragikomik, daß die Regierung der 2. portugiesischen Republik 2010 - nur 10 Jahre nach dem leichtfertigen Beitritt zum Währungsverbund des Euro vor dem Staatsbankrott stehend, der lediglich durch BRDDR-Bürgschaften in Milliardenhöhe vorübergehend abgewendet werden konnte - ausgerechnet den 100. Jahrestag der Revolution jener Pleitegeier als ihr großes Vorbild feiern ließ und sich dadurch in den Augen der Bevölkerung völlig lächerlich machte. (Im Folgejahr gedachte man lieber des 500 Jahre zurück liegenden Zeitalters der großen Entdeckungen :-)

[10 Jahre Euro - Portugal ist zum Strichmännchen abgemagert] [100 Jahre Pleitegeier-Republik] [500 Jahre Entdeckungen]

*****Nachdem Portugal der "Europäischen Währungsunion" beigetreten ist und sich damit der Möglichkeit beraubt hat, den Kostendruck in der Binnenwirtschaft durch Abwertung des Escudo aufzufangen, sind seine Produkte auf dem Weltmarkt nicht mehr konkurrenzfähig. Seit der Weltfinanzkrise von 2008 ist Portugal de facto bankrott.

******Der DNP (so die offizielle Abkürzung - nomen atque omen :-) ist eine seit 2008 alljährlich (d.h. jeweils ein Jahr im Voraus :-) am "Deutschen Nachhaltigkeitstag (DNT)" von einer "Stiftung" (tatsächlich handelt es sich um einen e.V.) gleichen Namens nach undurchsichtigen Kriteriein an allerlei Personen und Körperschaften vergebene "Auszeichnung" - wofür genau ist bisweilen schwierig zu erkennen. Daher bietet Dikigoros im folgenden eine kleine Auswahl:

Kommentar überflüssig - oder?


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