Muhammad  Yunus

(geb. am 28. Juni 1940)

[Muhammad Yunus (Briefmarke 2006)]

Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros

1940
28. Juni: Muhammad Yunus* wird als Sohn eines Juweliers in einem Vorort von Chittagong (Bengalen/British India) geboren.

1944
Die Familie zieht nach Chittagong, wo Muhammad eine zunächst eine englischsprachige Grundschule und später ein englischsprachiges College besucht.

1947
Nach Abzug der Briten wird Indien geteilt. Bengalen fällt als "Ost-Pakistan" an den geografisch geteilten Muslimstaat.

1957
Yunus nimmt ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Dhaka auf.

1960
Yunus macht seinen B.A. an der Universität Dhaka.

1961
Yunus macht seinen M.A. an der Universität Dhaka und wird Lektor für Wirtschaftswissenschaften dortselbst.

1966-69
Yunus studiert mit einem Fulbright-Stipendium Wirtschaftswissenschaften an der Vanderbilt University in den USA.

1970
Yunus heiratet die ukraïnisch-stämmige US-Bürgerin Vera, geb. Forostenko. (Die Ehe, aus der eine Tochter hervor geht, wird 1979 geschieden.)

1970-72
Yunus ist Assistenzprofessor an der Tennessee State University.

1971
Yunus habilitiert sich in Wirtschaftswissenschaften. (Der US-amerikanische Ph.D. entspricht dem früheren Dr. habil. in Deutschland.)
Während Yunus' Abwesenheit macht sich "Ost-Pakistan" unter dem ebenfalls westlich gebildeten Murxisten Sozialisten "Sozialdemokraten" Mujibur Rahmān von WestRest-Pakistan unabhängig und wird zu "Bangla Desh [Bengalenland]". Von da an geht es dort wirtschaftlich noch steiler bergab als bisher schon.
Yunus behauptet später, er habe den "Freiheitskampf" aus der Ferne mit Sympathie verfolgt und sogar ein paar Pamflete in diesem Sinne verfaßt. Das ist glaubhaft, denn so dachten wohl die meisten Bengalen. Die wenigsten dürften sich damals schon die Frage gestellt haben, ob es sinnvoll war, die politische und wirtschaftliche Abhängigkeit vom fernen [West-]Pakistan einzutauschen gegen die politische und wirtschaftliche Abhängigkeit vom großen Bruder Nachbarn Bhārat - mit dem es nicht mal eine religiöse Bindung gab. Denn allein auf eigenen Beinen stehen kann und konnte Bengalen seit der Eroberung durch die Briten im 18. Jahrhundert noch nie. Aber Dikigoros ist ja zum Glück kein Bengale; deshalb kann er diese Frage dahin stehen lassen; mögen Berufenere eine Antwort finden.

1972
Yunus erhält einen Ruf auf den Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Dhaka und kehrt in die teure Heimat zurück.

1974
In Bangla Desh bricht infolge der murxistischen Wirtschaftspolitik Rahmāns eine Hungersnot aus.
Die Universität Dhaka stellt daraufhin wertvolle Forschungen an, deren Ergebnisse man zwar nicht essen kann, von denen Yunus jedoch persönlich sehr überzeugt ist.

1975
Rahmān, der sich als völlig unfähiger Diktator erwiesen hat, wird gestürzt und standrechtlich erschossen.
Yunus ficht das jedoch nicht an; er und seine universitären Mit-Eierköpfe murxen munter weiter vor sich hin.

1976
Yunus entwickelt eine Schnapsidee ein Konzept, wonach 'zigtausende Dörfer "selbständig" vor sich hinwursteln sollen, mit möglichst vielen kleinen Klitschen Höfen. Die bescheidenen Mittel dazu sollen sie auf Pump erhalten.
Yunus geht selber mit gutem Beispiel voran: Er leiht 42 Kleinbäuerinnen in einem Dorf aus eigener Tasche insgesamt 27 US$ (siebenundzwanzig Dollar), also im Durchschnitt knapp 65 Cents pro Nase. (Er nennt das "Mikro-Kredite"; böse Zungen sprechen indes von "Peanuts [Erdnüssen]" :-)
Da Yunus das jedoch nicht in jedem Dorf tun kann, propagiert er die Gründung einer Bank speziell für die Vergabe von "Mikro-Krediten" an arme Frauen.
Er entwickelt ein interessantes neues Wirtschaftskonzept, das den Kapitalismus ersetzen soll, nämlich das "Social Business". Danach sollen Banken u.a. Unternehmen keine Gewinne, sondern Verluste machen, die dann durch fromme Spenden ausgeglichen werden.
(Wer solche Spenden dauerhaft aufbringen soll, wenn niemand mehr Gewinn macht, sagt Yunus nicht. Vielleicht der Staat? Aber auch der kann das Geld ja nur durch Besteuerung von Gewinnen "unsozialer" Unternehmen aufbringen. Wenn es kein inländisches Steueraufkommen mehr gibt, bleibt nur noch die Entwicklungshilfe aus Staaten, wo es Unternehmen gibt, die Gewinne machen und sich zugunsten von Yunus & Co. besteuern lassen :-)
Dezember: Yunus erhält einen ersten Kredit für sein Projekt von der (staatlichen) "Janata Bank [Volksbank]".

1977-83
Weitere Banken schließen sich tröpfchenweise an, vor allem die (ebenfalls staatliche) "Bangladesh Bank".

1983
Oktober: Yunus' Bank - die er "Grāmīn Bank [Dorfbank]" nennt - wird staatlich lizensiert und nimmt offiziell ihre Geschäfte auf. Die Nachfrage für "Mikro-Kredite" ist zunächst groß.
(Das ist nicht weiter verwunderlich, denn die Zinsen sind deutlich niedriger als bei privaten Geldverleihern, und nach Sicherheiten wird erstmal auch nicht groß gefragt.)

ab 1983
Yunus' Geschäftsmodell findet schnell Nachahmer. Nachdem seine Bank mit Hilfe einer Bürgschaft der "Ford Foundation" (Dikigoros scheut sich, das mit dem deutschen Rechtsbegriff "Stiftung" zu übersetzen, da es juristisch gravierende Unterschiede gibt) auch in den USA lizensiert worden ist, sprießen fast überall in der "Dritten Welt" so genannte "Mikrokredit"-Institute wie Pilze aus dem Boden, vor allem, wenn staatliche oder halbstaatliche Banken die Anschubfinanzierung leisten. (In den USA ist dies zunächst die Chicagoer "Shore Bank" - die Dikigoros in Anführungsstriche setzt, da es eigentlich keine Bank ist, sondern eine aus Steuergeldern finanzierte städtische Einrichtung, die Kredite für mehr oder weniger zwielichtige "Entwicklungsprojekte" zur Verfügung stellt.)

1989/90
Yunus "diversiviziert" seine Geschäftsaktivitäten: Er gründet

1993
.

1994
.

1995
Da sich angesichts ausbleibender Rückzahlung der "Mikro-Kredite"** immer mehr Spender von dem Projekt zurück ziehen, verfällt Yunus auf die geniale Idee, zur Finanzierung seiner Bank Anleihen aufzulegen, die deutlich höher verzinst werden als auf den Finanzmärkten üblich. Zwecks Absetzung bürgt die Staatsbank von Bangla Desh für ihre Einlösung in voller Höhe.***
Auf den Gedanken, daß auch Bangla Desh mal ein Staatsbankrott drohen könnte, scheint vorerst niemand zu kommen. (Wenige Jahre später stellt Argentinien die Zahlungen auf seine Staatsanleihen ein, sofern sie von Ausländern gehalten werden, die dumm genug waren, sie zu kaufen - aber das ist eine andere Geschichte :-)

1997
Februar:

2005
Der Oberste Gerichtshof von Bangla Desh macht dem Spuk schwachsinnigen Experiment der wirtschaftlich "autonomen" Dörfer und Klitschen ein Ende, indem er es für illegal erklärt.
(Im Ausland weist man empört darauf hin, daß jener Gerichtshof praktisch jedes Urteil fällt, das der Regierung genehm ist - in gut-demokratischen Staaten wie z.B. der BRDDR geschieht so etwas bekanntlich nie.)
Das Mikro-Kredit-Gemurxe von Yunus & Co. hat langfristig katastrofale Folgen gezeitigt:
[...]

2006
Oktober: Da sich das alles noch nicht bis nach Norwegen herumgesprochen hat, entblöden beehren sich die Vollpfosten vom Nobelpreis-Komitee in Oslo nicht, Yunus und seiner Bank für ihr "friedenstiftendes" Mikrokredit-Programm den Friedensnobelpreis zu verleihen.
(Angeblich geschah dies auf Empfehlung des Ex-US-Präsidenten Clinton. Das mag dahin stehen. Fest steht jedenfalls, daß der französische Ex-Präsident Chirac daraufhin eine Stiftung zur Förderung des Weltfriedens ["Fondation Chirac"] gründete und Yunus als Ehrenmitglied in den Stiftungsrat berief, um sich - wenn er den Preis schon nicht selber bekam - wenigstens indirekt ein wenig in dessen Ruhm zu sonnen. :-)


Yunus investiert das Preisgeld in einen "Think tank" [auf Neudeutsch: "Denkfabrik"] zur Verbreitung seiner abstrusen genialen Ideen zur Bekämpfung der Armut auf der Welt, den er zunächst "Yunus-Sekretariat", später "Yunus-Zentrum" nennt.

2007
Yunus reist nach Südafrika, um mit dem schwarzen Rassisten und Massenmörder Mandela eine Gruppe von "Älteren Weltführern" zu gründen, zu denen er auch sich selber zählt. (Wen oder was genau er [an]führt, wird indes nicht ganz klar.)

2008
Die Stadt Houston in Texas erklärt den 14. Januar (Geburtstag von Albert Schweitzer, Martin Niemöller und Giulio Andreotti) zum "Muhammad Yunus Tag". ("Houston, wir haben ein Problem" :-)
Schüttelt da jemand den Kopf und wundert sich? Aber das ist noch gar nichts: 15 Jahre später sollte US-Präsident Let's go Brandon Sleepy Joe Biden den 31. März (Todestag des Leichtathleten Jesse Owens) feierlich zum "Transgender Day [Transen-Tag]" proklamieren. Wenn er wenigstens noch den 4. Dezember (Todestag von Stella 'the fella' Walsh) genommen hätte, an dem heraus kam, daß er/sie/es eine Transe war... Dikigoros schreibt darüber an anderer Stelle mehr.

2009
Yunus nimmt am "World Economic Forum/WEF [Weltwirtschaftsforum/WWF]" in Davos (Schweiz) teil, einer Gründung des zwielichtigen Subjekts ehrenwerten Filanthropen Isaak Weiß ["Klaus Schwab"], der wirtschaftlich ganz ähnliche Thesen vertritt wie Yunus und politisch die Errichtung einer "New World Order [Neuen Weltordnung]" anstrebt, um sich und seinesgleichen die Erde untertan zu machen, wie es Allah Jahwe seinem auserwählten Volk in dessen ältesten Schriften befiehlt.
Von da an veranstaltet auch das Yunus Centre alljährlich "globale Gipfeltreffen" der "Social Businessmen", die denen des "Weltwirtschaftsforums" auffallend ähneln. Überdies veranstaltet es Lehrgänge für angehende "Sozialwirtschaftsführer", die ihrerseits den Lehrgängen des WEF für "Young global leaders" in spe ähneln. Zufälle gibt's...
Yunus wird von US-Präsident Barack Hussein Obama - ebenfalls Friedensnobelpreisträger - die Predidential Medal of Freedom verliehen.


Yunus wird Aufsischtsratsmitglied der niederländischen (!) "Entwicklungsorganisation" SNV, die sich zum Ziel gesetzt hat, unter dem Motto "Verminderung von Armut" - die in den Niederlanden bis dahin nicht herrscht - die niederländische Landwirtschaft - bis dahin die [export-]stärkste der ganzen EU - ebenso nachhaltig zu zerstören wie es bereits die bengalische ist.****

2010
Das britische Käseblatt Magazin "New Statesman [Neuer Staatsmann]" erklärt den "Alten Weltführer" Yunus zu einer der "50 einflußreichsten Figuren der Welt".

[Noch eine besonders einflußreiche Figur]

2011
Yunus - inzwischen über 70 Jahre alt - wird von der Grāmīn Bank in den Ruhestand versetzt.
(Er bezeichnet das als "politisch motivierte Entlassung" und klagt dagegen, verliert jedoch durch alle Instanzen.)

2012
Yunus wird zum Kanzler der Kaledonischen Universität in Glasgow (Schottland) ernannt.

2013
.

2015
Im Wertewesten setzt der Kuschner-clan***** unter Führung von Sarah Sauer, geb. Kasner und Bernard Kouchner ein umfangreiches Programm zur Umvolkung (UNO-Jargon: "Replacement Migration", "Grand remplacement") in Gang, indem er 'zig Millionen Muslime vor allem aus Afrika nach Europa holt.
In Bangla Desh verfängt dieses Programm jedoch weniger - wohl auch, weil die meisten Auswanderungswilligen zu arm sind, um die teuren Schlepper für die weite Reise um die halbe Welt zu bezahlen.

2016/17
Statt dessen machen sich hunderttausende Bengalen - vor allem waffenfähige junge Männer - ins benachbarte Barmā ("Myanmar") auf, wo sie sich als eigenes "Volk" ausgeben und "Rohingyā" nennen. Sie schmarotzen sich zunächst als "Wirtschaftsflüchtlinge" durch, dann versuchen sie, gewaltsam die Macht im Lande zu ergreifen. Als sich die Bevölkerung gegen die muslimischen Eindringlinge zur Wehr setzt, schreien die "Qualitätsmedien" des Wertewestens Zeter und Mordio.
Yunus setzt sich an die Spitze derjenigen, die verlangen, den "Völkermord" an den "Rohingyā" zu beenden und fordert das barmesische Militär auf, die eigenen Landsleute zusammenzuschießen, um die Fremden zu schützen. Die Barmesen widerstehen jedoch der medialen Hetze und dem "internationalen" politischen Druck, incl. Wirtschaftssanktionen (die sie bereits aus früheren Jahrzehnten gewohnt sind) und werfen die Invasoren schließlich hinaus. Yunus ist empört.


2021
Juli: Anläßlich der Covidiotischen Spiele von Tōkyō - Ersatz für die wegen einer angeblichen Grippe-Pandemie ausgefallenen Olympischen Spiele von 2020 - wird Yunus vom IOC der "olympische Lorbeer" verliehen.
Eine merkwürdige Auszeichnung, die erst 2016 eingeführt wurde und nur alle vier Jahre vergeben wird, an jeweils eine Person, die zum "Frieden durch Sport" und damit zu einer Rückbesinnung auf die antiken Spiele in Griechenland beigetragen haben soll. Die meisten Teilnehmer empfinden das als Verar...ung, da Japan de facto einen Krieg gegen alle Athleten und mitgereisten Fans führt - insbesondere gegen die durch einen Schwindeltest als "Corona-positiv" gebrandmarkten. Auch Yunus macht dabei mit - für ihn gilt die Maskenpflicht selbstverständlich nicht.


Wen erinnert der nicht an den ehemaligen
deutschen Showmaster Harald Schmidt?

Die UNO ernennt Yunus zum Champignon of Global Change. (Da ist ja auch was dran - doch leider ist es kein Wandel zum Besseren.)

2024
Januar: Yunus und drei seiner Komplizen werden wegen ihrer kriminellen Aktivitäten im Zusammenhang mit der ebenfalls von ihm gegründeten Gramīn Telecom endlich erstinstanzlich zu einer Haftstrafe von 6 Monaten verurteilt. Er bleibt jedoch gegen Kaution auf freiem Fuß und setzt sich nach gay Paris ab, wo er durch seinen wertvollen Rat zur Ausgestaltung der Transolympischen Spiele der Olympischen Transenspiele jener merkwürdigen denkwürdigen Veranstaltung beiträgt, die an Stelle der erneut ausgefallenen Olympischen Spiele tritt und bei der so interessante neue Disziplinen wie das Köpfen von Königinnen, Basketballspiele 3 gegen 3, Schwimmen in einer stinkenden Abwasserbrühe - in der sich zu suhlen sonst verboten ist - mit anschließendem Auskotzen des veganen Drecksfraßes, auf den die Teilnehmend:innen beschränkt werden******, und Frauenverprügeln für Männer, pardon, für Boxend:innen mit xy-Chromosomen, so muß es politisch korrekt heißen, auf der Tagesordnung stehen.******* (This is France! Das ist Sechseckien!)
August: Nach dem Sturz Hasinas und somit dem Ende der Rahmān-Dynastie wird Yunus vom Militär zurück gerufen und zum Übergangsregierungschef von Bangla Desh ernannt.


*Auf Bengalisch schreibt sich das "Muhāmmad Iunus". Dikigoros bleibt jedoch, da M.Y. durch und durch verwestlicht war, bei der international üblichen Schreibweise, die er auch selber verwendet.
(Wobei Dikigoros unklar ist, wie er das Gekrakel unter dem Titelbild einordnen soll: Das ist weder bengalische noch lateinische Schrift, und sehr arabisch sieht ihm das auch nicht aus. Aber er beherrscht letzteres nicht, so daß ein diesbezüglicher Irrtum seinerseits nicht ausgeschlossen ist :-)

**Das ist kein Wunder, denn entgegen dem in Bangla Desh u.a. "Drittwelt"-Staaten üblichen Prozedere werden die Kredite nicht an Familien vergeben, die als Gesamtschuldner haften, sondern an Einzelpersonen - bevorzugt (angeblich zu über 95%) an Frauen, gegen die im Falle der Nicht-Rückzahlung keine Handhabe besteht.
In der Praxis wird das freilich etwas weniger großzügig gehandhabt, nämlich durch das Prinzip der "Sippenhaft": Wenn eine Person den Kredit nicht zurück zahlt, bekommt niemand aus ihrer Großfamilie mehr einen Kredit von Grāmīn & Co, so daß die Sippe de facto gezwungen (nein, nicht genötigt, denn dieser Straftatbestand setzt Drohung mit einem einem rechtswidrigen Übel voraus; und niemand ist rechtlich verpflichtet, irgendjemandem einen Kredit zu gewähren) ist, einzuspringen - wenn sie denn kann; sonst muß das Geld halt abgeschrieben werden. Und es geht längst nicht mehr um "Peanuts", sondern in der Regel um eine Kette von "Mikro"-Krediten, so daß sich die Schulden immer mehr anhäufen und die Rückzahlung immer schwieriger wird.

***Yunus behauptet dagegen kackfrech, sein Projekt trage sich selber; 90% der neu vergebenen Kredite speisten sich aus den Rückzahlungen und Zinsen für alte Kredite, die zu 98% bedient würden.
(Die Idee zinsloser Kredite ist längst aufgegeben; tatsächlich liegen die Zinssätze der Grāmīn-Bank und ihrer weltweiten Ableger inzwischen mit durchschnittlich 20% erheblich über denen "normaler" Banken. Warum dann immer noch Leute Kredite bei Yunus & Co. aufnehmen? Weil diese Leute anderswo als "kreditunwürdig" gelten und kein Geld [mehr] erhalten; in den Zinssätzen ist gewissermaßen auch eine Art Ausfallversicherungsprämie enthalten - so schließt sich der [Teufels-]Kreis, denn so wird die Schuldentilgung immer unwahrscheinlicher.)

****Man sollte ja eigentlich keine makabren Scherze machen (deshalb tut Dikigoros das auch nicht im Haupttext, sondern nur in einer Fußnote :-), aber Yunus hatte kurz zuvor - in seinem Buch "Creating a World without Poverty" von 2007 - das Ziel ausgegeben, die Armut in Bangla Desh bis spätetestenz 2030 zu beseitigen. Das könnte klappen, wie das Beispiel Shrī Langkās zeigt: Dort gibt es Dank einer ähnlich genialen Wirtschaftspolitik praktisch keine Armut mehr; denn die Armen sind entweder rechtzeitig ausgewandert oder aber ausgerottet (verhungert oder von den bewaffneten Organen erschossen) worden. Allzu weit entfernt davon ist Bangla Desh, da Dikigoros diese Fußnote schreibt - anno 2024 - nicht mehr.

*****Der jüdischen Clan, der sich auf Deutsch "Kas[t]ner", auf Französisch "Kouchner" und auf Englisch "Kushner" schreibt, hat sich offenbar zum Ziel gesetzt, den Untergang des christlichen Abendlandes mit allen Mitteln herbei zu führen. Ihm gelingt wenig später ein weiterer spektakulärer Coup mit der Machtergreifung in den USA durch den verkalkten Immobilien-Hai erfahrenen Bau-Unternehmer und Fernseh-Talkmaster a.D. Donald Trump, der sich als Galionsfigur und Blitzableiter des Clans mißbrauchen läßt, in den seine Lieblingstochter Ivanka - der er hörig ist - eingeheiratet hat und der hinter den Kulissen des Weißen Hauses die Regierungsgeschäfte führt.

******Dikigoros hätte sich diesen Seitenhieb verkniffen, wenn da nicht die "Danone"-Affäre wäre: Yunus hatte mit dem skandinavischen Molkerei-Konzern anno 2006 ein "Joint Venture" geschlossen, um einen Joghurt speziell für Kinder armer Leute zu produzieren, der besonders gesund und kräftigend ("shåkti" - so auch der Name) und außerdem billig sein sollte. Da dieses Unternehmen nicht nur keinen Gewinn - was eingeplant war -, sondern vielmehr hohe Verluste machte - was nicht eingeplant war -, beschloß man irgendwann, an den Zutaten zu sparen bzw. diese auf Mikrospuren zu reduzieren. Tierische Fette enthielt das Zeug Produkt wohl überhaupt nicht mehr - es war also "vegan", wie man im "Wertewesten" beschönigend sagt -, und Yunus kam dafür anno 2011 vor Gericht. Das Verfahren wurde zwar - vermutlich gegen Schmiergeldzahlung - niedergeschlagen eingestellt; es hatte aber hohe Wellen geschlagen und sich selbst bis zu den "ungebildeten Armen" herum gesprochen. "Shåkti doi" ist seitdem ein so schlecht gut wie unverkäuflicher Ladenhüter. (Versucht nicht, diese Ausführungen einem "Faktencheck" bei Wikipedia" zu unterziehen - im dortigen Artikel "Grameen Danone" wird das alles eisern totgeschwiegen. Ihr müßt Euch schon die Mühe machen, indische oder bengalische Quellen anzuzapfen :-)

*******Ganz im Ernst: Dikigoros hegt nicht das geringste Mitgefühl für echte Frauen, d.h. solche mit xx-Cromosomen, die an so etwas teilnehmen - und damit meint er nicht nur das Boxturnier, sondern die ganze woke Sch...-Veranstaltung. Mit Sport hat das kaum noch etwas zu tun, denn alle besseren Sporler[innen] wurden ja entweder im Vorfeld aus politischen Gründen disqualifiziert oder sagten ihre Teilnahme unter irgendeinem Vorwand ab. (Wobei Dikigoros nicht ausschließen will, daß viele von ihnen tatsächlich nicht mehr einsatzfähig waren, da sie infolge der mRNA-Spritzungen, die ihr Immunsystem zerstört hatten, das Doping - ohne das sich "Spitzenleistungen" nun mal nicht erzielen lassen - nicht mehr verkrafteten. Er kennt einige Fälle aus der Leichtathlet und nimmt an, daß es beim Boxen ähnlich ist.)


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