VIKTOR ORBÁN

(geb. 31. Mai 1963)

[Viktor Orbán 2010]
[Unterschrift 2011]

Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros

1963
31. Mai: Viktor Mihály (Michael) Orbán (Urban) wird als ältester von drei Söhnen der Eheleute Győző (Josef) und Erzsébet (Elisabeth) Orbán in Székesfehérvár (Stuhlweißenburg) geboren. Der Vater ist Agrar-Ingenieur, die Mutter - eine geb. Sipos (Pfeif[f]er) - Lehrerin.*
Beide Elternteile sind in 3. Generation getaufte Juden, also "Vollarier" im Sinne der "Nürnberger Gesetze". Beide Brüder und alle Kinder aus seiner Ehe mit einer ebenfalls auf "vollarisch" getauften Jüdin tragen originär jüdische, wenngleich magyarisierte Vornamen. (Dikigoros erwähnt das wegen der immer wiederkehrenden Behauptung, Orbán sei "Antisemit".)**

1969-1977
Orbán besucht die Grundschule und die Mittelschule im benachbarten Felcsút, wo sein Vater Maschinenparkleiter einer LPG geworden ist.


In seiner Freizeit tritt er für den FC Felcsút gegen den Ball. (Böse Zungen nennen ihn einen "Fußballnarr".)
Orbán bewahrt sich auch nach Ende seiner Aktivenzeit eine lebenslange Liebe zu dieser Sportart - die er seinem Sohn vererbt, der Profi-Fußballer wird. Für die gelegentlich anzutreffende Behauptung, er selber sei vorübergehend Fußballprofi gewesen, gibt es dagegen keine belastbaren Beweise. (Möglicherweise liegt eine Verwechslung vor.)

1977
Orbán wechselt an den deutschsprachigen Zweig des renommierten Blanka-Teleki-Gymnasiums in Székesfehérvár.
Er wird Mitglied der KISZ (Jugendorganisation der Kommunistischen Partei Ungarns).

1981
Nach der Matura tritt Orbán seinen Wehrdienst an. (Nach späterem Bekunden wird er während dieser Zeit innerlich zum Anti-Kommunisten - was er jedoch tunlichst für sich behält.)

1982
Orbán nimmt ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Budapest auf.

ab 1983
Nebenbei studiert er Politologie und Soziologie an einem obskuren neuen, vom Innenministerium eingerichteten "Spezial-Kollegium" für internationale Gesellschaftswissenschaften.
(Er schließt dieses Studium nach drei Jahren mit einer Magisterarbeit über die polnische "Solidaritätsbewegung" des "Arbeiterführers" Lech Wałęsa ab.)

1986
August: Orbán heiratet seine Kommilitonin Anikó Lévai (Levi, Levy). Aus der Ehe gehen vier Töchter und ein Sohn hervor.


1987
Nachdem Orbán auch sein Jura-Studium abgeschlossen hat, wird er Dozent an einem vom Landwirtschaftsministerium eingerichteten Management-Institut.

1988
März: Orbán gründet, zusammen mit Ex-Kommilitonen vom "Spezial-Kollegium", den "Jungdemokratenbund" [FiDeSz].
April: Orbán beginnt, nebenbei für die Stiftung des jüdischen Filanthropen (Menschenfreunds) "George Soros" (ung. György Soros, ursprünglich Georg Schwar[t]z) zu arbeiten.
Das ist wohl keine bloße zeitliche Koïnzidenz. Dikigoros ist überzeugt, daß Soros auch hinter der FiDeSz-Gründung steckte; nicht umsonst wird seine 1985 gegründete "Studentenzeitung" Századvéget (fin de siècle) deren offizielles Presse-Organ.

1989
Juni: Anläßlich des nachträglichen Staatsbegräbnisses für Imre Nagy - den Führer des ungarischen Aufstands von 1956 - hält Orbán auf dem Budapester Heldenplatz ein viel beachtete Rede, in der er offen den Abzug der sowjetischen Besatzer fordert.


Dazu gehörte mehr Mut, als man gemeinhin glaubt. Zwar stammte die Rede nicht von ihm persönlich - er las jedes einzelne Wort ab -, sondern vermutlich von Soros. Aber ob dessen Protektion ausreichend gewesen wäre, wenn die Sowjets ernst gemacht hätten, darf bezweifelt werden. (Das gilt auch und gerade nach der Machtergreifung des "Mineralsekretärs" Michaïl Gorbatschow vier Jahre zuvor. Der "liebe Gorbi", für den tumpe Teutonen ihn noch immer halten, war in Wahrheit ein knallharter Diktator, der ähnliche Entwicklungen im Baltikum und im Kaukasus von Panzern der Roten Armee nieder walzen ließ.)
September: Um Orbán aus der Schußlinie zu nehmen, schickt Soros ihn ins Ausland - nach Großbritannien -, offiziell, um als Stipendiat seiner Stiftung in Oxford Politologie zu studieren.
Oktober: In Orbáns Abwesenheit wird FiDeSz in eine politische Partei umgewandelt (was mit hoher Wahrscheinlichkeit von Anfang an geplant war). Sie wird Mitglied der "Liberalen Internationale".

1990
Januar: Orbán kehrt nach Ungarn zurück und wird Spitzenkandidat des FiDeSz.
April: Orbán wird ins ungarische Parlament gewählt; er wird Fraktionsvorsitzender des FiDeSz.
Dezember: Die Sowjet-Union bricht auseinander; die Besatzungstruppen ziehen wenig später ab.

1991
Februar: Auf der alten Königsburg von Visegrád treffen sich die Präsidenten von Ungarn, Polen und der Tschecho-Slowakei, um ein - unverbindliches - Programm zur engeren Zusammenarbeit zu verkünden. (Das Projekt schläft jedoch bald wieder ein.)

1992
Nach internen Richtungskämpfen verlassen mehrere linksliberale Gründungsmitglieder von FiDeSz die Partei und schließen sich den "Freien Demokraten" an.

1993
April: Orbán wird zum Vorsitzenden von FiDeSz gewählt. Er schafft es mühsam, die Rest-Partei zusammen zu halten.
Auf Empfehlung von Schwarz darf Orbán - zusammen mit anderen auserwählten ausgewählten Juden am ersten offiziellen*** WEF-Lehrgang "Global Leaders for Tomorrow [Weltführer von Morgen]" von Isaak Weiss ("Klaus Schwab") teilnehmen, dessen - damals noch nicht offen verkündetes - Ziel es ist, mit Hilfe seiner Schüler eine "New World Order [Neue Weltordnung]" zu errichten, um sich und seinesgleichen, wie Jahwe ihnen im Alten Testament gebot, die Erde untertan zu machen.

[Macht euch die Erde untertan!]

Orbán scheint aufgrund seiner Herkunft und seines bisherigen Lebenslaufs für diese Aufgabe geradezu prädestiniert.

1994
April: Bei den Parlamentswahlen überspringt FiDeSz mit Ach und Krach die 5%-Hürde.
Orbán macht sich als Mitglied des Parlamentsausschusses für Fragen der europäischen Integration - sprich Beitritt Ungarns zur EU - einen Namen. Es gelingt ihm allmählich, Mitglieder und Anhänger des "Demokratischen Forums" auf seine Seite zu ziehen und so die gelichteten Ränge des FiDeSz wieder aufzufüllen.

1997
Mit der Ernennung von Tony Blair zum britischen Premier-Minister gelingt den neuen Weltordnern die erste Machtergreifung eines Weiss-"Alumnus" in Europa.

1998
April: Für die Parlamentswahlen bringt Orbán ein Wahlbündnis aus FiDeSz, Demokratischem Forum und Kleinbauernpartei zustande, das die relative Mehrheit gewinnt.
Juni: Orbáns erste Auslandsreise als designierter Ministerpräsident führt ihn wider Erwarten nicht in die USA, sondern nach Frankreich - wie böse Zungen meinen, nur um sich zusammen mit Jacques Chirac das Endspiel der Fußball-WM anzuschauen.


(Wenn dem so war, dann wird er gleich zu Beginn - beim Abspielen der National-Hymnen - den richtigen Eindruck bekommen haben. So sollen Ungarns Fußballer dereinst nicht aussehen - lieber verzichtet er auf Weltmeister-Ehren.... Aber das mag dahin stehen. Orbán hütete sich wohlweislich, jetzt schon die USA aufzusuchen, nachdem im Vormonat der - vermutlich von Soros initiierte - Versuch, die US-Regierung zur Ernennung eines Lockheed-Managers zum Botschafter in Budapest zu bewegen, einen mittleren Skandal versucht hatte, infolge dessen zwei Staatssekretäre ihren Hut nehmen mußten.)
Juli: Orbán tritt sein Amt als Ministerpräsident an - als zweiter Weiss-"Alumnus" in Europa und als erster auf dem "Kontinent". Er macht sich sogleich an die systematische Zerschlagung alt-kommunistischen Porzellans überkommener politischer Institutionen.
November: Außenpolitisch ist Orbáns auf lange Sicht wichtigste Initiative des Jahres die Wiederbelebung der "Visegrád-Gruppe" - die immer noch so genannt wird, obwohl das konstituierende Treffen in Budapest statt findet.
(Die Verhandlungen zwischen ihren Mitgliedsstaaten und der EU über einen gemeinsamen Beitritt sind zwar ein Jahr zuvor angelaufen, aber aus verschiedenen guten Gründen ins Stocken geraten.)

1999
März: Ungarn tritt - zusammen mit Polen und der Tschechei - dem von den USA geführten "Nordatlantikpakt [NATO]" bei.
(Das - ursprünglich gegen die Sowjet-Union gerichtete - Militärbündnis ist auch nach Auflösung seines Gegenstücks, des "Warschauer Pakts", bestehen geblieben und nun gegen Rußland gerichtet.)
Mai: In Bratislava (Preßburg) - die Slowakei hat sich zwar 1993 von der Tschechei getrennt, jedoch, anders als 54 Jahre zuvor, in beiderseitigem Einvernehmen, so daß einer gemeinsamen Mitgliedschaft und Zusammenarbeit in der Gruppe nichts entgegen steht - wird auf Orbáns Anregung der "Visegrád-Fonds" ins Leben gerufen.****
Dezember: In Rußland übernimmt Wladimir Putin - als dritter Weiss-"Alumnus" in Europa - die Amtsgeschäfte als Präsident der Russischen Föderation von Boris Jeltsin.
Am Ende des Jahrtausends scheint für die "neuen Weltordner" alles nach Plan zu laufen.

2000
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2001
September:

2002
April: Bei den Parlamentswahlen obsiegt die Sozialistische Partei in Koalition mit den "Freien Demokraten" durch Betrug bei der Stimmenauszählung, die Orbáns Verbündete an der 5%-Hürde scheitern läßt.
(Heute wird dies von niemandem mehr ernsthaft bestritten; aber damals hatten diese beiden Parteien die Mehrheit im Wahlprüfungsausschuß und lehnten eine Neuauszählung unter neutraler Aufsicht ab. Langfristig spielt dieser vermeintlich clevere Schachzug nur Orbán in die Hände, denn die meisten Mitglieder und Wähler der kleineren Parteien laufen nach und nach notgedrungen zum FiDeSz über.)
Orbán wird Oppositionsführer.

2003
In den zehn Staaten, die im folgenden Jahr der EU beitreten sollen - obwohl kein einziger die anno 1993 in Kopenhagen großmäulig vollmundig verkündeten offiziellen Aufnahmekriterien erfüllt -, finden Referenden statt. In neun davon lautet das amtliche Abstimmungsergebnis "ja". In Ungarn wird dagegen nicht mal die erforderliche Mindestbeteiligung von 50% erreicht, so daß die Abstimmung eigentlich ungültig ist. Und von der Minderheit, die teilgenommen hat, stimmen nur drei Viertel für einen Beitritt. Die Regierung setzt sich jedoch über den Willen des Volkes souverän hinweg. (Immerhin fälscht sie das Auszählungsergebnis diesmal nicht :-)

[Ost-Erweiterung der EU 2004] [warmer Geldregen] [Himmel voller Geigen]

2004
Mai: Ungarns EU-Beitritt wird wirksam. Kurzfristig hängt der Himmel angesichts des warmen Geldregens aus Brüssel voller Geigen.
Längerfristig erweist sich diese "5. EU-Erweiterung" indes - nicht nur in Ungarn, sondern in allen neuen Mitgliedsstaaten - als mittlere Katastrofe, nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für andere wichtige Bereiche der Innen- und Außenpolitik. (Dikigoros kann im Rahmen dieses Kurzlebenslaufs nicht auf alle Einzelheiten eingehen; er kommt jedoch im folgenden, soweit sie Orbán betreffen, punktuell auf sie zurück.)
Juni: Bei den Wahlen zum Europlapperment "Europaparlament" gewinnt FiDeSz 12 von 24 der Ungarn zugestandenen Sitze.

2005
November: In der BRDDR gelingt der Jüdin Sarah Sauer - ebenfalls Weiss-"Alumna" - die Machtergreifung als Bundeskanzlerin.

2006
April: In Ungarn gewinnt die "sozial[istisch]-liberale Koalition" erneut die Parlamentswahlen - wieder durch Auszählungsbetrug.
(Diesmal wird das sogar offiziell bekannt, da irgend ein böser Oppositioneller ein diesbezügliches geheimes Treffen der Sozialistischen Partei mittels einer Wanze abgehört und den Mitschnitt veröffentlicht hat. Dies führt im ganzen Land zu Demonstrationen gegen die Regierung, die jedoch von den bewaffneten Organen blutig nieder geschlagen werden. Orbán vergleicht das mit den Ereignissen 50 Jahre zuvor - er hat ja noch das Manuskript seiner berühmten Rede auf Imre Nagy :-)
Oktober: In Ungarn finden Kommunal- und Regionalwahlen statt. FiDeSz gewinnt sie alle - mit Ausnahme von Budapest, wo die Auszählung wiederum zugunsten der Regierung getürkt wird.

2007
Mai: In Frankreich gelingt dem Juden Miklós Sárkőzy - ebenfalls Weiss-"Alumnus" - die Machtergreifung als Präsident.

2007/08
Die "Weltfinanzkrise" und deren "Lösung" öffnet Orbán endgültig die Augen über den "Wertewesten".
(Er sagt später, daß er sie für ebenso schlimm halte, da sie ebenso große Schäden angerichtet habe, wie die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts. Ob er das beurteilen kann, sei dahin gestellt; aber als Nachgeborener ist er jedenfalls mit Unwissenheit exculpiert :-)

2008
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2009
Juni: Bei den EP-Wahlen gewinnt FiDeSz die absolute Mehrheit und erhält 14 der inzwischen (wegen des 2007 erfolgten Beitritts Rumäniens und Bulgariens - des bis dahin größten EU-Irrsinns in Sachen Mitgliedschaft) nur noch 22 Sitze Ungarns.

2010
April: Bei den Parlamentswahlen gelingt FiDeSz ein Erdrutschsieg, der ihm eine Mehr-als-zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament beschert. (Ohne erneute Manipulationen bei der Stimmenauszählung hätte die Regierung wahrscheinlich null Sitze erhalten.)
Orbán wird nach acht mageren Jahren endlich wieder Ministerpräsident.

2011
Gestützt auf seine Parlamentsmehrheit nimmt Orbán - der überwältigenden Zustimmung des Wahlvolks gewiß - grundlegende Verfassungsänderungen vor, die zum 01. Januar

2012
in Kraft treten: [...] Die Regierungen des "Wertewestens" sind empört bis entsetzt.

2013
März: Die jüdischen Weiss-Regimes der BRDDR und des Hexagons [Sechsecks] (das aus Gründen der politischen Korrektheit nicht mehr "Frankreich" genannt wird, weil das die nicht-französischen Noch-Minderheiten - Araber, Juden und Neger Schwarzafrikaner - "rassistisch beleidigen" könnte) versuchen, Orbán zur Rücknahme der Verfassungsänderungen zu erpressen mit der Drohung, Ungarn sonst die EU-Finanzhilfen sowie die Gelder der "Weltbank" zu streichen "einzufrieren".
Orbán reagiert prompt: Er läßt noch am selben Tag auf einem Sondergipfel der "Visegrád-Staaten" in Warschau seinen Verteidigungsminister dem langgehegten polnischen Plan zur Aufstellung von der NATO unabhängiger gemeinsamer Streitkräfte zustimmen. (Böse Zungen sprechen von einem "2. Warschauer Pakt" - dessen Umsetzung freilich nur kleckerweise erfolgt :-)
Sodann veranlaßt er die sofortige - vorzeitige - Rückzahlung der "Weltbank"-Kredite und leitet eine Volksbefragung ein: "Soll Ungarn sich dem Druck der EU beugen oder eher ein Ausbleiben von deren Hilfszahlungen in Kauf nehmen?" Die Ungarn entscheiden sich mit überwältigender Mehrheit für letzteres.

2014
Februar: In der Ukraïne wird nach einem von den USA finanzierten, von der Staatssekretärin im Außenministerium, der Weiss-"Alumna" Sarah Nudelmann ("Victoria Nuland") persönlich angeführten blutischen Putsch auf dem "Maidan" [Hauptplatz] von Kiïw, der demokratisch gewählte, rußlandfreundliche Präsident Janukowytsch des "Hochverrats" bezichtigt, außer Landes gejagt und durch den rußlandfeindlichen Juden Poroschenko ersetzt.
Das neue Regime beginnt alsbald einen Ausrottungskrieg gegen die russisch-sprachige Zivilbevölkerung des Donets-Beckens - 'zigtausende werden getötet, Millionen fliehen nach Rußland, ein paar tausend bilden Bürgermilizen, um ihre Heimat zu verteidigen.
April: Bei den Parlamentswahlen behauptet FiDeSz - wenngleich nur hauchdünn (133 von 199 Sitzen) seine Zwei-Drittel-Mehrheit. Orbán bleibt Ministerpräsident.
Juli: [...]
Dezember: Die EU verbietet den lange geplanten Bau einer Erdgas-Pipeline ("South Stream") von Rußland nach Ungarn.

2015
Die neuen "Weltordner" - allen voran BRDDR-Kanzlerin Sarah Sauer - setzen die erste Stufe ihres teuflischen Plans um: Sie rufen 'zig Millionen junge, militante Muslime nach Europa (so genannte "Flüchtlinge"), um dessen Wirtschafts- und Sozialgefüge nachhaltig zu unterminieren.
Sie "fliehen" vor Kriegen in Libyen und Syrien, die der "Wertewesten" eigens zu diesem Zweck angezettelt hat. Tatsächlich kommt jedoch nur ein Bruchteil der "Geflüchteten" aus jenen beiden Ländern. In islamische Länder "flieht" merkwürdiger Weise niemand von ihnen.

[Gedenkmünze auf die Befreiungskriege 1813] [Karikatur von Götz Wiedenroth] [Sarah Sauer - die Königin der Schlepper]
So ändern sich die Zeiten... 1813: Der König rief, und alle, alle kamen! 2015: Die Königin der Schlepper rief, und alle, alle kamen!

Sehr zum Ärger der Brüsseler Eurokraten weigern sich Ungarn und die übrigen "Visegrád-Staaten" jedoch, solche "Flüchtlinge" aufzunehmen.
Wieso sollten sie auch? Nach internationalem Recht haben "Flüchtlinge" nur Anspruch auf Asyl, wenn sie nicht aus einem "sicheren Drittstaat" kommen. Da aber keiner der Visegrád-Staaten an einer EU-Außengrenze entlang den "Flüchtlings"-Routen liegt, kann niemand einen Asylanspruch dortselbst haben, sondern allenfalls in den südeuropäischen Staaten Malta, Spanien, Italien oder Griechenland, wo sie zuerst anlanden. (Da die Leistungen an Sozialschmarotzer in jenen "Erstaufnahme-Staaten" aber nicht sonderlich hoch sind, will dort niemand auf Dauer bleiben, weshalb ihre bevorzugten Zielstaaten in Mittel- und Nordeuropa eine "Umverteilung" anstreben :-)

[Verteilung der Asylbewerber - Karikatur von Götz Wiedenroth]

Mit besonderem Haß wird Orbán darob von der SPD der BRDDR verfolgt. Um ihn - den "Antisemiten und Rassisten" - zu ärgern, verleiht sie den "Willy Brandt"-Preis an die Jüdin Ágnes Heller für ihren "Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus" (und Orbán :-). Orbán kostet das jedoch nur ein müdes Ar...runzeln.

[Der internationale Willy-Brandt-Preis]

2016
.

2017
Januar: Der jüdische Weiss-"Alumnus" António Guterres wird General-Sekretär der UNO - mit der muslimischen Niggerianerin Amina J. Mohammed als "Vize". Die beiden haben Großes vor.
(Guterres war zuvor zehn Jahre lang Hochkommissar der kriminellen Vereinigung UNHCR, deren Hauptbetätigungsfeld das millionenfache Schleusen von Migranten aus der "Dritten Welt" nach Europa und Nordamerika unter der falschen Flagge "Flüchtlinge" ist. Sie unterhält darüber hinaus zahlreiche als "Flüchtlingslager" getarnte Ausbildungsstätten für Selbstmord-Attentäter und andere muslimische Terroristen in aller Welt, wofür sie anno 2016 den o.g. "Will Brand"-Preis erhielt.)
April: In Sechseckien gelingt dem jüdischen Weiss-"Alumnus" Emmanuel Macron (aus der Familie Nußbaum - wie auch der Weiss-"Alumnus" Martin Schulz, der, nachdem ihm die Ablösung von Sarah Sauer in Berlin mißglückt ist, als EU-Bonzokrat nach Brüssel geht) mit Hilfe massiver Wahlfälschung (in 60 Wahlbezirken werden die Stimmen für seine Gegenkandidatin komplett unterdrückt) die Machtergreifung als Präsident. Französische Wirtschaftsunternehmen beschleunigen daraufhin die Verlagerung ihrer Tätigkeit ins Ausland (diese "Abstimmung mit den Füßen" läßt sich nicht manipulieren :-) - vor allem nach Ungarn und Rußland, wo Steuern und Abgaben fast 80% niedriger liegen als in Sechseckien.
Diese "Abwanderung" hatte bereits einige Jahre zuvor begonnen, als unter dem Regime des Juden Friedenreich Holländer ("François Hollande") - dessen Finanz- und Wirtschaftsminister Macron war - die Steuer- und Abgabenschraube kräftig angezogen wurde, um die millionenfache Invasion von muslimischen Leistungsempfängern aus Asien und Afrika nebst "Familiennachzug" zu finanzieren. Ungarn und Rußland kennen solche Probleme nicht, haben also erheblich niedrigere Staatsausgaben und brauchen demzufolge auch weniger Einnahmen.

2018
Oktober: Orbán springt über seinen Schatten und reist nach Ankara zu einem Treffen mit dem türkischen Diktator Demokrator Erdoğan, um diesen zu bitten, nicht länger Millionen muslimische Migranten Rapefugees "Flüchtlinge" nach Europa zu schleusen.
Die EU zahlt jährlich Milliarden Euros an die Türkei, angeblich mit dem gleichen Ziel. Tatsächlich [...].
Als das nichts fruchtet, läßt Orbán einen vom Militär geschützten Zaun entlang der "Balkan-Route" errichten.


2019
Juni: Orbán trifft sich mit der Friedensnobelpreisträgerin und Staatsratsvorsitzenden von Myānmār, Aung San Suu Kyi, zu einem Meinungsaustausch über die Gefahren der muslimischen Massen-Immivasion und wie dieser am besten zu begegnen ist.*****

ab 2020
[...]******
(Auch Orbán kann irren. Ohne diese Dummheit - die ja, wenn man den Worten eines Zeitgenossen von Napoléon Bonaparte glauben darf, in der Politik schwerer wiegt als ein Verbrechen - würde ihn Dikigoros nicht unter "Zivilcourage", sondern unter "bedeutendster Staatsmann" führen.)

2021
Dezember: Die polnische Regierung versucht, Orbán für den geplanten Krieg der NATO gegen Weißrußland und Rußland zu gewinnen. (Sie will "ihre" Ostgebiete in den Grenzen von 1937 zurück haben.) Er speist sie höflich, aber bestimmt mit einem warmen Hundedreck Händedruck ab.


2022
Februar: Putin kommt der NATO zuvor, indem er Truppen in die Ost-Ukraïne und wenig später auch in Belarus einrücken läßt.
Dies geschieht auf ausdrücklichen Wunsch der demokratisch gewählten Regierungen der beiden Donets-Republiken und Weißrußlands und mit Zustimmung der überwältigenden Mehrheit der dortigen Bevölkerung - die das freilich nach Auffassung des "Wertewestens" überhaupt nichts angeht, weshalb er alsbald einen Finanz- und Wirtschaftsweltkrieg gegen Rußland vom Zaun bricht, zum Schaden der eigenen Untertanen.)
Orbán distanziert sich zwar per Lippenbekenntnis vom russischen Einmarsch, verweigert jedoch die Teilnahme am Handelskrieg gegen Rußland und blockiert durch sein Veto auch einige selbstmörderische Boykottmaßnahmen der EU - wofür ihm deren Bürger große Dankbarkeit schulden.
(Inwieweit Orbáns Verhalten nicht [nur] durch objektive Überlegungen, sondern [auch] durch seine subjektive Empörung ob der brutalen Unterdrückungspolitik des jüdischen Verbrecherregimes in Kiïw gegenüber der ungarischen Minderheit motiviert ist, ist ein weites Feld für Spekulationen, an denen sich Dikigoros nicht beteiligen will. Tatsache ist, daß Orbán allen ungarisch-stämmigen "Ukraïnern", die sich der Zwangsrekrutierung für den "Krieg gegen Putin" durch Flucht über die Grenze entziehen, Asyl gewährt. Der Wertewesten schäumt vor Wut. Er verlangt, daß Orbán die Geflüchteten an das Kiïwer Regime ausliefert und statt dessen ein paar hunderttausend muslimische Rapefugees in Ungarn aufnimmt.)
Mai: FiDeSz gewinnt erneut die Parlamentswahlen; Orbán bleibt Ministerpräsident.
Auf der konstitutierenden Sitzung des neu gewählten Parlaments hält er eine programmatische Rede, die den Politverbrecher[inne]n in Berlin, Brüssel, Paris und anderswo die Zornesröte [oder sollte es doch die Schamröte sein?] ins Gesicht steigen läßt.
Juli: [...]


*Nicht-ungarische Namen unterlagen seit den 1920er Jahren der Zwangsmagyarisierung. (Dikigoros setzt die alten Namen in Klammern hinzu.)
Zur Aussprache: Bitte sagt doch nicht "Orrban" oder "Ohrban", liebe Landsleute, und auch nicht "Orbahn"; das "O" ist, wie immer im Ungarischen, kurz und geschlossen und, da es am Wortanfang steht, betont. Ungarische Wörter werden grundsätzlich auf der 1. Silbe betont; die Akzente sind keine Betonungs-, sondern Aussprachezeichen. Vokale ohne Akzent werden kurz gesprochen, Vokale mit Akzent lang. Ungarisches "á" spricht sich also wie langes deutsches "a", ungarisches "a" wie kurzes, offenes "o", ungarisches "ö" wie kurzes, offenes "ö", ungarisches "ő" wie langes, geschlossenes "ö" ("ü" und "ű" entsprechend). Einfache Konsonanten sprechen sich wie im Deutschen ("v" immer als "w", "r" wie im Bayrischen :-), der Halbvokal "y" als "j". Noch ein paar vom Deutschen abweichende Besonderheiten: Ungarisches "gy" spricht sich wie deutsches "dj", ungarisches "zs" wie französisches "j", ungarisches "dzs" wie englisches "j", ungarisches "c" wie deutsches "z" [ts], ungarisches "cs" wie italienisches "z" [ds], ungarisches "s" wie deutsches "sch", ungarisches "sz" wie deutsches "ß", und ungarisches "z" wie stimmhaftes deutsches "s".
Die ungarische Sprache mag eine der schwierigsten in Europa sein; aber ihre Orthografie ist die mit Abstand leichteste, da es keine mühsam zu lernenden Ausnahmen von diesen einfachen Regeln gibt. (Wenn man mal davon absieht, daß unter jungen Leuten eine schludrige Aussprache des "ly" eingerissen ist, das eigentlich wie ein spanisches "ll" [lj] gesprochen werden sollte, aber inzwischen den gleichen Weg gegangen ist wie letzteres in einigen Ländern Lateinamerikas, nämlich zum bloßen "j".) Nicht umsonst ist die Analfabetenrate in Ungarn gleich null.

**Wer meint, "Pfeif[f]er" sei doch kein jüdischer Name (nach mosaïschem Recht zählt ja für die Frage der Rassenzugehörigkeit allein die matrilineare Abstammung), sei an den üblen [anti-]ungarischen Schmierenjournalisten und Rufmörder Karl Pfeifer erinnert sowie an den berühmt-berüchtigten "Jehuda Amichai", der richtig Ludwig Pfeuffer hieß.

***Es gab eine inoffizielle Vorläuferveranstaltung im Jahre 1992, an der u.a. der spätere russische Präsident Wladimir Putin (aus der Familie Salomon), der spätere britische Premier Tony Blair (aus der Familie Lipschitz), die spätere BRDDR-Kanzlerin Sarah Sauer (aus der Familie Kas[t]ner), der spätere französische Präsident Miklós Sárkőzy ("Nicolas Sarkozy") und der spätere Präsident der EU-Kommission José Manuel Barroso (aus der Familie Pickel) teilnahmen. (Nein, nicht Piffel - der bekannteste Vertreter jener jüdischen Familie nahm, soweit Dikigoros weiß, nie an dem Programm teil.)
Der spätere Verrat Putins und Orbáns an dieser jüdischen Weltverschwörung zu Gunsten ihrer Wirtsvölker machte sie den jüdischen Machthabern Machthaber[inne]n Machthabend*innen des "Wertewestens" und deren MonopolQualitätsmedien tödlich verhaßt und zu den meist verteufelten und verleumdeten Politikern ihrer Zeit.
(Es war wohlgemerkt nur politischer "Verrat". Beide blieben ihrem ethnischen Judentum treu, d.h. sie heirateten Jüdinnen, die wie sie selber christlich getauft waren, und trugen Sorge, daß ihre Kinder ein gleiches taten.)

****Man unterschätze das nicht. Auch die seit 2001 als "BRIC" und seit 2009 als "BRICS" bezeichneten Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und später auch Südafrika) bildeten zunächst nicht mehr als einen Debattierclub, der unverbindliche Frasen drosch. Erst als anno 2014 eine gemeinsame Entwicklungsbank gegründet wurde, die Kredite à fond perdu vergab, standen die Bewerber um einen Beitritt plötzlich Schlange - aus den gleichen Gründen wie die EU-Aspiranten zwei Jahrzehnte zuvor: Sie wollten Geld!

*****"A.S.S.K." (Kyi Aris) war zwar keine Jüdin und auch keine Weiss-"Alumna", aber dennoch lange Zeit ein Hätschelkind des "Wertewestens". Sie galt als Gutmenschin gute Demokratin, da sie von der Militär-Regierung unter Hausarrest gestellt worden war. 1991 erhielt sie sogar den Friedensnobelpreis. Nachdem sie jedoch - wie Orbán - in Sachen islamische Immigration "umgefallen" war, wurde sie zu einer der von den o.g. Medien meist gehaßten und verleumdeten Politiker[inne]n der Welt. Die daher gelaufenen Hanswürste des so genannten "Internationalen Strafgerichtshofs" in Den Haag (den kein ernst zu nehmender Staat der Welt anerkennt :-) - die selben, die sich später erdreisten sollten, einen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Putin zu erlassen - leiteten ein Verfahren wegen "Völkermords" gegen sie ein, weil sie nicht auf ihr eigenes Volk hatte schießen lassen, als sich dieses 2016/17 gegen den gewaltsamen Umsturzversuch muslimischer Invasoren aus Bangla Desh - so genannter "Rohingyā" - zur Wehr setzte. Ihr müßtet diese [Halb-]Affen Bimbos und Kameltreiber mal sehen, liebe Leser, mit ihren lächerlichen Perücken. (Nachtrag: seit 2018 werden verstärkt auch Bimbas und Kameltreiberinnen ernannt :-) Da kommen einem unwillkürlich zwei angelsächsische Redesarten in den Sinn: zum einen "lipstick on a pig" (darüber schreibt Dikigoros an anderer Stelle mehr) und "wig on a pig". Aber hier ginge es noch kürzer und prägnanter: "Wigs on pigs"!

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