GEERT  WILDERS

(geb. 06.09.1963)

[Geert Wilders]

Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros

1963
06. September: Geert Wilders wird als jüngstes von vier Kindern der Eheleute Johannes und Anne Maria Wilders in Venlo (Provinz Limburg) geboren.
Er wird röm.-katholisch getauft, ist aber - wie die meisten Niederländer seiner Generation' - religiös indifferent.
Seine Mutter, die in Soekabumi (Niederländisch-Indien) geboren ist, hat den anti-weißen Rassismus des islamischen Soekarno-Regimes hautnah miterlebt.
Die Niederlande haben zwar durch die unkluge Politik ihres Königshauses vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg ihr Kolonialreich verspielt, sind aber durch innovative Landwirtschaft und Mitbegründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), die ihnen zollfreie Absatzmärkte für ihre Agrarprodukte bietet, schnell wieder wohlhabend geworden. Ihre aus Indonesien vertriebenen oder geflohenen Landsleute, die wenigen Mischlinge² und die relativ vielen christlichen Molukker haben sie nach gewissen Anlaufschwierigkeiten einigermaßen gut integriert.

1969
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1971
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1973
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1974
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1976
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1977
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1979
Nach MAVO (mittlerer Reife) und HAVO (dem deutschen "Wirtschaftsabitur" vor 1945 entsprechend) geht Wilders nach Israel, wo er ein Jahr in einem Kibbuz arbeitet.
Anschließend geht er ein Jahr mit dem Rucksack auf Reisen durch den Nahen Osten.
Die Eindrücke, die er in diesen beiden Jahren gewinnt, prägen seine - pro-israelisch-jüdische und anti-arabisch-muslimische - Weltanschauung für ein ganzes Leben.3

1981
Nach seiner Rückkehr tritt Wilders aus der katholischen Kirche aus.

1983
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1984
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1985
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1986
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1989
Wilders tritt der "Volkspartei für Freiheit und Demokratie" (VVD) bei. Er wird Redenschreiber für Abgeordnete, die nicht fei sprechen, sondern bloß ablesen können.

1990
Wilders wird Assistent von Frits Bolkestein, dem Vorsitzenden der VVD (bis 1998).
F.B. gilt als derjenige, der seinen "Zauberlehreling" Wilders zum "Islamophoben" und "Migrationsgegner" machte. Dikigoros hegt da erhebliche Zweifel; er würde nichtmal ausschließen, daß es genau umgekehrt war, d.h. daß der vermeintliche "Zaubermeister" bloß ablas, was sein Assistent ihm aufsetzte - jedenfalls für ein knappes Jahrzehnt. F.B. war nicht der Autor des viel diskutierten Buches "Islam und Demokratie". (Das war vielmehr Mohammed Arkoun; F.B. gab nur seinen Namen als Co-Autor her, weil sich der Verlag davon - wohl mit Recht - höhere Verkaufszahlen versprach, und kassierte dafür Tantiemen.) Er war auch kein "Hardliner" in Sachen muslimische Immigration, sondern vielmehr ein ausgesprochenes Weichei: Noch anno 2010 rief er - selber jüdischer Abstammung, aber religiös indifferent - alle praktizierenden Juden auf, die Niederlande Richtung Israel oder USA zu verlassen, da sie angesichts der zunehmenden Zahl anti-semitischer Marokkaner und Türken im Lande nicht mehr sicher seien. Auf die Idee, statt dessen die anti-semitischen Muslime zum Verlassen der Niederlande aufzufordern, kam er ebenso wenig wie irgendein anderer europäischer "Spitzenpolitiker" seiner Zeit.
Was ihn mit Wilders verband, dürften viel eher persönliche Dinge gewesen sein, die ob der "großen Politik" gerne vergessen werden: Auch er war von seinem Vater zu einem glühenden Deutschen-Hasser erzogen worden; auch er hatte eine Mutter, die vom Soekarno-Regime aus Niederländisch-Indien vertrieben worden war; auch er war ein großer Freund der Schwulen. (Nie hat man von ihm - ebenso wenig wie von Wilders - auch nur ein böses Wort über die LGBT-Bewegung gehört. Er hat die Homosexuellen auch nie zur Emigration aufgefordert - obwohl sie doch durch die muslimische Immigration nicht weniger bedroht waren als die Juden.) Zum offenen Bruch sollte es erst 1999 kommen, als F.B. sein Abgeordnetenmandat aufgab, um ausgerechnet in die EU-Kommission zu wechseln, die für Wilders ein rotes Tuch war.


1992
Juli: Wilders heiratet die ungarische Jüdin Krisztina, geb. Márfai.

1998
August: Bei den Parlamentswahlen gewinnt Wilders ein Abgeordnetenmandat für die VVD.

2001
September:

2002
Mai: Der schwule Soziologie-Professor Pim Fortuyn wird kurz vor den Parlamentswahlen - bei denen seine "Liste Pim Fortuyn [LPF]" bis dahin nach Umfragen vorne lag - von einem muslimischen Immigranten ermordet.
Davon profitieren vor allem die Christdemokraten (CDA) unter Jan Peter Balkenende, der - in Koalition mit der VVD - neuer Ministerpräsident wird.
(Juniorpartner ist zunächst die LPF - die aber nach dem Tod ihres Gründers bald zerfällt -, dann - nach Neuwahlen - die linksliberale D66 - bis 2006 -, danach herrscht ein Minderheitskabinett. Die Niederlande erhalten nie wieder eine Regierung mit dauerhaft stabiler Parlamentsmehrheit. Sie werden zum Musterbeispiel der gescheiterten Parteiendemokratie.)

2003
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2004
September: Wilders überwirft sich mit der Mehrheit der VVD-Abgeordneten, die für einen EU-Beitritt der Türkei sind - trotz deren rapider politischer Re-Islamisierung und obwohl allgemein bekannt ist, daß Millionen Türken auf gepackten Koffern sitzen und nur darauf warten, endlich freien Zuzug in die Sozialsysteme der mitteleuropäischen Staaten zu erhalten.


Wilders hat da ganz andere Vorstellungen.

[Wilders' Windmühle - Karikatur von Ben Garrison]

Als er daraufhin von der VVD-Fraktion ausgeschlossen wird, verläßt er die Partei und gründet seine eigene Fraktion - die freilich zunächst nur aus seiner Wenigkeit besteht.
November: Der islamkritische Regisseur Theo van Gogh wird von einem muslimischen Immigranten ermordet. Auch Wilders erhält nun Morddrohungen.

2005
April: Wilders veröffentlicht die Streitschrift "Kies voor vrijheid [Wähle Freiheit]".


Mai: Wilders spricht sich gegen eine "Europäische Verfassung" aus, mit der die EU die Rechte der einzelnen Mitgliedsstaaten - und erst recht die ihrer Untertanen - noch weiter einschränken will.
Die Niederländer lehnen daraufhin in einem Referendung die neue Verfassung mit großer Mehrheit (fast 2/3) ab - wie zuvor schon die Franzosen und nach ihnen die Iren. (Und wohl alle anderen Europäer, wenn man sie denn befragt hätte - was die Regierenden angesichts dieser für sie ernüchternden Resultate jedoch wohlweislich unterlassen.) Die Obertanen setzen sich über den Willen der Untertanen souverän hinweg.
EU-weit beginnt ein groß angelegter Versuch, den Sprachgebrauch "von oben" zu ändern: Parteienherrschaft gegen das Volk wird als "Demokratie" bezeichnet, der Versuch, Politik für das Volk zu machen, als "Populismus" (zu verstehen als Schimpfwort) verunglimpft. Wilders wird von nun an als "Populist" beschimpft.


Für Wilders' EU-Skeptizismus gibt es sicher gute objektive Gründe: Die einst segensreiche Wirtschaftsgemeinschaft ist völlig aus dem Ruder gelaufen, seit sie immer mehr Staaten aufgenommen hat, die dauerhaft mit riesigen Subventionen - nicht nur aus den Niederlanden - alimentiert werden müssen. Bei Wilders dürfte aber eine noch größere Rolle die subjekte Sorge vor einer Beherrschung durch die verhaßten "Moffen" spielen, die alle übrigen Mitgliedsländer in ihre politischen Fehler - vor allem in der "Asyl"-, "Flüchtlings"- und "Migrations"-Politik, später auch in der "Umwelt"- und "Klima"-Politik - mit hinein ziehen. Leider hat er auch damit nicht ganz Unrecht.

2006
Januar: Wilders gründet die "Partij voor de Vrijheid [Partei für die Freiheit]" (PVV).
Februar: Wilders übernimmt von der dänischen Zeitung Jyllands Posten eine Karikatur des Profeten Muhammad, die bei Muslimen in aller Welt Anstoß erregt und zu zahlreichen Morden und Terror-Anschlägen gegen christliche Einrichtungen führt.


März: Die PVV veröffentlicht ihr Wahlprogramm, das pro Atomkraft und Tierschutz, contra Drogenkonsum (der bis dahin in den Niederländen ziemlich "liberal" gehandhabt wird - es gibt legale "Haschisch-Cafés") und vor allem contra Einwanderung von Muslimen ist.
November: Bei den Parlamentswahlen gewinnt sie damit immerhin 9 Abgeordnetenmandate (von 150), liegt damit jedoch weit hinter der VVD unter ihrem neuen (seit Mai) Vorsitzenden Mark Rutte, der Oppositionsführer wird und die VVD langsam, aber sicher, von einer rechts- zu einer links-liberalen Partei (oder, wie er selber das nennt, "einer Partei für jedermann") macht.

2007
Dezember: In ihrer Weihnachtsansprache hetzt Königin Beatrix gegen Wilders und sein Programm; sie versichert allen Muslimen, in den Niederlanden herzlich willkommen zu sein.
Wilders verbittet sich diese Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Politik und verweist sie auf ihre verfassungsmäßige Rolle als Gallionsfigur Repräsentantin des Staates nach außen.
Um keinen falschen Eindruck zu erwecken: Der - körperlich und geistig schwer behinderte - Innenminister der BRDDR - ein "Christdemokrat" nur dem Namen nach - hatte sich bereits im Vorjahr ganz ähnlich geäußert. ("Der Islam ist Teil Deutschlands und Teil Europas; er ist Teil unserer Gegenwart, und er ist Teil unserer Zukunft!") Was immer man inhaltlich davon halten mag, so hatte er doch juristisch gesehen durchaus das Recht zu einer solchen Äußerung. Auch die niederländische Königin hätte als Privatperson das Recht dazu gehabt - immerhin bestand ja, zumindest auf dem Papier, noch immer Meinungsfreiheit -, nicht aber in ihrer Eigenschaft als Staatsoberhaupt in einer amtlichen Rede - das war ein klarer Verfassungsbruch.³

2008
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2009
Februar: Großbritannien - inzwischen mehr oder weniger islamisiert (alle größeren Städte haben eine zumindest relative muslimische Bevölkerungsmehrheit, London sogar einen muslimischen Bürgermeister, der sich offen zum Terror gegen die christliche Minderheit bekennt) - verhängt ein Einreiseverbot gegen Wilders.


Juni: Bei den Wahlen zur Brüsseler Quasselbude zum EU-Parlament tritt Wilders mit der Forderung an, den kürzlich erfolgten Beitritt Rumäniens und Bulgariens rückgängig zu machen, da dieser wegen Nichterfüllung der offiziellen Aufnahmekriterien rechtswidrig war, und die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei abzubrechen. Seine PVV erhält daraufhin zum Entsetzen aller Gutmenschen guten Demokraten immerhin 15% der Stimmen und damit 4 der 25 niederländischen Abgeordneten-Mandate - erstmals mehr als die sozialistische Arbeiterpartei [PvdA] und die VVD.

[ein entsetzter Gutdemokrat]

Brigitte fordert in einem offenen Brief an den ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak, die Tötung aller 400.000 Schweine im Lande - die von der Muslim-Bruderschaft initiiert wurde, um der christlichen Minderheit der Kopten wirtschaftlich das Rückgrat zu brechen - zu verbieten. Mubarak ist der einzige Politiker im neuen Jahrtausend, der sich von einem ihrer Tierschützerbriefe beeindrucken läßt und ihrer Aufforderung Folge leistet.
Mubarak muß diese Schweinerei Eselei Sentimentalität teuer bezahlen: Nachdem das Obama-Regime und seine europäischen Satelliten-Staaten - allen voran Frankreichdas Sechseck und die BRDDR - bereits im Dezember 2010 in Tunesisen mit der Umsetzung des Plans begonnen hatten, nach und nach alle weltlichen Regierungen Nordafrikas und des Nahen Ostens gewaltsam zu stürzen und durch islamistische Regimes zu ersetzen, erreicht die Welle im Januar 2011 als zweites Land Ägypten. (Die gleich geschalteten Lügenmedien nennen das beschönigend "Arabischer Frühling", obwohl die Revolten mitten im Winter statt finden.) Mubarak wird gestürzt und nach einem Schauprozeß zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt; die Muslim-Bruderschaft - deren Finanzministeroberster Geldbeschaffer ein Halbbruder Obamas ist - ergreift die Macht; ihr Vorsitzender Mohammed Mursi - KnutschfreundHerzensfreund aller Politverbrecher[innen] auch in Europa - wird 2012 neuer Präsident.

[Mohammed Mursi und Sarah Sauer beim intimen tête-à-tête]

Die 400.000 Schweine der Kopten werden wie geplant getötet. Da es außer ihnen in Ägypten keine funktionierende Müllabfuhr gab und gibt, stinkt das Resultat den Ägyptern bald im wahrsten Sinne des Wortes zum Himmel. Im Juli 2013 erzwingen sie den Rücktritt des SchweinepriestersSchweinemörders Mursi; aber erst im Frühling 2015 wird Mubarak nach einem Wiederaufnahmeverfahren frei gesprochen und aus der Haft entlassen. Ägypten ist ruiniert, zumal die USA und ihre Satelliten die einst gewährten - und unter Mursi sogar mehr als verdoppelten - Entwicklungshilfe-Wirtschaftshilfe-Zahlungen schlagartig einstellen. Einmal mehr bewahrheitet sich der Spruch vom Fluch der (vermeintlich) guten Tat.

2010
Februar: Ministerpräsident Balkenende ist am Ende hat fertig und tritt zurück.
Juni: Bei den Neuwahlen erlangt Wilders' PVV 24 Abgeordnetenmandate und wird damit zweitstärkste Kraft hinter der VVD (31 Mandate) und vor dem "christdemokratischen" CDA (21 Mandate).
Oktober: Nach langwierigen Verhandlungen lehnt Wilders eine Regierungsbeteiligung ab und toleriert lediglich eine wackelige Minderheitskoalition aus VVD und CDA unter Rutte.
(Ausschlaggebend für die Nichtbeteiligung ist die Weigerung des CDA, eine "islamofobe" Politik mit zu tragen - Gott und Allah sind doch ein und dasselbe, da muß man tolerant sein!)


Da die Authentizität des Zitats strittig ist, hat Dikigoros dazu
an anderer Stelle etwas mehr geschrieben (in der Fußnote)

2011
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2012
Wilders veröffentlicht (in den USA - in den Niederlanden will kein Verleger politische oder gar juristische Verfolgung riskieren) "Marked for Death: Islam's War Against the West and Me".


April: Als die Regierung in dem Bestreben, 14-16 Milliarden Euro einzusparen, den Rotstift statt bei der Sozialhilfe für "Asylbewerber", "Flüchtlinge" u.a. Immigranten bei der Rente für Niederländer ansetzt, kündigt ihr Wilders die Unterstützung auf.
November:

2014
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2018
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2019
[...]
All dies ist nach der profunden Analyse des Politologen Renaud Camus Teil des Plans, in Europa einen großen Bevölkerungsaustausch (grand remplacement) vorzunehmen, d.h. die Urbevölkerung durch Erziehung zur Homosexualität zum allmählichen Aussterben zu bringen und sie durch Immigranten aus Afrika zu ersetzen. [Camus ist vorsichtig genug, nicht zu erwähnen, daß Urheber und Ausführende jenes Plans durchweg Juden und Muslime sind und daß InvasorenMigranten nur herein gelassen werden, wenn sie Juden oder Muslime sind - Christen aus Schwarzafrika und/oder dem Maghreb (die Camus als Hauptherkunftsgebiete ausgemacht hat) werden in der Regel schon auf der "Flucht" von ersteren ermordet oder spätestens an der Grenze abgewiesen.] Im übrigen ist nur der 1. Teil der Analyse auf Camus' eigenem Mist gewachsen; der 2. Teil gibt lediglich die offizielle politische Agenda der kriminellen Vereinigung UNO wieder, die man in ihrem anno 2001 veröffentlichten, überall frei zugänglichen Arbeitspapier "Replacement Migration - a Solution to Declining and Ageing Populations" nachlesen kann (auch in deutscher und französischer Übersetzung) - was freilich bis dahin kaum jemand getan hatte.


Selbstverständlich wird auch Camus von jüdischen Richtern wegen "Islamofobie" und "Aufstachelung zum Rassenhaß" verurteilt - zwar nicht zum Tode durch Steinigung, wie das ja eigentlich angemessen wäre, sondern nur zu Gefängnis, aber die Sharia gilt halt zu ihrem Leidwesen noch nicht landesweit.
(Einen Tag nach Urteilsverkündung veröffentlicht ein böser "Whistleblower" anonym Statistiken der Polizei, die vom makronischen Verbrecher-Regime und seiner Lügenpresse krampfhaft verheimlicht werden. Danach bilden inzwischen - Januar 2020 - bereits 150 Städte und Gemeinden im Sechseck - einschließlich der meisten Vororte von Paris, Lyon und Marseille - islamische Enklaven, in denen die Sharia uneingeschränkt gilt, und in denen sich kein weißer Christ oder Jude, dem sein Leben lieb ist, mehr sehen lassen darf. Nach dem Täter - das ist Hochverrat! - wird intensiv gefahndet; ihm droht die Todesstrafe.)

2020
März: Nachdem Macrons Partei in der 1. Runde der Kommunalwahlen eine vernichtende Niederlage einstecken mußte, die ihn befürchten läßt, buchstäblich alle Rathäuser im Sechseck zu verlieren, nimmt er eine an sich harmlose, aber von den jüdischen Massenmedien zu einer "tödlichen Pandemie" aufgebauschte Grippewelle - über die Dikigoros an anderer Stelle mehr schreibt (in der letzten Fußnote) - zum Vorwand, die Wahlen zu suspendieren, das Kriegsrecht auszurufen, eine Ausgangssperre über das ganze Land zu verhängen und Panzertruppen - die er eigens zu diesem Zweck vom irakischen [Bürger-]Kriegsschauplatz abgezogen hat - in Paris einrücken zu lassen, die alles, was sich auf der Straße blicken läßt, nieder walzen. Diesmal spuren gehorchen die bewaffneten Organe; und die total verblödeten und verängstigten Untertanen wagen nicht, sich dem Staatsstreich zu widersetzen. Macron errichtet das schlimmste Terror-Regime der französischen Geschichte, einschließlich des "Wohlfahrtsausschusses", der seine Schreckensherrschaft ausübte, kurz nachdem seine Glaubensbrüder Rubinstein & Co. die Revolution von 1789 angezettelt hatten.11

[Frühjahr 2020: Das macronische Terror-Regime führt die Narrenkappenpflicht ein. Covid-19-Leugner werden erschossen]
2021
Juni:

2022
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2023
Oktober: Israel nimmt einen groß angelegten Terrorangriff der muslimischen Hamas zum Anlaß, militärisch gegen den "Gaza-Streifen" vorzugehen mit dem erklärten Ziel, diesen als Basis für weitere Angriffe dauerhaft auszuschalten.
Alle Welt ist entsetzt - nicht etwa ob des Terrorangriffs der Hamas, sondern ob des Gegenschlags der israelischen Streitkräfte. Die Lügenmedien Qualitätsmedien äußern ihre Besorgnis, daß bei letzterem auch Zivilisten getötet werden könnten.
(Beim Angriff der Hamas auf Israel waren ausschließlich Zivilisten getötet und/oder gekidnapt worden, aber das wird nicht weiter thematisiert. Allein in Scholzland zögert man, Israel offen zu kritisieren; allerdings erwägt man ernsthaft, zwei Millionen arabische Terroristen Islamisten Zivilisten aus "humanitären Gründen" als "Flüchtlinge" aufzunehmen - man hat ja noch nicht genug von der Sorte!)
Wilders stellt sich als einziger Politiker uneingeschränkt hinter Israel und sagt auch ganz offen, was er von jenen "Zivilisten" hält:


November: Bei vorgezogenen Parlamentswahlen wird Wilders PVV erstmals zur stärkten politischen Kraft; sie erlangt 37 von 150 Abgeordnetenmandaten.
Auf dem Land fällt der Wahlsieg noch viel deutlicher aus; dort erreicht Wilders durchweg die absolute Mehrheit. Aber in den drei größten Städten der Niederlande - Amsterdam, Rotterdam und Den Haag - haben inzwischen mehr als 50% der Einwohner einen so genannten "Migrationshintergrund". (Durch großzügige Regelungen beim "Doppelpaß" sind viele von ihnen zwar weiterhin Marokkaner, Türken usw., haben aber das niederländische Wahlrecht.) Da die meisten von ihnen Muslime sind, schneidet Wilders PVV dort weit unterdurchschnittlich ab. Es ist auch nicht ersichtlich, wie sich das bei gleichbleibender Migrationspolitik jemals ändern sollte. Die neue - seit 2023 - Vorsitzende der - immer noch zweitstärksten - VVD ist eine Kurdin aus der Türkei.


Muslimischer Bevölkerungsanteil in europäischen Staaten vor und nach der Massenimmigration von 'zig Millionen Muslimen 2015/2016
(auf der linken Karte entgegen der Beschriftung noch nicht berücksichtigt). Da die muslimischen Frauen im Durchschnitt fünfmal (!) so
viele Kinder bekommen wie die nicht-muslimischen, ist mit einer erneuten Verdoppelung des Muslimanteils binnen weniger Jahre zu
rechnen. Wenn die Muslime nicht, wie von Wilders gefordert, ausgewiesen werden, werden sie binnen einer Generation in allen Staaten
Mittel, West-, Nord- und vielleicht auch Südeuropas die absolute Mehrheit stellen. Sie könnten dann ganz demografisch "demokratisch"
die Macht ergreifen, die nicht-muslimische Minderheit ganz legal (die Scharia würde dann Gesetz) zur Unterwerfung ("Islâm") zwingen
und sie im Weigerungsfall liquidieren oder vertreiben - was sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch tun würden.

[Wir sind nicht wolfophob - Karikatur von Ben Garrison, m.f.G.]


1 Als Dikigoros Niederländisch lernte - in den 1970er Jahren - waren die Calvinisten noch deutlich in der Mehrheit, und die Katholiken eine kleine Minderheit, die nur geduldet wurde. (Die Todesstrafe, die seit dem 17. Jahrhundert auf Konvertierung zum Katholizismus stand, wurde zwar nicht mehr vollstreckt; aber die Prinzessinnen Irene und Christina - Schwestern der Königin Beatrix - wurden, nachdem sie Katholiken geheiratet hatten und konvertiert waren, nicht nur von der Thronfolge ausgeschlossen, sondern auch von der Königsfamilie höchstoffiziell verstoßen - was für sie mit empfindlichen finanziellen Einbußen verbunden war.) Heute gehören die Niederländer mehrheitlich keiner Kirche mehr an; innerhalb der Christen bilden die Katholiken die relative, in der Provinz Limburg sogar die absolute Mehrheit.
À propos 17. Jahrhundert: Es gibt imm 20. Jahrhundert außer Wilders keinen einzigen Niederländer, der auf irgend einem relevanten Gebiet (Politik, Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft, Militär, Sport) irgend etwas besonders Bemerkenswertes geleistet hätte, das eine Aufnahme in Dikigoros' Sammlung tabellarischer Lebensläufe rechtfertigen würde, ebenso wenig im 19. oder 18. Jahrhundert. Das ist umso verwunderlicher, als es von solchen Personen im 17. Jahrhundert geradezu wimmelte. Wie hieß es gleich in einem bekannten Schlager: "Wo sind all die Holländer hin, wo sind sie geblieben?" (Oder so ähnlich. In der niederländischen Fassung hieß es: "Waar zijn al de mannen toch, van lang geleden?" Da kann man Conny aus'm Busch nur antworten: "Die sind ausgestorben, weil die holländischen Frauen gebärfaul waren und glaubten, sie könnten ersatzweise fremde Männer aus aller Welt ins Land holen." Wie viele Söhne haben Wilders und seine Frau? Eben.

2Böse Zungen behaupten, daß auch Wilders Mutter Mischling sei - was er indes bestreitet. Diese Vermutung wird auch weder durch sein noch durch ihr Aussehen gestützt. Ihr Geburtsname - Ording - spricht dafür, daß jedenfalls ihr Vater Niederländer war.
Eine andere Frage ist, ob Wilders Vater Jude war. Angeblich mußte er sich während der Besetzung durch die Wehrmacht 1941-44 verstecken und bewahrte den "Nazi-Deutschen" lebenslangen Haß, zu dem er auch seine Kinder erzog.

3(Längere, subjektive Fußnote - wer sich nicht dafür interessiert, mag sie überspringen; sie ist für das Verständnis Wilders' nicht unbedingt notwendig, enthält vielmehr Dikigoros' eigenen Standpunkt.)
Das ist ganz natürlich - in dem Alter ist man besonders empfänglich für äußere Eindrücke, und da es sich dabei nicht um Vorurteile, sondern um echte (Nach-)Urteile handelt, sind sie später nur noch sehr schwer zu revidieren. Eines vorweg: Dikigoros glaubt nicht, daß es beim Kennenlernen verfeindeter Gruppen notwendig ist, selber Partei für eine Seite zu ergreifen. Er selber hat in dem Alter "die" US-Amerikaner und "die" Mexikaner kennen gelernt, deren Verhältnis nicht viel weniger gespannt war als das zwischen Israelis und Arabern: Für die meisten Amerikaner waren "die" Mexikaner "Wetbacks", auf die sie verächtlich herab sahen; für die meisten Mexikaner waren "die" Amis "Gringos", die sie ob ihres höheren Wohlstands beneideten und haßten. Dennoch gewann Dikigoros unter dem Strich von beiden einen positiven Eindruck, und er verstand ihre Positionen. (Das ist - wie er immer wieder betont - etwas anderes, als Verständnis für diese zu haben.)
Aber es geht hier ja nicht um Dikigoros' eigene Erfahrungen, sondern um die von Geert Wilders und um die Frage: Hat[te] er Recht, wenn er die Israelis im Recht und die Araber im Unrecht sieht? Oder - viel wichtiger, nämlich in Bezug auf Europa, und ganz konkret gefragt: Sind Juden oder Muslime die größere Gefahr für Europa? Dikigoros sah das lange Zeit genauso wie Wilders - und quantitativ konnte daran ja auch kein ernst zu nehmender Zweifel bestehen: Die Juden waren in Europa zur fast verschwindenden Minderheit geworden, während die Muslime zu 'zig Millionen einströmten, sich meistenteils durchschmarotzten und/oder kriminell wurden, sich vor allem nicht "integrieren" wollten - während die paar Menschen jüdischer Abstammung doch meistenteils konvertiert waren und kaum noch als solche auffielen - die alten Zeiten, wie sie noch seine Mutter und seine Tante in Wien erlebt hatten, waren vorbei.

[Juden im alten Wien]

Doch eines schönen Tages erkannte selbst Wilders ehemalige Partei- und Gesinnungsgenossin, die gebürtige Somalin und Islam-Kritikerin Ayaan Hirsi Ali, daß es eine noch viel größere Gefahr als den Islamismus gibt, nämlich den "Wokeismus". Und dieser ist - was sie freilich nicht erkannt (oder jedenfalls nicht offen gesagt) hat - von Juden gemacht, ebenso wie die "Flüchtlingskrise" seit 2015, die "Corona"-Panhysterie von 2020-23 und der Weltwirtschaftskrieg gegen Rußland.
[...]

4Ihre Apologeten behaupten, daß Beatrix damals schon an Altersdemenz gelitten habe und somit schuldunfähig gewesen sei; sie habe ja auch bald danach abgedankt.


Heil Oranje! Oranje boven! Der dicke Willem, Beatrix und Maxima 2013

Das entspricht schwerlich der Wahrheit: Beatrix dankte erst knapp fünfeinhalb Jahre später ab. Sie war auch nicht dement oder sonstwie unzurechnungsfähig im juristischen Sinne - jedenfalls nicht altersdement -, sondern nach wie vor eine ganz gefährliche Person, Mitglied in kriminellen Vereinigungen wie der Bilderberg Conference (gegründet von ihrem Vater, Prinzgemahl Bernhard, der sie 22 Jahre lang leitete), Club of Rome (Klimapanikmacher) u.a.

[Beatrix u.a. Bilderberger]

4Dies

5Aus

6Damals

7Dies.

8Das

9Aus falsch verstandener SolidarnoscSolidarität unter Landsleuten hatte Joannes Paulus II den polnischen Juden Aron Lustiger 1981 zum Erzbischof von Paris gemacht. Daß der sich weiterhin als Jude fühlte, wurde spätestens 2007 bei Eröffnung seines Testaments klar: Er hatte die Chuzpe zu verfügen, daß für ihn Exequien nach jüdischem Ritus in "seiner" Kathedrals Notre Dame de Paris - die er insgeheim als jüdischen Tempel betrachtete - abgehalten würden. Sein Nachfolger - ebenfalls konvertierter Jude - respektierte seinen letzten Willen selbstverständlich gerne.
(Diese Einstellung ist unter französischen Juden kein Einzelfall. Nach dem Brandanschlag auf die zufälligen Ausbruch eines Feuers in der Kathedrale Notre Dame de Paris im April 2019 (dem 200. [zweihundertsten] auf einein einer christlichen Kirche in Frankreich binnen 12 Monaten - so viele Zufälle!) erschien Macron persönlich am TatortUnfallort und verbot der angerückten Feuerwehr, den Brand zu löschen, mit Rücksicht auf etwa noch vorhandene TäterArbeiter im Inneren. (Semiten sind von Natur aus wasserscheu und dürfen deshalb nicht von Löschwasser durchnäßt werden.) Anschließend verbot er den Wiederaufbau als christliche Kirche und gab "alternative" Pläne in Auftrag. Seitdem wird gestritten, ob Notre Dame künftig eher wie ein jüdischer Tempel oder wie eine muslimische Moschee aussehen soll.

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