Nursultan Nazarbajew

(06. Juli 1940 - xx.yy.20zz)


Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros

1940
06. Juli: Nursultan Nazarbajew* wird als ältestes von vier Kindern der Eheleute Abisch und Aljan[a] Nazarbajew[a] in Tschemolgan (heute Uschkonur) geboren.**
Die Kazaķhen - damals, nach dem "Holodomor" nur noch ca. 6 Millionen zählend - waren im 19. Jahrhundert unter die Herrschaft des russischen Tsaren geraten - als Bestandteil des Generalgouvernements Turkestan - und 1919 unter die der Sowjet-Union (zunächst als Bestandteil der "Turkestanischen ASSR", ab 1925 als "Kazaķhische ASSR", seit 1936 als "Kazaķhische SSR" - der größten der sogenannten "Turk-Republiken" der UdSSR).


1948
Oktober: Nachdem alle seine Angehörigen bei einem Erdbeben ums Leben gekommen sind, wächst Saparmurat in einem Waisenhaus in Kisyl-Arwat auf.

1956
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1960
Nijasow nimmt ein Studium der Ingenieurswissenschaften am Polytechnischen Institut in Leningrad auf.

1962
Nazarbajew heiratet Sara, geb. Konakajewa. (Aus der Ehe gehen nur*** drei Töchter hervor.)
November: Nazarbajew wird in die Kommunistische Partei aufgenommen.

1966 (nach anderen Quellen: 1967)
Nijasow heiratet seine Kommilitonin Muza Melnikowa. (Aus der Ehe gehen ein Sohn und eine Tochter hervor.)***

1967
Nijasow schließt sein Studium ab und kehrt nach Turkmenistan zurück.

1967-70
Nijasow arbeitet als Ingenieur in einem Kernkraftwerk nahe der Hauptstadt Aschchabad.

1970
Nijasow...

1975
Jeltsin wird Sekretär des Swerdlowsker Gebietskomitees.

1976
Jeltsin wird 1. Sekretär des Gebietskomitees und Mitglied des Militärrates des Ural-Bezirks.

1978
Jeltsin wird Abgeordneter im Unionssowjet des Obersten Sowjets der UdSSR. Er ist Mitglied im Ausschuß für Transport, Post und Fernmeldewesen.

1981
Januar: Jeltsin wird der Lenin-Orden verliehen.


März: Jeltsin wird Mitglied im Zentralkomitee der KPdSU.

1984
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1985
April: Der neue Generalsekretär der KPdSU Michail Gorbatschow, ernennt Jeltsin zum Leiter der Abteilung Bauwesen im Zentralkomitee der KPdSU.
Juli: Jeltsin wird Sekretär des Zentralkomitees der KPdSU.
Dezember: Jeltsin wird Vorsitzender der Moskaus KP.

1986
Januar: Auf dem XXVII. Parteitag der KPdSU rückt Jeltsin von Gorbatschow ab. Er wird Kandidat des Zentralkomitees der KPdSU.

1987
November: Auf Betreiben Gorbatschows wird Jeltsin gezwungen, von seinem Posten als KP-Chef von Moskau zurück zu treten.


1988
Februar: Jeltsin verliert auch seinen Status als Kandidat des Politbüros und wird auf den Posten des 1. Stellvertretenden Vorsitzenden des Baukomitees der UdSSR abgeschoben; seine politische Karriere scheint beendet.

1989
März: Bei den Wahlen zum Kongreß der Volksdeputierten gelingt Jeltsin ein spektakuläres Comeback: Er gewinnt mit einem Erdrutschsieg (fast 90% der abgegebenen Stimmen) den Moskauer Wahlkreis Nr. 1.
Mai: Jeltsin wird Mitglied im neuen Obersten Sowjet. Er wird Leiter des Ausschusses für Bauwesen und Architektur.

1990
Jeltsin veröffentlicht die autobiografische Broschüre "Beichte über ein vorgegebenes Thema".
Mai: Jeltsin wird zum Parlamentspräsidenten der sowjetischen Teilrepublik Rußland gewählt.
Juli: Auf dem XXVIII. Parteitages der KPdSU verkündet Jeltsin seinen Partei-Austritt.

1991
Juni: Jeltsin wird zum Präsidenten der sowjetischen Teilrepublik Rußland gewählt.
August: Jeltsin schlägt unter persönlichem Einsatz einen Putschversuch von Teilen des Militärs - hinter dem wahrscheinlich Gorbatschow selber steht - nieder und gewinnt dadurch hohes Ansehen beim russischen Wahlvolk - und bei den ausländischen Medien.


November: Jeltsin erklärt den Austritt der Russischen Föderation aus der UdSSR, wird Regierungschef des unabhängigen Rußlands und verbietet die Kommunistische Partei.
16. Dezember: Kazaķhstan erklärt seinen Austritt aus der Sowjet-Union.
26. Dezember: Die UdSSR wird aufgelöst. Zwar bilden Rußland und einige anderer früherer Sowjet-Republiken eine "Gemeinschaft Unabhängiger Staaten [GUS]"; deren alleinige Rechtsnachfolgerin wird jedoch die Russische Föderation.

1992
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Juli: Jeltsin zieht alle russischen Truppen aus Tschetschnien - das sich Ende 1991 für unabhängig von Rußland erklärt hat - ab; dies unter vollständiger Zurücklassung von Waffen und Gerät, mit dem sich die Tschetschnier vorzüglich ausrüsten können.

1993
Februar: Jeltsin läßt den 50. Jahrestag des glorreichen Sieges bei Stalingrad groß feiern. Zu den Gratulanten zählt auch BRD-Kanzler Birne Kohl.
12. Juli: Nach Monate langem Tauziehen zwischen Jeltsin, Duma und Verfassungsgerichtshof (und einem Volksreferendum, über das sich alle Beteiligten souverän hinweg setzen :-) wird eine neue russische Verfassung verabschiedet, welche die präsidialen Machtbefugnisse erheblich erweitert.
September: Jeltsin löst die Duma auf und schreibt Neuwahlen aus.
Oktober: Jeltsin schlägt einen erneuten Putschversuch - zur Abwechslung von Teilen der Regierung und des Parlaments - nieder. Diesmal sind die Reaktionen im In- und Ausland weniger begeistert.
(Die Putschisten werden - ebenso wie die von 1991 - schon im folgenden Jahr gegen Jeltsins Willen von der Duma amnestiert)


Dezember: Die Neuwahlen ergeben keine klaren Mehrheitsverhältnisse. Jeltsin regiert weitgehend per "Ukas [Präsidialverordnung]".

1994
Dezember: Jeltsin gelangt zu der Erkenntnis, daß Rußland auf das Öl in und vor allem die Pipeline durch Tschetschnien nicht verzichten kann und befiehlt den Einmarsch in die abtrünnige Teilrepublik.

1995
Januar: Nach Besetzung der tschetschnischen Hauptstadt Grosny erklärt Jeltsin den Krieg für gewonnen. (Die tschetschnische Guerilla führt ihn aber ungerührt fort.)
Juni: Jeltsin nimmt am Weltwirtschaftsgipfel in Halifax (Kanada) teil.
Juni/Juli: Nachdem tschetschnische Mujaheddin ein russisches Krankenhaus überfallen und über 1.000 Geiseln genommen haben, läßt sich Jeltsin zur Einstellung der russischen Kampfhandlungen erpressen - während die Tschetschnier munter weitermachen. Grosny wird von ihnen eingekesselt.
Oktober: Jeltsin wird in New York von US-Präsident Clinton empfangen; er läßt sich zu einer Beteiligung am Krieg gegen Serbien Friedenseinsatz für Bosnien breit schlagen überreden.


Dezember: Nach einer Niederlage seiner Anhänger bei neuerlichen Wahlen zur Duma arrangiert sich Jeltsin zunehmend mit den AltNeo-Kommunisten.

1996
Januar: Tschetschnische Mujaheddin bringen erneut ein russisches Krankenhaus in ihre Gewalt. Der Versuch, die Geiseln diesmal mit Gewalt zu befreien, mißlingt; er kostet über 100 Tote und Jeltsin viele Sympathien beim Wahlvolk - dem seine vollmundige Behauptung, der Krieg sei bereits gewonnen, noch im Ohr klingt.
Juni/Juli: Jeltsin schließt wiederum einen Waffenstillstand mit den Tschetschniern und wird daraufhin erneut zum Präsidenten der Russischen Föderation gewählt.
(Zweifel an der Korrektheit der Stimmenauszählung sind erlaubt: Bei Meinungsumfragen hatten sich zuvor nur 4% [vier v.H.] der Wahlberechtigten für Jeltsin ausgesprochen.)
August: Die Tschetschnier - die auch diesmal gar nicht daran denken, den Waffenstillstand einzuhalten - erobern Grosny zurück, das für die eingekesselte 58. Armee zum Stalingrad wird.
(Die genaue Höhe der russischen Gesamtverluste wird bis heute totgeschwiegen. Sie dürfte aber ein Vielfaches der offiziell eingeräumten 5.732 Mann betragen haben. In der russischen Geschichtsschreibung gibt es zwar einen 1. und 2. Tschetschnien-Krieg, aber keine 1. und 2. Schlacht um Grosny - die erste, verlorene, ist schlicht aus den Büchern verschwunden, wenn sie denn je darin war.)
Tschetschnien hat damit de facto die Unabhängigkeit von Rußland erlangt.
November: Nach einer Herzoperation kommt Jeltsin gesundheitlich nicht mehr voll auf die Beine.

1997
Februar: Jeltsin empfängt den "palästinensischen" Terroristen 'Arafāt zum Staatsbesuch in Moskau und läßt sich von ihm ausgiebig abknutschen.


Dezember: Nazarbajew läßt die Hauptstadt Kazaķhstans von Almaty nach Astana verlegen.

1998

August: Nach schweren Fehlern in der Finanz- und Wirtschaftspolitik (versäumte rechtzeitige Abwertung des Rubl, mißglückter Versuch, die letzten maroden Staatsbetriebe zu privatisieren - mangels Kaufinteressenten -, Unfähigkeit, die massive Kapitalflucht ins Ausland zu verhindern), die zu einer astronomischen Staatsverschuldung und einer galoppierenden Inflation geführt haben, muß Rußland die Zahlungen auf private Auslandsschulden und Staatsanleihen "aussetzen", was de facto einem Staatsbankrott gleich kommt.
(In Rußland wird das Kind auch beim Namen genannt; im Ausland scheut man das Wort jedoch wie der Teufel das Weihwasser. Die "Krise" wird schließlich mit Milliarden-Krediten der Weltbank und des IWF - also hauptsächlich auf Kosten der deutschen Steuerzahler - zur Bedienung der Auslandsschulden und einer Währungsreform - also auf Kosten der russischen Sparer, die praktisch enteignet werden - zur Beseitung der Inlandsschulden "gelöst". Über Ursachen und Verlauf der "Krise" gibt es zahlreiche Theorien, von denen keine Dikigoros so recht zu überzeugen vermag, weshalb er darauf verzichtet, sie hier zu referieren. Es kamen wohl mehrere negative Faktoren zusammen, die man schwerlich Jeltsin allein anlasten kann.
Dezember: Im serbischen Herzland Kosovo proben muslimische Albaner mit Unterstützung des Westens die Machtergreifung und erklären nach tschetschnischem Muster die Unabhängigkeit der "Republik Kosova".

1999
Die NATO nutzt Rußlands und Jeltsins Schwäche gnadenlos aus:
24. März: Die NATO greift mit Luftbombardements auf Serbien offen auf Seiten der Albaner in den Sezessionskrieg ein. Jeltsin muß dem Völkermord der "ethnischen Säuberung" des Kosovo von christlichen Serben macht- und tatenlos zusehen.
Der "Internationale Gerichtshof" der UNO - der sich für das Weltgericht hält - urteilt später mit kaum zu überbietendem Cynismus, der NATO-Überfall sei rechtens gewesen, da in diesem Fall das einst von US-Präsident Wilson verkündete "Selbstbestimmungsrecht der Völker" dem Recht auf staatliche Unversehrtheit vorgehe. [Unberücksichtigt bleibt, daß das "Volk der Kosovaren" nur deshalb mit überwältigender Mehrheit für eine Sezession ist, weil die Albaner die Serben im Kosovo zuvor ausgerottet hatten. In Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien, Rußland, China u.a. Staaten mit ethnischen Minderheiten, die regionale Mehrheiten stellen, gilt das selbstverständlich nicht.]
29. März: Polen, die Tschechei und Ungarn treten der NATO bei.
Rußland ist auf dem Tiefpunkt seiner Nachkriegsgeschichte angelangt - und Jeltsin auf dem Tiefpunkt seines Ansehens.
Mai: Jeltsin übersteht ein Amtsenthebungsverfahren, das die Duma gegen ihn angezetteltangestrengt hat.
Juni: Jeltsin nimmt am Weltwirtschaftsgipfel in Köln teil. (So heißt es offiziell; tatsächlich nimmt er nur am Abschlußbankett teil :-)


August: Jeltsin ernennt Wladimir Putin zum neuen Ministerpräsidenten.
31. Dezember: Jeltsin erklärt seinen Rücktritt als Präsident und übergibt die Amtsgeschäfte an Putin - der ihm im Gegenzug Immunität vor Strafverfolgung gewährt.


Seinen Lebensabend verdämmertverbringt Jeltsin mit Johnny Walker u.a. dickenguten Freunden.



2000
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2006
September: Nazarbajew reist nach Washingtonn D.C., um sich bei US-Präsident Bush persönlich über die despektierliche Filmsatire "Borat" zu beschweren, die Kazaķhstan zum Gespött der Welt mache. (In den Nachfolgestaaten der UdSSR kursiert auch eine Fassung auf Russisch, die sogar hervorragend übersetzt und synchronisiert ist - was äußerst selten vorkommt.)


Wahrscheinlich hat er - wie so viele Kritiker - den Film gar nicht gesehen oder aber nicht begriffen, daß der britische Jude Cohen gar nicht Kazaķhstan bekritteln will, sondern die USA und ihren angeblichen Antisemitismus. Immerhin weiß er, daß nicht London, sondern Washington D.C. die richtige Adresse für sein Anliegen ist, denn die Filmgesellschaft sitzt in Hollywood. Es könnte jedoch auch sein, daß er sich und seine Familie schon durch den Titel verunglimpft sieht, denn einer seiner Brüder heißt "Bolat". (Tatsächlich macht der Film nicht den Kazaķhen, sondern den Juden - die mal wieder als "Opfer" hingestellt werden - noch mehr Feinde in aller Welt als sie ohnehin schon haben :-)

2005
Dezember: Nazarbajew läßt sich erneut zum Präsidenten wählen.

2010
Dezember: Nazarbajew lädt zum OSZE-Gipfel nach Astana. Die Gäste müssen erstaunt feststellen, daß sich Kazaķhstan ziemlich "gemausert" hat - vor allem seine Hauptstadt.****


2019
19./20. März: Nazarbajew erklärt seinen Rücktritt vom Präsidentenamt.
Drei Tage später benennt das dankbare Parlament Astana in "Nursultan" um.


2022
Januar: Die USA inszenieren - nach dem Muster diverser "Farbrevolutionen", insbesondere der "Orangenrevolution" in der Ukraïne von 2014 - einen Aufstand gegen die Regierung, um Rußland in die Zange zu nehmen.***** Dieser wird jedoch mit Hilfe russischer Truppen niedergeschlagen.
Der Präsident von Kazaķhstan nimmt das zum Anlaß, Nazarbajew "freiwillig" als Chef des Sicherheitsrats zurückzutreten zurücktreten zu lassen. Der Präsident von Rußland nimmt das zum Anlaß, seine Truppen wenige Tage später in das Donetsbecken einrücken zu lassen, die dortigen Separatisten-Republiken anzuerkennen und diese schließlich in die Russische Föderation aufzunehmen. Die USA - die daraufhin zusammen mit ihren Vasallen einen weltweiten Wirtschaftskrieg gegen Rußland anzetteln und verlieren - haben ihren bis dahin schwersten außenpolitischen Fehler im 21. Jahrhundert begangen. Nach bereits gewonnen geglaubten, langfristig aber verlorenen Kriegen im Irāq, in Afģānistān, in Libyen und in Syrien ist dies der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen bringt und ihre Rolle als alleinige Weltmacht beendet.


*Dikigoros transkribiert das stimmlose (scharfe) s als "s", das stimmhafte (weiche) s als "z". [Das kiryllische "z" transkribiert er als "ts".] Er hält sonst nicht viel von englischen Transkriptionen, aber hier macht er mal eine Ausnahme - sonst müßte er ja, wenn er konsequent wäre und z.B. "Kasachstan" statt "Kazaķhstan" schriebe, auch "Nurßultan Nasarbajew" schreiben. (Allerdings folgt er den Limeys nicht uneingeschränkt: Er schreibt z.B. das "sch" nicht "sh", das "j" nicht "y" [das braucht er für das "jiri"] und das "tsch" nicht "ch".) Sollten sich die mittelasiatischen Turk-Republiken irgendwann mal auf eine gemeinsame Rechtschreibreform in lateinischen Lettern einigen, dann wird Dikigoros dieser gerne folgen.

**Über Nazarbajews Eltern ist nichts Verläßliches in Erfahrung zu bringen; sein Vater soll Landarbeiter gewesen sein.

***Für Nazarbajew eine Tragödie, da er so keine Familiendynastie begründen kann. Er widersteht indes der Versuchung - der wohl jeder muslimische (und auch mancher nicht-muslimische) Herrscher an seiner Stelle erlegen wäre -, eine Zweitfrau zu heiraten (sei es mit oder ohne Scheidung von seiner Erstfrau), die ihm einen Sohn gebären könnte. Auch der - eigentlich geschickte - Schachzug, eine seiner Töchter mit dem ältesten Sohn des Präsidenten von Kirgistan zu verheiraten, führt nicht zu einer "Wiedervereinigung" der beiden Turk-Republiken - geschweige denn zu einer des ganzen alten Turkestans.

****Man hat Nazarbajew oft "Korruption" vorgeworfen. Aber selbst wenn an seinen Fingern ein paar Millionen "kleben geblieben" sind, hat er doch darüber den Wohlstand seiner Nation immens vermehrt - ganz im Gegensatz zu vielen "demokratischen" Politiker[inne]n] des "Wertewestens" - insbesondere der BRDDR -, die sich persönlich um Milliarden bereichert haben (u.a. mit "Corona-Tests", "Corona-Schutz-Masken", "Anti-Corona-Impfstoffen", "Solarzellen", "Windrädern und "Wärmepumpen") und dabei das Leben von 'zig Millionen Menschen zerstört und ihre Untertanen in Armut und Elend gestürzt haben. Rückblickend dürfte der größte Makel in Nazarbajews Vita sein, daß er damals Sarah Sauer, die übelste Politverbrecherin der Weltgeschichte, empfangen und ihr sogar die Hand gegeben hat.

[Möge diese Hand verdorren!]

*****In den westlichen Lügenmedien wird das meist anders dargestellt. Danach handelte es sich um einen "spontanen Volksaufstand" wegen gestiegener Energiepreise und überzogener "Anti-Covid-Maßnahmen". Richtig ist, daß die staatlichen Subventionen für Energiekosten etwas gekürzt wurden - letztere betrugen aber immer noch nur einen Bruchteil der von den Untertanen der USA und ihrer europäischen Vasallen zu zahlenden -, und daß bei der Bekämpfung der vermeintlichen "Corona-Pandemie" Fehler gemacht wurden. Die Maßnahmen waren jedoch nicht annähernd so einschneidend und existenzvernichtend wie im "Wertewesten" - einen Lockdownterror und Zwangsimpfungen mit Todesfolge gab es nicht. Wenn das Grund für einen "Volksaufstand" gewesen wäre, dann hätten die BRDDR-Untertanen gegen die Corona-Diktatur schon längst den Kampf aufnehmen müssen!


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