ALBERT  EINSTEIN

(14.03.1879 - 18.04.1955)

[albern Einstein, der Charlatán des Jahrhunderts]
[Die Unterschrift eines senilen Crétins]

Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros

1879
14. März: Albert Einstein wird in Ulm als Sohn des Kaufmanns Hermann Einstein und dessen Ehefrau Pauline (geb. Koch) geboren.*

[Hermann Einstein] [Pauline Einstein]

1884
Da Einstein Probleme hat, sprechen zu lernen, erhält er als Therapie Unterricht im Geigenspiel.


1886-90
Einstein besucht die katholische Volksschule in Ulm. Mit 9 Jahren lernt er mühsam sprechen; es stellt sich jedoch heraus, daß er an Legasthenie (Schreib-Lese-Schwäche) leidet.

1890
Einstein wird in das renommierte Luitpold-Gymnasium aufgenommen, hat jedoch Schwierigkeiten, dem Unterricht zu folgen.

1894
Einsteins Eltern ziehen nach Italien.

1895
Einstein bricht die Schule ohne Abschluß ab, gibt die deutsche Staatsangehörigkeit auf und folgt seinen Eltern nach Italien. Durch Beziehungen seiner Mutter zum Direktor der ETH Zürich wird Einstein zur dortigen Aufnahmeprüfung zugelassen. (Die ETH verlangt kein Abitur.) Er fällt jedoch durch.
Oktober: Einstein wird in die Kantonsschule von Aarau (Kanton Aargau) aufgenommen, wo er den technisch-wirtschaftlichen Zweig besucht, der zu einer Art Wirtschaftsabitur führt.

1896
Oktober: Mit Hilfe seiner Freundin Marie Winteler und deren Vater - der rein zufällig an der Kantonsschule unterrichtet - schafft Einstein irgendwie den Abschluß.

[Einsteins Abiturzeugnis]

1896-1900
Einstein belegt an der ETH Zürich den Studiengang "Fachlehrer für Mathematik und Physik"; er schwänzt meist die Vorlesungen und hat wiederum große Schwierigkeiten mit dem Lehrstoff - vor allem die Elektrodynamik ist ihm zu kompliziert, um sie zu verstehen.

[Mileva, geb. Maric]

Er freundet sich jedoch mit seiner Kommilitonin Mileva Marić - der einzigen Frau in diesem Studiengang - an, die ihm Vorlesungsmitschriften besorgt, mit deren Hilfe er irgendwie durchs Oberlehrer-Examen kommt, während sie selber durchfällt.

1900-1902
Einstein versucht vergeblich, eine Anstellung an Schule oder Universität zu finden; er wird überall abgewesen, sogar von der Schweizer Armee, bei der er sich freiwillig zum Wehrdienst melden will. Zwei Jahre lang schlägt er sich als privater Nachhilfelehrer und Urlaubsvertretung durch.


1902
Juni: Einstein findet eine seinen Kenntnissen und Fähigkeiten adäquate Stellung als "Technischer Vorprüfer III. Klasse" (Posteingangs-Sortierer, filing clerk) am Eidgenössischen Amt für geistiges Eigentum (Patentamt) in Bern. Etwa um diese Zeit macht er auch die einzige brauchbare Erfindung, die mit Recht nach ihm benannt ist: "Einsteins Trink-Ente".


1903
Januar: Einstein heiratet Mileva Marić. (Eine gemeinsame uneheliche Tochter hatten sie im Vorjahr zur Adoption freigegeben.)

[Einsteins Hochzeitsfoto]

1904
Mai: Einsteins Sohn Hans Albert wird geboren.

1905
Einstein liest etwas über die Quantentheorie von Max Planck, die er jedoch nicht richtig versteht. Er spinnt sich daher noch etwas aus, das er "Lichtquanten" nennt und veröffentlicht das ganze als seine eigene "Entdeckung".
Kurz darauf denkt sich Einstein - wohl unter dem Einfluß mißverstandener Theorien von Newton, Lorentz und/oder Maxwell - noch etwas aus, das er als "Spezielle Relativitätstheorie" bezeichnet, und kleidet das ganze in die willkürliche Formel E=mc² (die Energie eines Körpers ist das Produkt aus seiner Masse und der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat). [Ebensogut könnte man "Energie" anders definieren, z.B. als Produkt aus Masse und Beschleunigung - wie immer man die letztere berechnet. Auch die angeblich so bahnbrechende "Entdeckung", daß man Masse in Energie umwandeln kann, ist eher banal, spätestens seit Erfindung der Dampfmaschine Allgemeinwissen.]


Kein kompetenter Fysiker sieht in Einsteins Veröffentlichungen (von denen böse Zungen später behaupten, sie seien eigentlich von seiner Frau Mileva verfaßt, die wiederum das meiste bei Lebedew und Hasenöhrl abgeschrieben habe) etwas besonders Bemerkenswertes; vielmehr sehen sie darin überwiegend "fiktive Lösungen für nicht-existente Probleme".
Es bedarf noch Jahre langer Propagandaarbeit, um bei unbedarften Laien den Eindruck zu erwecken, daß hier bahnbrechende wissenschaftliche Entdeckungen gemacht worden seien, ohne die z.B. der Bau der Atombombe nicht möglich gewesen wäre.
Einstein selber bezeichnet die "spezielle Relativitäts-Theorie" später als "Kinderei"; ähnlich äußern sich Max Planck, Ernest Rutherford ("ein Scherz") und Julio Palacios ("ein Hokuspokus").

1906
Einstein versucht, eine von seiner Frau leicht erweiterte Fassung seines Aufsatzes zur "Relativitäts-Theorie" als Habilitätsschrift auszugeben und bewirbt sich damit als Privatdozent an der Universität Bern; diese weist ihn jedoch ab.

1908
Einstein wird Privatdozent an der Universität Bern, nachdem aus unbekannten Gründen - wahrscheinlich persönliche Beziehungen zu Professor Kleiner - die noch einmal leicht umgeschriebene "Habilitationsschrift" im zweiten Anlauf angenommen worden ist. Er findet jedoch kaum Hörer.

1909
Juli: Aus unbekannten Gründen - wohl wieder mit Hilfe von Professor Kleiner - wird Einstein außerplanmäßiger Professor für theoretische Physik an der ETH Zürich. Schon bald fällt auf, daß er hierfür gänzlich unqualifiziert ist, und die Zürcher tun alles, um ihn "wegzuloben".

1910
Juli: Einsteins Sohn Eduard wird geboren. Dessen geistige Behinderung schiebt er später auf das Erbteil seiner Frau Mileva.

[Einsteins Sohn Eduard]

1911
April: Einstein erhält einen Ruf als Ordinarius an die Deutsche Universität Prag. Auch dort fällt er allerdings bald durch Inkompetenz auf und geht, um einen Skandal zu vermeiden, nach wenigen Monaten zurück nach Zürich. (Er begründet dies später mit dem "Anti-Semitismus" der Prager - wenig glaubhaft angesichts des Umstands, daß Prag damals neben Berlin und Wien die Stadt mit der größten Judengemeinde Mitteleuropas ist.)

[Einstein 1912]

1912
Januar: Einstein erhält wieder eine außerplanmäßige Professur für theoretische Physik an der ETH Zürich, vorsichtshalber befristet auf 10 Jahre.
März: Einstein beginnt ein Verhältnis mit seiner Cousine Elsa (geb. Einstein, gesch. Löwenthal).
Er versucht über Beziehungen, eine Stellung in Berlin zu finden, wo sie lebt.


ab 1913
Einstein spinnnt sich neue "allgemeine Relativitäts-Theorien" aus, deren bekannteste die These wird, daß Schwerkraft keine Kraft sei, sondern eine Eigenschaft der "Raumzeit", wobei er die Zeit als "gekrümmten Raum" ansieht und als "4. Dimension" bezeichnet (so genannte "kosmologische Konstante", die "a priori positiv, negativ oder null sein kann").


1914
1. April: Einstein erhält einen Ruf an die Universität Berlin, als Ordinarius und Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik, verbunden mit einer Mitgliedschaft in der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Er kann sich nun ausschließlich seiner Forschung widmen, da er keinerlei Lehrverpflichtungen hat. (Ein Aprilscherz - sollte man meinen -; aber leider Realität!)


Juli: Einstein trennt sich von seiner Frau Mileva, die er nun nicht mehr braucht. Nach nahöstlicher Tradition teilt er ihr dies in einem lesenswerten Brief mit. Mileva kehrt mit den Kindern in die Schweiz zurück.


1. August: Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs stellt Einstein jegliche "Arbeit" ein und besteht darauf, daß die Mitarbeiter in seinem Institut ein gleiches tun. Er begründet dieses Verhalten damit, daß er "Pazifist" sei und die deutschen Kriegsanstrengungen nicht unterstützen wolle. Er behält gleichwohl den gesamten Krieg über sein volles Gehalt sowie umfangreiche Sonderzuteilungen an Lebensmitteln. Während um ihn herum Millionen Menschen Hungers sterben, schlägt sich Einstein - der ein notorischer Vielfraß ist - nach Herzenslust den Wanst mit Delikatessen voll und setzt - wohl als einziger Mitteleuropäer in jenen Tagen - einen Schmerbauch an. Aus Dankbarkeit behauptet er nach dem Krieg, man habe ihn scheel angesehen, "weil er Jude sei".**

1919
14. Februar: Mileva willigt in eine offizielle Scheidung ein, nachdem Einstein ihr dafür das Preisgeld des Nobelpreises (180.000 SFr) versprochen hat, den er sicher bald erhalten werde.
2. Juni: Einstein heiratet seine Cousine Elsa.

[Elsa und Albert Einstein] [Promotionsurkunde - ein verspäteter Karnevalsscherz zum 11.11.?]

Oktober: Da die Verpflegungslage in Deutschland immer schlechter wird, geht Einstein als Gastprofessor nach Leiden (Niederlande).
November: Einstein wird von der Universtität Rostock zum Dr. med. h.c. ernannt.
(Form und Inhalt der "Promotionsurkunde" lassen freilich denkbar erscheinen, daß es sich dabei lediglich um einen Karnevalsscherz handelte: 1. wären die genannten "Leistungen" kein Grund, jemanden zum Dr. med. zu promovieren - auch nicht honoris causa -, sondern allenfalls zum Dr. rer. nat.; 2. war Einstein nie Dr. phil.; und 3. heißt es in richtigem Deutsch noch immer "von Grund auf", nicht "von Grund aus" :-)
In Großbritannien und den USA beginnt eine groß angelegte Medienkampagne, um Einsteins unsinnige Theorien hoch zu jubeln.
Von seriösen Naturwissenschaftlern - u.a. Lenard, de Broglie, Heisenberg und Bohr - werden Einsteins Theorien dagegen nicht geteilt; vielen gilt er schlicht als Dummschwätzer.
(So es sich dabei um nicht-jüdische Deutsche handelt, wird ihnen dies nach 1945 als "Anti-Semitismus" ausgelegt, was zu Berufsverbot und gesellschaftlicher Ächtung führt.)

1921
April/Mai: Einstein reist mit dem späteren israelischen Präsident Chaim Weizmann in die USA, um Spendengelder für die Auswanderung der europäischen Juden nach Palästina zu sammeln; er hält auch Vorträge über seine abstrusen Theorien, u.a. an der Universität Princeton, die sich nicht entblödet, ihm dafür einen Ehrendoktorgrad zu verleihen.
24. August: Der so genannte "Einsteinturm" von Erich Mendelsohn wird in Potsdam eingeweiht. Mit Hilfe dieses Turmteleskops soll angeblich die Relativitätstheorie empirisch überprüft und "bewiesen" werden - ohne Erfolg.

1922
24. Juni: Nach dem Tode seines Glaubensbruders Walther Rathenau stellt Einstein einmal mehr jegliche "Arbeit" ein und und geht statt dessen auf Vortragsreisen.
9. November: Einstein wird der Nobelpreis für Physik des Jahres 1921 verliehen, und zwar für seine alte Theorie der Lichtquanten (an die er inzwischen selber nicht mehr glaubt; er erscheint auch nicht zur Preisverleihung).
Damit beginnt eine lange Reihe peinlicher Fehlentscheidungen des Nobelpreis-Komitees, die von fachlicher Inkompetenz und politischer Rücksichtnahme geprägt werden.

1923
Einstein erhält einen Schweizer Paß.


Seine erste Auslandsreise mit demselben führt ihn nach Palästina, wo er zum Ehrenbürger von Tel Aviv ernannt wird.

[Einstein 1923]

Einstein reist nach Moskau und bekundet seine Solidarität mit dem Sowjet-Kommunismus. Er wird Mitbegründer der "Vereinigung der Freunde des neuen Rußlands". Er übernimmt die - in der UdSSR zur Staatsdoktrin erhobene - Theorie des Ukraïners Trofim Lyssenko, wonach Vererbung nicht durch Gene, sondern ausschließlich durch Umwelteinflüsse und erworbene Fähigkeiten erfolgt. Dies trägt in seriösen wissenschaftlichen Kreisen - denen die Gleichwertigkeit seiner "fysikalischen" Theorien mit jener "biologischen" Theorie nicht verborgen bleibt - zu Einsteins weiterer Diskreditierung bei.

1925-1927
Einstein räumt ein, daß seine Theorie einer "kosmologischen Konstante" eine Eselei war und tüftelt an einer neuen Fassung seiner Quantentheorie herum - ohne brauchbare Ergebnisse. (Einsteins Vorstellung von einer "Wellenfunktion" zeigt, daß er gar nicht begriffen hatte, wovon er da herum faselte.)


1928
Einstein nimmt erneut ein Jahr voll bezahlte "Auszeit", eine "Herzkrankheit" vorschützend. Tatsächlich beginnt er ein Verhältnis mit Helene Dukas.

1929
28. Juni: Am 15. Jahrestag des Attentats von Sarajewo und 10. Jahrestag des "Friedens"-Diktats von Versailles verleiht der schon etwas verkalkte Max Planck sich selber und Einstein die neu gestiftete "Max-Planck-Medaille".
(Dieses Verdienst - als praktisch einziger namhafter Fysiker zu Einstein gehalten zu haben - wird man Planck später in der BRD hoch anrechnen; sein Kopf "ziert" anderthalb Jahrzehnte lang die 2-DM-Stücke.)

[Medaille von K. Goetz auf den 28. Juni] [Gedenktag zweier Weltverbrechen] [Max-Planck-Medaille] [2 DM Max Planck]

ab 1930
Einstein knüpft auf mehreren Reisen in die USA Kontakte zum California Institute of Technology in Pasadena. Angeblich tut er dies, weil in Deutschland die NSDAP erstarkt - obwohl zu deren Programm die Förderung der Auswanderung der europäischen Juden nach Palästina ("Zionismus") gehört, das auch Einstein zu unterstützen vorgibt - ohne jemals Anstalten zu machen, auch selber dorthin auszuwandern.

1931
Januar: Einstein reist zur Premiere des Films "City Lights [Großstadtlichter]" nach Los Angeles, wo er seinen Glaubensbruder Charles ('Charly') Chaplin trifft, der ihm gesagt haben soll: "Mich bewundern die Leute, weil sie alles von mir verstehen, und Sie, weil sie nichts von Ihnen verstehen."
Unterwegs macht er Station am Grand Canyon, wo er sich medienwirksam zum Ehrenhäuptling "Großer Relativ" der Hopi-Indianer ernennen läßt.

[Albert Einstein - Charly Chaplin - Elsa Einstein] [Einstein als Ehrenhäuptling der Hopi-Indianer]

1932
Dezember: Einstein reist erneut in die USA und unterschreibt einen Vertrag als Mitarbeiter des "Institute for Advanced Studies" an der Universität Princeton (New Jersey), der ihm viermal höhere Bezüge als in Berlin garantiert.

1933
Nach der Berufung Adolf Hitlers zum Reichskanzler (30. Januar) legt Einstein seine Berliner Professur und seinen Sitz in der Preußischen Akademie der Wissenschaften nieder und kommt damit einem Ausschluß zuvor.***
März: Einstein übersiedelt vorübergehend ins belgische Le Coq sur Mer.
Oktober: Einstein übersiedelt mit seiner Frau Elsa und seiner Maitresse Helene nach Princeton.
Er verbringt seine Zeit mit Geigespielen, Radfahren und Faulenzen.


1935
Elsa Einstein stirbt. Helene Dukas übernimmt ihre Rolle; Einstein heiratet sie zwar nicht, setzt sie jedoch zu seiner Erbin ein.

1939
2. August: Einstein läßt - vier Wochen vor Beginn des Polenfeldzugs - die Maske eines "Pazifisten" fallen und unterzeichnet einen - vermutlich von Leo Szilard verfaßten - Hetzbrief, in dem US-Präsident Franklin Delano Roosevelt aufgefordert wird, den Bau einer Atombombe zu forcieren, um sie über Deutschland abzuwerfen. (Einstein tut dies ganz uneigennützig, da er von Atomfysik nichts versteht, also nicht auf eine Stelle im Atomwaffen-Bauprogramm spekulieren kann; sein einziges - "idealistisches" - Motiv ist der Haß auf Deutschland im allgemeinen und auf den National-Sozialismus im besonderen.)

[Einstein und die Atombombe]

1940
7. März/25. April: Einstein hetzt in zwei weiteren Briefen an Roosevelt gegen Deutschland - offiziell sind die USA noch nicht in den Krieg eingetreten.
1. Oktober: Einstein erhält unter großem Medien-Rummel die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. (Seinen Schweizer Paß darf er gleichwohl behalten.)


1942
In einem Brief an seinen späteren Biografen Sayen äußert Einstein die Hoffnung, daß die Deutschen am Ende des Zweiten Weltkrieges alle getötet würden. Er fordert seinen Sohn Hans Albert auf, sich als Freiwilliger zu den Pionieren zu melden, um gegen die "entartete Rasse" der "deutschen Bluthunde" zu kämpfen.

ab 1943
Deutsch-jüdische Wissenschaftler entwickeln in den USA Atombomben zum Einsatz gegen das Deutsche Reich. Als Hauptangriffsziel ist Berlin vorgesehen.

1945
25. März: Einstein drängt Roosevelt in einem weiteren Brief, die Atombombe gegen Deutschland einzusetzen.
8./9. Mai: Die Wehrmacht kapituliert; die Alliierten erklären das Deutsche Reich für aufgelöst; der Atombombenbau geht weiter.
16. Juli: In der Wüste bei Alamogordo (New Mexico) wird die erste Atombombe versuchsweise gezündet.
6. August: Über der japanischen Stadt Hiroshima wird eine Atombombe auf Uranium-Basis abgeworfen.
9. August: Über der japanischen Stadt Nagasaki wird eine Atombombe auf Plutonium-Basis abgeworfen.
Die Zahl der Opfer für beide Abwürfe beträgt incl. Spätfolgen ca. 600.000.


Einstein ist enttäuscht, daß die beiden Atombomben nicht auf Deutschland abgeworfen worden sind. Er gründet daraufhin das "Emergency Committee of Atomic Scientists" und ernennt sich selber zu dessen Präsident. Das Komitee tritt für die "friedliche" Nutzung der Atomkraft ein. Zu Einsteins Lebzeiten bauen neben den USA auch noch die Sowjetunion und Großbritannien eigene Atombomben; andere Staaten folgen später nach.

1949
Einsteins neuerlicher Versuch, seine "Relativitätstheorie" umzukrempeln, wird zwar von jüdischen Zeitungen in den USA wiederum zu einer "wissenschaftlichen Sensation" aufgebauscht, erregt jedoch in Fachkreisen nur noch Heiterkeit. Dagegen wird seine bis an sein Lebensende fortgesetzte Hetze gegen Deutschland und die Deutschen vielfach begeistert aufgegriffen.

[Einstein 1950]

1951
14. März: Bei den Feiern zu Einsteins 72. Geburtstag in Princeton entsteht das berühmte Foto, das ihn in Ausübung einer typischen Mundbewegung zeigt.


1954
30. Juni: Eine Tagung der Nobelpreisträger für Chemie und Physik unter dem Vorsitz des Rutherford-Schülers Frederick Soddy (Entdecker der Isotope) gelangt zu dem Ergebnis, daß es sich bei Einsteins Theorien um den "anmaßenden Schwindel eines Dilettanten auf Schuljungen-Niveau" handelt.

1955
18. April: Mit Albert Einstein stirbt in Princeton/New Jersey einer der größten Charlatane, Lügner, Betrüger und Verbrecher gegen die Menschlichkeit des 20. Jahrhunderts. Als Todesursache wird von Janos Plesch, seinem langjährigen Freund und Hausarzt, Sifilis angenommen. (Um dies zu vertuschen, wird seine Leiche verbrannt; die Asche ist bis heute verschwunden.)****

* * * * *

1956
Einsteins Sohn Hans Albert - ein braver Ingenieur und Professor für Hydraulik - bekommt die weltweit zunehmende Wut auf den vermeintlichen "Vater der Atombombe" zu spüren; im pakistanischen Lāhaur ("Lahore") - wo er an einem Flußregulierungsprojekt arbeitet - entgeht er nur knapp einem Mordanschlag.

1971
Die Einstein-Biografie von Ronald Clark erscheint in New York (deutsche Übersetzung 1974). Sie leidet an dem Mangel, daß Helene Dukas (und nach ihrem Tode 1982 Elsas Tochter Margot) die Papiere aus Einsteins Nachlaß unter Verschluß hält.

1977
Juni: In der Schweiz wird die "Albert-Einstein-Gesellschaft" gegründet.

1979
März: Zu Einsteins 100. Geburtstag rühren die jüdischen Medien einmal mehr gewaltig die Werbetrommel, damit er von der breiten Öffentlichkeit "wiederentdeckt" wird.
Er wird auf Briefmarken des Staates Israel und der Republik Zaire (heute Kongo) sowie einer Gedenkmünze der DDR gewürdigt. (Thailand und San Marino klappern etwas später nach.)


[Thailändische Gedenkmünze auf Einstein von 1987]

Die "Albert-Einstein-Gesellschaft" eröffnet in Bern das "Einstein-Haus" und vergibt erstmals die "Albert-Einstein-Medaille", nämlich an den Briten Stephen Hawking

1986
Nach dem Tode von Einsteins Stieftochter Margot beginnt ein Tauziehen um die Veröffentlichung der Einstein-Papiere, zu der seine Adoptiv-Enkelin Evelyn (Adoptiv-Tochter seines Sohnes Hans Albert und dessen erster Ehefrau Frieda, geb. Knecht) schließlich die Einwilligung erteilt.

ab 1987
Die Einstein-Papiere - die wissenschaftlich und menschlich ein äußerst ungünstiges Licht auf ihn werfen - werden von der Universität Princeton herausgegeben. (Eine deutsche Ausgabe erscheint nicht.)
Obwohl sich im "Rest der Welt" - einschließlich Israels - längst die Erkenntnis durchgesetzt hat, daß Einstein ein Hochstapler und seine "Theorien" Nonsense waren, darf dies in der BRD bis heute nicht offen ausgesprochen werden: Jeglicher Zweifel an seiner "Genialität" gilt als "anti-semitisch" und wird von interessierten Kreisen mit dem Leugnen des "Holocaust" gleich gesetzt. In den Lehrbüchern und Lexika der BRD werden daher Einsteins abstruse Theorien nach wie vor als der Weisheit letzter Schluß verkauft. Deutschsprachige Veröffentlichungen, die das Gegenteil darlegen, erscheinen notgedrungen außerhalb der BRD - wo sie tot geschwiegen werden. Kompetente deutsche Fysiker müssen auswandern, wenn sie Karriere machen wollen; Deutschland sinkt in diesem Fach allmählich auf Dritwäld-NiewohDrittwelt-Niveau.

[Karl Brinkmann, Grundfehler der Relativitäts-Theorie] [Requiem für die spezielle Relativität] [Die Entzauberung Einsteins]

1990
Einsteins Büste wird in die "Walhalla" bei Regensburg aufgenommen.


1993
Roger Highfield und Paul Carter veröffentlichen die erste seriöse Einstein-Biografie unter dem Titel "The Private Lives of Albert Einstein" [dts. Übersetzung ein Jahr später unter dem Titel "Die geheimen Leben des Albert Einstein"].


1999
Dezember: Das US-Magazin Time bezeichnet Einstein als "Person des Jahrhunderts". (In Uganga wird er gar als "Person des Jahrtausends" gefeiert :-)

[Albern Einstein auf dem Titel des Time Magazine 1999] [Gedenkmünze Ugandas zu 1000 Shillings auf Albern Einstein]

2004
Die Einstein-Biografie von Armin Hermann erscheint. Die Marianen widmen ihm eine Gedenkmünze zu 5 Dollars.

[Albern Einstein - Eine Biographie] [Gedenkmünze auf Albern Einstein] [5 Dollars Marianen 2004]

2005
Die Regierung der BRDDR ruft anläßlich seines 50. Todestags das "Einsteinjahr" aus.


Jüdische Lobbyisten beginnen erneut mit einer Glorifizierung von Einsteins vermeintlichen "wissenschaftlichen Erkenntnissen". Sie entblöden sich nicht, selbst die "kosmologische Konstante" wieder auszugraben und zum "Geniestreich" zu erklären. (In der BRDDR übernimmt diese Aufgabe u.a. das "Nachrichtenmagazin" Der Spiegel.)
Eine an Peinlichkeit kaum zu überbietende Schönwetter-Kampagne unter dem Titel "Du bist Deutschland" wählt ausgerechnet Einstein zu ihrem Aushängeschild. So wird jedem, der sich mit dieser Kampagne identifizieren sollte, indirekt unterstellt, Deutschland so sehr zu hassen, daß er die Staatenlosigkeit der deutschen Staatsangehörigkeit vorzieht, daß er nicht bereit ist, in Notzeiten auch nur einen Handschlag für Deutschland zu tun - schon gar nicht einer geregelten Arbeit nachzugehen -, aber gleichwohl staatliche Alimentierung auf höchstem Niveau erwartet, weiterhin, daß er ein Gauner und Betrüger ist, der auch im Ausland nicht mehr zustande bringt, als Aufrufe zu verfassen, wonach Deutschland mittels eines Atomkriegs zerstört und das deutsche Volk ausgerottet werden müsse. Wenn das Deutschland ist, dann darf man sich in der Tat nicht wundern, daß es dort heute so aussieht, wie es aussieht.


zweimal pseudo-wissenschaftlicher Hokuspokus: Klonschaf 'Dolly' und Albern Einstein

2006
Außerhalb der BRDDR ist man weniger devot. Robert L. Henderson veröffentlicht "Einstein and the-emperor's-new-clothes syndrome [Einstein und das Des-Kaisers-neue-Kleider-Syndrom]" mit dem Untertitel "The exposé of a charlatan [die Entlarvung eines Charlatáns]". Aus seriösen wissenschaftlichen Kreisen wird kein Widerspruch laut.


2008
Dezember: Die "American Friends of the Hebrew University" vergeben erstmals den "Einstein Award", nämlich an den jüdischen Menschheitsbeglücker ("Philanthropen") William Maxwell ("Bill Gates of Hell").

2020
Die Schweiz widmet Einstein die kleinste Goldmünze (1/500 Unze) der Welt zum Nennwert von 25 Räppli. (Ein Schelm, wer böses dabei denkt :-)

[Schweizer Goldmünze auf Albern Einstein]


*Einsteins Geburtshaus wurde im Zweiten Weltkrieg bei einem alliierten Terrorbombardement Befreiungsflug (mit "Liberator"-Bombern) zerstört. An seinem Ort steht heute ein potthäßliches Denkmal von angemessener Schönheit.

**Jemand hat Dikigoros gemailt, daß unter den Juden, die am Kaiser-Wilhelm-Institut so zahlreich vertreten waren (Beweis für den angeblich schon im Kaiserreich herrschenden "Anti-Semitismus"?) nicht nur Charlatane und Charakterschweine wie Einstein waren, sondern auch das genaue Gegenteil, z.B. Fritz Haber, der Direktor des Instituts für physikalische Chemie, ohne den Deutschland infolge der britischen Blockade, die es von der chilenischen Salpeter-Zufuhr abschnitt, schon nach wenigen Kriegswochen die Munition ausgegangen wäre, und ohne den es auch den Giftgaskrieg nicht hätte führen können. Und weil das so ein wichtiges Thema ist, will Dikigoros ihm nicht unter vier Augen per Privatmail antworten, sondern dazu etwas coram publico schreiben: 1. Er hat nie behauptet, daß alle Juden wie Einstein wären - solche Verallgemeinerungen liegen ihm fern. 2. Auch er hält Haber für ein wissenschaftliches Genie - die Ammoniak-Synthese, das Haber-Bosch-Verfahren usw. - und einen guten Patrioten. Weshalb er dennoch sein Freund nicht ist? Nun, wer da nicht von alleine drauf kommt, dem kann er auch nicht helfen. Er kann lediglich versichern, daß es nichts damit zu tun hat, daß Haber Jude war. 3. Er distanziert sich ausdrücklich von gewissen - nicht nur deutschen - Internetforen, die etwas von "ausgleichender Gerechtigkeit" faseln, weil im Zweiten Weltkrieg an die 300.000 Juden "büßen" mußten für die Untaten des jüdischen "Vaters des Gaskrieges", der Ludendorff aufforderte, die von ihm entwickelten Kampfgase möglichst schnell und in möglichst großem Umfang einzusetzen, bevor die Feindmächte sie "nachbauen" konnten. (So wie Einstein später Roosevelt aufforderte, die Atombombe möglichst schnell gegen Deutschland einzusetzen.) Leute, denkt doch ein wenig nach, bevor Ihr so etwas von Euch gebt: Zunächst einmal trugen die Juden, die in den Vernichtungslagern der Nazis vergast wurden, keine Schuld am Gaskrieg. Und selbst wenn - wie hätte der Tod von 300.000 (und in dieser vom neutralen Schweizer Roten Kreuz ermittelten Opferzahl waren auch die Nicht-Juden enthalten, die in den deutschen Konzentrationslagern umkamen, z.B. durch alliierte Terror-Borbardements, wie Ernst Thälmann) die mehr als 3 Millionen Opfer des Giftgaskrieges - die Getöteten und die als dauerhafte Pflegefälle über"lebenden", deren Schicksal vielleicht noch schlimmer war - "ausgleichen" können? (Das ist wie mit der so genannten "Wiedergutmachung": Wird denn auch nur ein einziges Opfer wieder lebendig, wenn man irgendwelchen Shoa-Businessmen und Lobbyisten-Verbänden bzw. deren schmierigen Winkel-Advokaten Milliarden und Abermilliarden in den gefräßigen Rachen schiebt?) Solche Vergleiche hinken nicht nur; sie sind, wie die Briten sagen, legless!

***Das Gesetz über die Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 7. April 1933 sah vor, alle offensichtlich inkompetenten Beamten, die ihre Ernennung lediglich politischen oder sonstigen sachfremden Erwägungen verdankten, zu entlassen. Weitere Gesetze ermöglichten die Entlassung von Ausländern, welche die deutschen Einstellungs-Voraussetzungen nicht erfüllten - Einstein war Schweizer und hatte weder eine ordnungsgemäße Promotion noch eine ordnungsgemäße Habilitation vorzuweisen, hätte also von Rechts wegen in Deutschland nie ordentlicher Professor werden dürfen. [Das war übrigens kein Einzelfall. Auch Einsteins Landsmann, der anti-christliche un-christliche a-christliche "Theologe" Karl Barthaffe war 1921 ohne vorherige Promotion zum Professor in Göttingen ernannt worden, hatte 1922 von der Universität Münster einen Dr. h.c. hinterher geworfenverliehen bekommen und war sodann dortselbst unordentlicher Professor geworden. Seine theologische Kompetenz entsprach in etwa der fysikalischen Einsteins - sein Einfluß auf die systematisch verblödete entsprechend indoktrinierte instruierte Nachwelt leider auch.]

Dagegen war Einsteins jüdische Abstammung in diesem Zusammenhang unerheblich. Otto Heinrich Warburg, der Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Zellphysiologie, blieb trotz rein jüdischer Abstammung bis 1945 im Amt - allerdings hatte er, anders als Einstein, auch kein Problem damit, im Krieg für Deutschland tätig zu sein, war in 3. Generation getauft und Frontoffizier im Ersten Weltkrieg gewesen. Auch der o.g. Fritz Haber, der oft als Gegenbeispiel angeführt wird, taugt nicht als solches. Er "emigrierte" 1933 nicht nach England, sondern nahm einen Ruf nach Cambridge an, wo ihn erstens ein höheres Prestige und zweitens ein wesentlich höheres Gehalt erwartete; drittens sah er als Kapazität auf dem Gebiet der chemischen Kampfstoffe bessere Arbeitsbedingungen in Großbritannien - das sich auch nach dem Ersten Weltkrieg immer wieder mit Giftgaseinsätzen gegen die Zivilbevölkerung seiner Kolonien hervor tat - als in Deutschland, wo es solche Waffen seit 1919 nicht mehr gab und auch nach 1933 nie ernsthaft erwogen wurde, solche einzusetzen. Auch der jüdische Mathematiker Felix Hausdorff wurde 1935 nicht etwa "zwangsweise entlassen", wie heute oft behauptet wird, sondern mit Erreichen der Altersgrenze ordnungsgemäß emeritiert - selbstverständlich mit vollen Bezügen, wie jeder "arische" Professor. Er starb auch nicht in einem Konzentrationslager, sondern beging 1942 in einem Anfall geistiger Umnachtung Selbstmord. Sein Fall ist jedoch ein bezeichnendes Beispiel für die katastrofalen Folgen einer falsch verstandenen "Wiedergutmachungs"-Politik: Hausdorffs Forschungsschwerpunkte waren Mengenlehre und Topologie. In den 1970er Jahren kamen einige verblödete deutsche "Bildungs-Politiker" auf die Schnapsidee, "abgespeckte" Versionen dieser Disziplinen ("neue Mathematik" genannt) anstelle von Rechnen und Geometrie als Schulfächer einzuführen. So verließ eine ganze Generation junger Menschen die Schule als mathematische Analfabeten, bevor dieser Irrsinn rückgängig gemacht wurde. Der Unterricht in Fysik wurde zum Glück - noch - nicht vollständig durch den in "Einsteinistik" ersetzt; daß letztere gleichwohl einen festen Bestandteil des Pflichtsstoffs ausmacht, hat bereits verheerende Auswirkungen; wahrscheinlich läßt sich die Abneigung vieler deutscher Schüler gegen die "naturwissenschaftlichen" Fächer in weitem Umfang auf deren unverbildete Erkenntnis zurück führen, daß ihnen dort mit Dingen wie den abstrusen Theorien von Albern Einfalt Einstein schlicht Blödsinn eingepaukt wird.

****Heute wird meist behauptet, Einstein sei an Aneurysma der Bauchschlagader gestorben. Die Tatsache, daß Plesch just darauf spezialisiert war und es folglich hätte wissen müssen, verweist diese Behauptung ins Reich der Märchen. Alle, die Dikigoros in diversen Internetforen des "Anti-Semitismus" bezichtigt haben, weil er dessen Meinung hier wieder gegeben hat - wohlgemerkt ohne eine eigene Vermutung zu äußern, da er selber kein Arzt ist -, seien daran erinnert, daß auch Plesch selbstverständlich Jude war. In letzter Zeit hat eine Diffamierung Pleschs als "bloßer Modearzt" eingesetzt, die wahrscheinlich im Zusammenhang mit seinen Äußerungen über Einstein steht. Tatsächlich war er eine weltweit anerkannte medizinische Kapazität - und dies mit weitaus größerer Berechtigung als es Einstein vorübergehend auf dem Gebiet der Fysik war.


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