STEPHEN W. HAWKING
(08.01.1942 - 14.03.2018)
Ein armer Irrer narrt die Welt
Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros
- 1942
- 8. Januar: Stephen William Hawking (Stotterkönig) wird in Oxford als Sohn des Arztes Frank Hawking und seine Ehefrau Isabel geboren.
- (Da es sich um den 300. Todestag von Galileo Galilei handelt, hält er sich später für dessen Reïnkarnation :-)
- 1952
- Hawking wird an der renommierten St. Albans School aufgenommen, wo er jedoch nicht reüssiert - er schafft gerade mal den O-Level (mittlere Reife) in
Chemie und Fysik.
- 1958
- Unter ungeklärten Umständen wird Hawking zu einer Aufnahmeprüfung der Universität Oxford zugelassen, die für bestanden erklärt wird, woraufhin er sogar ein Stipendium erhält.
- Allerdings vermag Hawking den Fysik-Vorlesungen nicht recht zu folgen und verbringt seine Zeit lieber auf Parties, mit Rudern (als Steuermann, da er nicht nur geistig, sondern auch körperlich etwas schwach auf der Brust ist :-) sowie der Lektüre von Comics und Science-fiction-Romanen.
- Dabei fasziniert ihn besonders das Motiv der "Zeitreise"; er erfährt von
Einsteins
Theorie der "Raumzeit" und hält diese für den "Beweis", daß eine "Zeitmaschine" möglich sei. (An diesem kindlichen Glauben hält Hawking zeitlebens fest :-)
- 1963
- Hawking wechselt nach Cambridge und "studiert" dort das obskure Fach "Kosmologie" (nicht das seriöse Fach "Astronomie", sondern eine Art Sterndeuterei).
- Erste Anzeichen der Nervenkrankheit ALS machen sich bemerkbar - niemand will jedoch wahr haben, daß diese auch seine Gehirnleistung beeinträchtigt.
- 1965
- Hawking schreibt eine (nie veröffentlichte) "Doktorarbeit" und wird erst wissenschaftliche Hilfskraft, dann wissenschaftlicher Mitarbeiter ("Fellow") am Gonville College in Cambridge.
- Hawking heiratet Jane Wilde. (Während der Ehe werden drei Kinder geboren.)
- 1968
- Hawkings Nervenkrankheit verschlimmert sich; er kann sich nur noch im Rollstuhl fortbewegen.
- Daher lobt man ihn weg an das Institut für "theoretische Astronomie", wo er seine Fantasien von "Zeitreisen" durch den "gekrümmten Raum" voll ausleben kann, ohne gleich als gefährlicher Irrer eingestuft zu werden.
- 1972
- Hawking hört von der "Entdeckung" der so genannten "Schwarzen Löcher [black holes]" durch einige "Astrofysiker" um den Juden Isaac Asimov, die behaupten, daß sich bestimmte Gravitationswirkungen im All nur so erklären ließen, daß sie von untergegangenen ("in sich zusammen gestürzten") Sternen ausgingen, die nun
nicht mehr sichtbar seien. Diese These fasziniert Hawking so sehr, daß er sie weiter ausspinnt, indem er sie "quantenmechanisch" "interpretiert", d.h. er erfindet noch eine Gamma-Strahlung innerhalb jener Löcher hinzu, die er "Hawking-Strahlung" nennt. Seine These: In den "schwarzen Löchern" verschwindet Materie und damit auch "Information", die sich zuvor an ihren Rändern gesammelt hat. Wenn man diesen Rand überschreitet, überschreitet man zugleich den "Ereignishorizont", d.h. es läßt sich nicht mehr feststellen, ob sich ein bestimmtes Ereignis ereignet hat oder nicht oder doch, noch genauer gesagt, es kann sich zugleich ereignet und auch nicht ereignet haben ("Informationsparadox"). Clevere Verleger verwursten diesen Schwachsinn zu Büchern, die sie einem tumpen Publikum millionenfach verkaufen.
- 1973
- Hawking wird weggelobt an das Institut für angewandte Mathematik und "theoretische Fysik", wo er weiter seinen spinnerten Ideen nachhängen kann. Spaßeshalber wird er auch in die "Royal Society of Science" aufgenommen.
- 1979
- Als man sich in Cambridge gar nicht mehr anders zu helfen weiß, richtet man für Hawking einen alten Leerstuhl neu wieder ein, den "Lukasischen", den einst Isaac Newton inne hatte, und ernennt ihn zum Professor, wiewohl er längst nicht mehr reden* oder schreiben kann.
(Auf vielfache Kritik: Es liegt Dikigoros fern, Hawking lächerlich zu machen - das könnte er gar nicht, da der bzw. seine Hintermänner das schon selber besorgt haben. Ebenso fern liegt ihm eine wie auch immer geartete Verurteilung des armen Irren. Juristisch ist der wegen seiner Geisteskrankheit ohnehin nicht schuldfähig, und moralisch kann man niemanden verurteilen, weil er an Kindermärchen oder Hirngespinste glaubt und sie weiter erzählt. Die wahren Schuldigen sind seine Hintermänner: Betrüger, die Besuchern von Veranstaltungen und Käufern von Büchern vorspiegeln, daß es hier um "wissenschaftliche Thesen" eines ernst zu nehmenden Forschers gehe und sie dadurch zu einer Vermögensverfügung - Zahlung von Eintrittsgeldern und Kaufpreisen - veranlassen. In erster Linie sind das die Verleger und Autoren "seiner" Bücher, nämlich die Juden George Ellis, Werner Israel und Roger Penrose.)
George Ellis erklärt die Weltformel - Werner Israel zeichnet den gekrümmten Raum auf eine zweidimensionale Tafel - Roger Penrose staunt
- Die 1977 in Bern gegründete "Albert-Einstein-Gesellschaft" verleiht Hawking - als erstem Preisträger - die "Albert-Einstein-Medaille".
- (Dies entbehrt nicht einer gewissen Pikanterie, da Einstein ja tatsächlich etwa so "genial" war wie Hawking :-)
- 1990
- Hawkings Frau Jane läßt sich scheiden; seitdem tourt er mit seiner Krankenpflegerin Elaine Mason durch die Lande und tut so, als hielte er mit Hilfe eines von deren Ehemann konstruierten Spezialmikrofons Reden, die seine Kollegen lediglich "übersetzten".**
- Nicht zuletzt wegen seiner Behinderung - die ideal dazu geeignet ist, beim Laien den Eindruck zu erwecken, daß auch Geisteskranke "geniale Wissenschaftler" sein können - wird er insbesondere von den deutschen Medien zum "Popstar der Kosmologie" (Spiegel), "Popstar der Physik" (Focus) und schließlich zu einem "Giganten des Wissens" hoch gejubelt.
- 1995
- Hawking heiratet in 2. Ehe Elaine Mason. (Während der Ehe - die 2006 geschieden wird - werden zwei Kinder geboren.)
- 1996
- Juli: Hawking sieht im Kino den Science-fiction-Film
"Independence Day"
von Roland Emmerich, in dem kleine grüne Männchen versuchen, die Erde zu erobern und die Menschheit auszurotten. Hawkings "Macher" entblöden sich nicht zu behaupten, daß er dies als "realistische Zukunftsvision" betrachte.
- (Leider versäumen es Hawking bzw. seine Hintermänner, auch den 5 Monate später erscheinenden Film
"Mars Attacks"
anzuschauen, der Emmerichs Film auf die Schippe nimmt :-)
- 1999
- September: Hawking trifft sich mit
einem Haufen anderer Spinnereiner Gruppe anderer hochkarätiger Wissenschaftler im schönen Potsdam, um eine neue "Weltformel" zu entwerfen, mit der alle Fragen des Universums auf einen Schlag beantwortet sind ("Theory of Everything"). Das bahnbrechende Ergebnis lautet: Die Welt besteht aus "Superstrings", die in einem 10- oder 11-dimensionalen Raum vibrieren.***
- 2004
- Juli: Als Hawkings "Macher" einsehen, daß sich all der Blödsinn mit dem "Informationsverlust in Schwarzen Löchern" etc. beim besten Willen nicht mehr halten läßt, ohne sich lächerlich zu machen, lassen sie ihn öffentlich einräumen, daß er sich "geirrt" habe und über drei Jahrzehnte lang Chimären nachgejagt sei. Seine Verleger sind entsetzt, seine gläubigen Fans (von ihm selber nunmehr als "Science-fiction-Gemeinde" betitelt) enttäuscht. Einer seiner Doktoranden behauptet, seine neueste These laute, daß es mehrere "Parallel-Universen" gebe, einige mit, einige ohne "Schwarze Löcher", daß aber die mit "Schwarzen
Löchern" im Laufe der Zeit von denen ohne "Schwarze Löcher" "aufgefressen" würden, so daß am Ende nur noch Universen ohne "Schwarze Löcher" übrig blieben, womit das "Informationsparadox" gelöst sei. Aber das erregt in Fachkreisen nur noch mitleidiges Lächeln; in den
Medien
werden sowohl Hawkings Widerruf seiner Thesen als auch die neuen Theorien seines Doktoranden weitgehend tot geschwiegen.****
- 2005
- Oktober: Bei einem "wissenschaftlichen" Vortrag in Berlin empfiehlt Hawking seinen Zuhörern, öfters den Fernseher nach Sendeschluß anzuschalten und sich den "weißen Schnee" ganz genau anzuschauen. Darin könne man "Mikrowellen aus dem All" erkennen, die "ein fernes Echo der Entstehung dieses Universums" seien. Daraufhin wird er zum Ehrenmitglied der berühmten Simpsons-Familie ernannt.
- 2006
- Hawking empfiehlt der Menschheit, binnen 40 Jahren auf den Mars auszuwandern, da es dann auf der Erde nicht mehr schön sein werde.
- 2007
- Nachdem ihn seine "alte Garde" so schmählich im Stich gelassen hat, besorgen ihm Leute, die mit ihm noch etwas mehr Geld verdienen wollen, ein neues
Gaunerpärchen Paar hochkarätiger Wissenschaftler, die ihn dabei "unterstützen", Vorträge zu halten, Bücher zu schreiben und seinen Ruhm sonstwie zu verbreiten. Es handelt sich um den Quantenmechanik-Interpretierer James ("Jim") KnopfHartle und den Inflations-Kosmologen (sowas gibts! Dafür hat die Universität Löwen ihm sogar einen Leerstuhl eingerichtet :-) Thomas Hertog.
- 2008
- April: Die NASA lädt Hawking spaßeshalber zu einem "April's Fool"-Vortrag über "außerirdische Lebewesen" ein, von deren Existenz er überzeugt ist. Er warnt die Menschheit indes vor allzu engem Kontakt mit "Aliens", um sich nicht mit unbekannten Krankheiten anzustecken.
- Hawking wird auch nach Rom eingeladen. Im Vatikan versucht Papst Benedikt, ihn durch Handauflegen von seiner Geisteskrankheit zu heilen. (Als das nicht klappt, tritt er zurück und wird Mönch :-)
- 2009
- August: Hawking wird nach Washington eingeladen. Dort verleiht ihm der
kenyanische Krypto-Muslimneue US-Präsident
Barack Hussein Obama
in Anerkennung der Tatsache, daß er seine Theorien frei von fysikalischen Kenntnissen entwickelt hat, die Freiheits-Medaille.
- Da will auch der große Häuptling ["Madiba"] von Südafrika,
Rolihlahla Dalibhunga 'Nelson' Mandela
nicht zurück stehen. Er trifft den
RolihRolli-Fahrer, der nicht mal mehr "lahla" sagen kann, persönlich, und disputiert mit ihm fachmännisch über schwarze Löcher.
- Oktober: Hawking wird in aller Stille
entsorgtemeritiert.
- 2012
- 08. Januar: Hawkings 70. Geburtstag wird
medienträchtig
gefeiert. Ein Sextett
schwarzgelochter schwarzgelockter schwarzberockter Nonnen bläst ihm den Dudelsack etwas auf dem Dudelsack vor.
- 2015
- März: Nachdem der allseits beliebte Sänger Zayn Malik die geniale
Astronauten-Band
"One Direction" verlassen hat, tröstet Hawking die trauernde Welt mit der Versicherung, daß sie in einem alternativen Universum noch beieinander seien.
- 2016
- Mai: Hawking wird als "Universumsversteher" in einem weltweit beachteten
Interview
zu aktuellen Themen der Zeit befragt. (Anklicken, liebe Leser, auch wenn Ihr kein Englisch verstehen solltet! Der Videoclip ist geradezu demaskierend in Bezug auf die Schwindelmaschine, mit deren Hilfe H. angeblich "spricht".) Er plädiert gegen einen EU-Austritt Großbritanniens ("Brexit"), weil er glaubt, daß dann Engländer nicht mehr in EU-Ländern studieren könnten und EU-Ausländer nicht mehr in England; er äußert Unverständnis für den Erfolg des
Unternehmers und Showmasters "Demagogen" Donald Trump bei den Vorwahlen zur US-Präsidentschaft. Die größten Gefahren für die Menschheit seien die Kollision der Erde mit einem Asteoriden, wie er einst zum Aussterben der Dinosaurier geführt habe, und die
Klima-Erwärmung, die zur Lösung von Kohlendioxyd vom Meeresboden und Temperaturen von +250° Celsius, wie auf der Venus, führen könne.
- Auf die abschließende Frage, welche sechs lebenden oder toten Personen er zu einer Dinner-Party einladen würde, nennt er
Iulius Caesar,
Marilyn Monroe,
Archimedes,
Augustinus,
Cleopatra und
Alexander den Großen.*****
- Dezember: Seine letzte Auslandsreise führt Hawking nach Rom. Der
Antichristneue Papst Franziskus erteilt ihm den Segen urbi et orbi. (Letzteres steht nach wie vor im Singular, da sich Hawkings bahnbrechende Forschungsergebnisse offenbar im Vatikan noch nicht herum gesprochen haben - welche der vielen Welten, die er sich ausgesponnenentdeckt und erforscht hat, soll es denn sein?!?)
- 2018
- 01.
AprilMärz: Hawking sagt das Ende der Welt voraus.
- 14. März: Stephen Hawking stirbt in
geistiger UmnachtungCambridge; er wird mit großem Brimborium in Londonistān Londonābād****** begraben.
- Als neues "Universalgenie" und Hawkings
geisteskrankegeistige Enkelin baut die Wissenschaftsszene die junge Schulschwänzerin******* und Klima-Expertin Greta Thunberg auf.
* * * * *
- 2020
- Februar: In Cambridge ist unterdessen ein neuer Leerstuhl eingerichtet worden, nämlich für das Fach "Kontinentale Filosofie auf Englisch in den Medien". Besetzt wurde dieser mit einer Wissenschaftlerin, die ebenso genial ist wie Hawking: Patricia MacCormack, die sich dafür durch ihre bahnbrechenden Forschungen auf den Gebieten "Horrorfilme", "posthumane Theorie", "Body Modification" (d.h. Tattoos und Piercings - ist ihr Nasenring nicht chic?) und "Homosexuellen-Theorie" empfohlen hatte. Nunmehr präsentiert sie ihre neueste wissenschaftliche Theorie, wie man die Erde retten kann: durch Ausrottung der Menschheit, wobei mit den weißen, hetero-sexuellen Männern begonnen werden sollte.
- Dikigoros erwähnt das nur um zu zeigen, daß Hawking kein Einzelfall war, sondern daß einstmals renommierte Universitäten nicht nur in den USA - von Harvard bis Berkeley -, sondern auch in England mittlerweile
zu reinen Irren-Anstalten verkommen
sind. (Auch diesen Videoclip sollte Ihr unbedingt anklicken, liebe Leser, bevor er verschwindet. Es ist ein Interview mit Heather MacDonald, die ebenfalls in Cambridge studiert hat und der - noch - lebende Beweis ist, daß es dort früher auch mal einen seriösen Wissenschaftsbetrieb gab :-) Was soll man von jungen Menschen erwarten, die bei solchen "Professor[inn]en" studieren?!?
*Über den Grund dafür gibt es verschiedene Darstellungen. Mal soll es ein Luftröhrenschnitt gewesen sein - nachdem er sich an einem zu großen Stück Kuchen verschluckt hatte -, mal eine Entfernung der Stimmbänder.
**Als das niemand mehr glauben will, wird behauptet, ein Computer lese aus Hawkings - unbewegtem - Gesicht ab, was er sagen wolle, und übersetze das in menschliche Sprache. (Daß einer seiner gut versteckten Kollegen antwortet und seine Stimme durch einen Computer lediglich verzerren läßt, ist natürlich völlig ausgeschlossen :-) Die Dreistigkeit dieses Lügenmärchens - derartige Computer gibt es nicht! - ist vielleicht der bemerkenswerteste Mosaïkstein im Gesamtbild des "Fänomens" Hawking, mehr noch als der offensichtliche Schwachsinn, der diesem armen Irren in den Mund gelegt wird.
***H. persönlich glaubt an eine "11-dimensionale Quantengravitation"; einige der anderen Korifäen neigen eher zu einer nur "10-dimensionalen Quantengravitation"; die Einzelheiten dieser hochwichtigen Frage müssen noch eingehend - und mit Milliarden-Aufwand an Steuergeldern - erforscht werden. (Dikigoros kann dazu weiter nichts schreiben; denn sein persönlicher Ereignis-Horizont ist leider so beschränkt, daß er nur 3 Dimensionen erfassen kann :-)
****H. hat eine kindlich-laienhafte Vorstellung von dem, was unter "schwarzen Löchern" verstanden wird. Es sind dies keine "Löcher" im wörtlichen Sinne, sondern nicht strahlende - und daher auf herkömmlichen Teleskopen nicht sichtbare - Ansammlungen von Materie sehr hoher Dichte, die andere Materie - nicht aber "Informationen" und/oder "die Zeit" - anziehen. Daß sie aus "erloschenen Sternen" entstanden sind, ist pure Spekulation. Andere Theoretiker glauben inzwischen vielmehr das Gegenteil, nämlich daß jene "schwarzen Löcher" erst strahlende Materie anziehen und dadurch zu Sternen werden. Für keine der beide Vermutungen kann ein wissenschaftlicher Beweis geführt werden. H. verwechselt auch "Universum" mit "Galaxie [Milchstraßensystem]". "Mehrere Universen" sind ein Widerspruch in sich; daß Galaxien - mit oder ohne "schwarze Löcher" - sich im Laufe der Jahrmillionen auf einander zu bewegen und vereinigen können, hält man heute für möglich; allerdings ist die laienhafte Vorstellung des "Fressens und Gefressenwerdens" abwegig.
*****Die mögliche Klimaerwärmung in den nächsten 100 Jahren wird selbst von den größten Pessimisten auf maximal 2,5° - also ein Hundertstel - geschätzt. (H. meint tatsächlich Celsius, wie sein Vergleich mit der Venus zeigt - wobei die Schätzungen über deren Oberflächentemperatur allerdings weit auseinander gehen; die meisten Astrofysiker schätzen sie noch höher.)
Nachtrag: Was Dikigoros auf die letzte Frage geantwortet hätte? Die toten würden Ihnen nichts sagen, und von den lebenden sicher nicht
John Kasich
oder - um schön ausgewogen zu bleiben und auch jemande[n] von der anderen Feldpostnummer zu nennen - die Haschisch-Freundin
Emmi Klomaul,
die ihren Salat mit dem Haarkamm frißt! Ganz ehrlich: Von den noch lebenden würde er Hawkings Hintermännern und
Noam Chomsky
- dem nach Hawkings Tod größten Charlatán auf der Welt - zwar gerne mal übers Maul fahren; aber er würde sie doch nicht zum Essen einladen! (Und er fürchtet, daß diejenigen, die er einladen würde - z.B. die Vegetarierin
Brigitte Bardot,
Hugh Grant, Carl Casale, Robb Fraley o.a. Vertreter von
Monsanto - nicht kämen :-) Nein, die sollen gefälligst nach Lexington reisen und dort in der Roten Henne ["Red Hen"] dinieren, die so vieles mit Hawking gemeinsam hat: Die einen halten sie für das beste und teuerste Restaurant Virginias, die anderen für das schlechteste und teuerste ("small plates for small minds") - es besteht also schon eine 50%ige Übereinstimmung. Und so klein sind die Teller doch gar nicht - bloß die Suppeneinlage ist halt etwas dürftig:
Und zu teuer ist es auch nicht: Für weniger als 100 US-$ bekommt man schon eine Tasse undefinierbaren Inhalts mit einem Topping aus gequirlter Scheiße - von bösen Zungen "hate plate" genannt, aber das paßt ja nun gar nicht! Ge[sc]haßt wird dort nur, wer für die republikanische Regierung arbeitet oder sonstwie politisch inkorrekt handelt und dadurch die Inhaberin und ihre Mitarbeiter herausfordert. In diesem roten Restaurant (es hat tatsächlich einen roten Außenanstrich :-) kommen nämlich alle Zutaten direkt von Farmen, wo garantiert nur illegale Immigranten beschäftigt werden (aus Kostengründen moralischen Gründen), und die Kellner sind schwul. Gutes Kotzen! Gute Moral! Guten Appetit! ("Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!" -
Bert Brecht********)
(Dikigoros legt Wert auf die Feststellung, daß er beide Fotos von der offiziellen Online-Speisekarte der Red Hen hat - so sieht der Fraßdas Essen dort tatsächlich aus; und er würde mal annehmen, daß der Roten Henne längst jemand den roten Hahn aufs Dach gesetzt hätte, wenn sie nicht rund um die Uhr Polizeischutz hätte. Niemand ist in Lexington so verhaßt wie die Inhaberin jenes windschiefen Schuppens - übrigens eine New Yorkerin -, der zu verdanken ist, daß der Tourismus, von dem das Städtchen bis zum "Huckabee-Sanders-Incident" überwiegend lebte, fast vollständig zum Erliegen gekommen ist :-)
******Dikigoros nimmt einstweilen Abstand davon, L. als Land anzusehen (dafür steht die Endung "-stān"). Noch ist es nur eine Stadt (dafür steht die Endung "-ābād"). Aber er stimmt
Giulio Meotti
vom Gatestone Institute zu, daß sich dieses Krebsgeschwür, wenn man es so weiter wuchern läßt wie bisher, anno 2050 durchaus über das ganze Land ausgebreitet haben könnte. Er wird das wohl nicht mehr erleben; daher kann er sich und seinen Lesern die Frage ersparen, ob man dann nicht eher von "Anglistān" sprechen müßte.
*******Die "Schulschwänzerin" - als die sich G.T. selber geriert - hat Dikigoros wieder gestrichen, da er erfahren hat, daß die arme Irre eine offene Hilfsschule besucht, an der für hoffnungslose Fälle wie sie gar keine Anwesenheitspflicht besteht, da sie dem Unterricht eh nicht folgen könnte. Wäre sie nicht ein Kind des 21. Jahrhunderts, würde Dikigoros ihr ein eigenes Kapitel im Rahmen seiner Kurzbiografien komischer Heiliger widmen; aber er will sich ja bewußt auf Personen beschränken, die im 20. Jahrhundert ihr Unwesen getrieben gewirkt haben.
********Aber das ist vielleicht schon überholt. Seit "Corona" lautet die neue Devise:
"Erst kommt die Moral, dann das Fressen!".
Oder, um bei Hawkings letztem Lieblingsthema zu bleiben:
"Erst das Klima, dann das Fressen!"
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