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*von Menschen unbewohnt. Es gibt freilich **Ihr gestattet doch, daß Dikigoros das so - mit nur einem "o" - schreibt?!? Der Holländer, der Jahre später kackfrech behauptete, es "entdeckt" zu haben, nannte es zwar nach seinem Heimatort "Hoorn"; aber die Chilenen - zu deren Staatsgebiet es gehört, schreiben es "Cabo de hornos". (Zugegeben, der Name wirkt etwas unpassend, denn die dortigen Temperaturen erinnern an alles andere als an "heiße Öfen" :-) ***Aber Dikigoros kann ja wenigstens in einer Fußnote mal kurz umreißen, warum er das so sieht: Der Mensch gedeiht nur dort, wo er sich klimatisch wohl fühlt. Die Natur hat es nicht umsonst so eingerichtet, daß Menschen in Gegenden, wo viel Sonne scheint, eine dunklere (vor Sonnenbrand schützende) Hautfarbe haben als in Gegenden, wo sie so selten scheint, daß der Körper auch den kleinsten Strahl Vitamin D mitnehmen muß. Was passiert aber, wenn sich ein Mensch nicht wohl fühlt? Ist doch klar: Wenn man einen Weißen in die Tropen verpflanzt, dann wird er faul und lethargisch; wenn man einen Schwarzen in den kühlen Norden verfrachtet, dann wird er aggressiv und bösartig. Das sind keine Vorurteile, sondern auf Erfahrung beruhende Tatsachen - auch wenn es ein paar Ausnahmen geben mag, welche indes nur die Regel bestätigen. ****. *****. weiter zu Agostinho Neto zurück zu Politiker des 20. Jahrhunderts heim zu Von der Wiege bis zur Bahre |