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*Da Dikigoros das schon öfters falsch gehört hat: Es spricht sich nicht "Ahtisári" und "Fípuri", sondern "Áhtißari" und "Wíburi". Finnisch mag eine schwierige Sprache sein; aber wenigstens die Ausspracheregeln sind ganz einfach:
**Dikigoros schreibt das aus eigener Anschauung - aus der "Froschperspektive", die in solchen Fällen die einzig richtige ist: Auf seinen beiden Reisen nach Skandinavien hat er den offenen - auch von Staats wegen propagierten - Deutschenhaß der Norweger ebenso erlebt wie die unverholene Distanziertheit der Dänen und der Schweden; die Finnen waren dagegen durchweg nett und aufgeschlossen. (Und das war keine bloße Höflichkeit gegenüber dem Valuta-Touristen; Dikigoros war in jungen Jahren auf Reisen immer sehr sparsam, um nicht zu sagen geizig - bei ihm war also nicht viel zu holen.)
***Dikigoros darf sie doch so nennen?!? Es gab und gibt ja auch Leute, die "Philadelphia" als "The City of brotherly love" bezeichne[te]n - damals noch ohne jeden Sarkasmus, einfach als Übersetzung. Heute ist die einstige Hochburg deutschstämmiger Einwanderer zu einem
Wenn also Leute wie Dikigoros Philadelphia heute "city of brotherly love" nennen, weiß jeder US-Amerikaner, was damit gemeint ist.
****Die so genannte "Nelken-Revolution" ist die blutigste des 20. Jahrhunderts, noch vor der russischen "Oktober-Revolution" und der chinesischen "Kultur-Revolution".
*****Der Serafimerorden - in Deutschland fälschlich auch "Seraphinenorden" genannt - ist der einzige weltweit, dessen Insignien tatsächlich nur verliehen werden, d.h. sie sind beim Tode des "Ordensritters" an den schwedischen Staat zurück zu geben. (Und das, obwohl sie nicht wiederverwendbar sind, da sie jedes Mal neu angefertigt werden, speziell auf den Träger zugeschnitten.) Außerdem ist mit der Mitgliedschaft kein Ehrensold o.ä. verbunden, sondern vielmehr die Pflicht, entweder einige Tage in einem schwedischen Krankenhaus Damit bricht Dikigoros die Aufzählung der Ordensverleihungen ab - schon um seine Leser nicht zu langweilen. Auf der - lobhudelnden - finnischen Wikipedia-Seite findet man ein Verzeichnis, laut dem Ahtisaari hohe und höchste Orden von fast jedem Staat der Welt erhalten hat. Dikigoros hat das stichprobenartig nachgeprüft und außer den beiden hier genannten skandinavischen keine einzige bestätigt gefunden. (Die nicht-staatlichen Auszeichnungen hat er - mit Ausnahme des Friedensnobelpreises - nicht überprüft.) ******Was daran schlimm war und ist? Daß Finnland seine Währung nicht mehr abwerten und sie auch nicht mehr dem freien Spiel der Wechselkurse ["Floating"] aussetzen kann. (In konkreten Zahlen: Nach der Währungsreform von 1963 kostete die Finnmark 1,25 DM. Als Dikigoros 1980 erstmals nach Finnland reiste, kostete sie noch 50 Pf, 10 Jahre später 40 Pf, als Finnland 1999 der Euro-Zone beitrat, 16 Euro-Cent, also ca. 32 Pf.) Das bedeutet, daß seine Produkte auf dem Weltmarkt gegenüber billigeren Anbietern, die das noch können, bald nicht mehr konkurrenzfähig sind. Ein Land, das nicht autark ist - und Finnland ist das in keinster Weise - ist aber darauf angewiesen, durch Exporte Devisen einzunehmen, um seine Importe bezahlen zu können. Wenn es letzteres nicht mehr kann, kommt es zur Warenverknappung im Inland, und die Preise steigen. Auf der o.g. Webseite der EU las Dikigoros ferner: "Da Finnland nie ein günstiges Reiseland war, müsst ihr das Basis-Budget deutlich nach oben schrauben. Auch das Reisen in Finnland gestaltet sich nicht günstig." Der erste Halbsatz ist glatt gelogen - auch das schreibt Dikigoros aus eigener Anschauung. Finnland war zwar nie spottbillig; aber vor dem EU-Beitritt war es ein durchaus günstiges Reiseland - vor allem im Vergleich zu seinen skandinavischen Nachbarländern - und bis zur Einführung des Euro immer noch preiswert. Für wie dumm und/oder vergeßlich halten uns die Brüsseler EU-Bonzen und ihre Claqueure? zurück zu Politiker des 20. Jahrhunderts heim zu Von der Wiege bis zur Bahre |